In Europa leiden etwa 120 Millionen aller 18- bis 80-jährigen an einer Hörbehinderung (16% Prävalenz). Die altersassoziierte Innenohrschwerhörigkeit (Age related hearing impairment, ARHI) hat damit Anschluss gefunden an die großen Volkskrankheiten: Ischämische Herzerkrankungen (5,9 %), Demenz (5,8 %), Diabetes mellitus und Cerebralen Erkrankungen (je 5,5 %). Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Theorie des Hörens und seinen Störungen, der cochleären Durchblutung, den metabolischen Risikofaktoren, der Molekularbiologie und Epigenetik des Innenohres. Obwohl in der Literatur weitgehend Konsens über den Einfluss exogener Faktoren auf ARHI herrscht, wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen (Framingham Studie und CVD), Hypertonie, Rauchen, Body mass index (BMI) und genderspezifische hormonelle Einflüsse, gibt es kaum HNO-ärztliche Studien dazu. Der zweite Teil geht in einer Praxis-Fallstudie an 202 Patienten folgenden Fragen nach: 1. Gibt es zwischen metabolischen Erkrankungen, wie Adipositas, Störungen des Fett- und Glucosestoffwechsels, der Hypertonie und der Zunahme von Innenohrschwerhörigkeiten im Erwachsenenalter klinische Zusammenhänge? 2. Könnte eine erste Ohrsymptomatik Prädikator einer okkulten pathologischen Stoffwechselveränderung sein? 3. Gibt es Möglichkeiten einer Prävention? Im Ergebnis zeigten sich bei Patienten mit ARHI im Verhältnis Männer/Frauen: Störung des Glukosestoffwechsels bei 97 %/84 %, Lipidstoffwechselstörungen bei 76 %/85 %, eine Homocysteinämien bei 70 %/62 %, ein Anstieg des Plasminogen-Aktivator-Inhibitors (PAI) bei 65 %/38 % und eine Harnsäureerhöhung bei 48 %/15 %. Auch bei ersten Ohrsymptomen (Ohrdruck, Tinnitus, einzelne Frequenzsenken) fanden sich in jedem einzelnen Fall metabolische Veränderungen, die entweder allein oder in unterschiedlichen Kombinationen vorlagen. Männern mit metabolisch initiierten KHK-Erkrankung haben als Prädikator häufig eine erektile Dysfunktion. Erste auditorische Symptomen könnten Prädikator okkulter metabolischer Störungen bei Männern und Frauen sein. Anamnestisch unklare Innenohrprobleme sollten daher auf Stoffwechselstörungen untersucht werden, da diese Risikofaktoren darstellen, die leitlinienbasiert zu therapieren sind. Eine Prognose ist in keinem Einzelfall möglich, da die Folgen auf die molekularbiologischen Prozesse im Innenohres individuell nicht erkennbar sind. Doch sahen wir bei einigen Patienten deutliche Verbesserungen der Symptome und einen Hörschwellenanstieg. Andere Patienten zeigten innerhalb des Beobachtungszeitraums keine Änderung der audiogenen Symptomatik. Behandlungen über einen längeren Zeitraum an einer größeren Fallzahl wären daher sinnvoll. Die Ergebnisse könnten als erste sekundärpräventive Behandlung betrachtet werden, die im Einzelfall eine Hörgeräteversorgung entbehrlich machte. Sie stellen einen Beitrag zu Pfisters Empfehlung dar, mit den vorhandenen Erkenntnissen exogener Risikomechanismen, dringend neue therapeutische Präventionsstrategien für die HNO-ärztliche Tätigkeit zu entwickeln, die die neurale und molekulare Basis anstelle der Symptome der Erkrankung fokussieren.

In Europa leiden etwa 120 Millionen aller 18- bis 80-jährigen an einer Hörbehinderung (16% Prävalenz). Die altersassoziierte Innenohrschwerhörigkeit (Age related hearing impairment, ARHI) hat damit Anschluss gefunden an die großen Volkskrankheiten: Ischämische Herzerkrankungen (5,9 %), Demenz (5,8 %), Diabetes mellitus und Cerebralen Erkrankungen (je 5,5 %). Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Theorie des Hörens und seinen Störungen, der cochleären Durchblutung, den metabolischen Risikofaktoren, der Molekularbiologie und Epigenetik des Innenohres. Obwohl in der Literatur weitgehend Konsens über den Einfluss exogener Faktoren auf ARHI herrscht, wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen (Framingham Studie und CVD), Hypertonie, Rauchen, Body mass index (BMI) und genderspezifische hormonelle Einflüsse, gibt es kaum HNO-ärztliche Studien dazu. Der zweite Teil geht in einer Praxis-Fallstudie an 202 Patienten folgenden Fragen nach: 1. Gibt es zwischen metabolischen Erkrankungen, wie Adipositas, Störungen des Fett- und Glucosestoffwechsels, der Hypertonie und der Zunahme von Innenohrschwerhörigkeiten im Erwachsenenalter klinische Zusammenhänge? 2. Könnte eine erste Ohrsymptomatik Prädikator einer okkulten pathologischen Stoffwechselveränderung sein? 3. Gibt es Möglichkeiten einer Prävention? Im Ergebnis zeigten sich bei Patienten mit ARHI im Verhältnis Männer/Frauen: Störung des Glukosestoffwechsels bei 97 %/84 %, Lipidstoffwechselstörungen bei 76 %/85 %, eine Homocysteinämien bei 70 %/62 %, ein Anstieg des Plasminogen-Aktivator-Inhibitors (PAI) bei 65 %/38 % und eine Harnsäureerhöhung bei 48 %/15 %. Auch bei ersten Ohrsymptomen (Ohrdruck, Tinnitus, einzelne Frequenzsenken) fanden sich in jedem einzelnen Fall metabolische Veränderungen, die entweder allein oder in unterschiedlichen Kombinationen vorlagen. Männern mit metabolisch initiierten KHK-Erkrankung haben als Prädikator häufig eine erektile Dysfunktion. Erste auditorische Symptomen könnten Prädikator okkulter metabolischer Störungen bei Männern und Frauen sein. Anamnestisch unklare Innenohrprobleme sollten daher auf Stoffwechselstörungen untersucht werden, da diese Risikofaktoren darstellen, die leitlinienbasiert zu therapieren sind. Eine Prognose ist in keinem Einzelfall möglich, da die Folgen auf die molekularbiologischen Prozesse im Innenohres individuell nicht erkennbar sind. Doch sahen wir bei einigen Patienten deutliche Verbesserungen der Symptome und einen Hörschwellenanstieg. Andere Patienten zeigten innerhalb des Beobachtungszeitraums keine Änderung der audiogenen Symptomatik. Behandlungen über einen längeren Zeitraum an einer größeren Fallzahl wären daher sinnvoll. Die Ergebnisse könnten als erste sekundärpräventive Behandlung betrachtet werden, die im Einzelfall eine Hörgeräteversorgung entbehrlich machte. Sie stellen einen Beitrag zu Pfisters Empfehlung dar, mit den vorhandenen Erkenntnissen exogener Risikomechanismen, dringend neue therapeutische Präventionsstrategien für die HNO-ärztliche Tätigkeit zu entwickeln, die die neurale und molekulare Basis anstelle der Symptome der Erkrankung fokussieren.

The maintenance of inner ear fluids homeostasis and their biochemical integrity are essential for the well functioning of hearing and equilibrium. Alterations in women s hormonal levels during menstrual cycle, menopause, and pregnancy can cause inner ear homeostasis disorders and, thus, related hearing and vestibular symptoms. The aim of this research was to evaluate hearing and equilibrium in postmenopausal women. The participants were 27 postmenopausal women with ages ranging from 45 to 58 who were not or are not upon hormonal reposition. All of them were submitted to anamnesis, otorhinolaryngological examination, basic hearing evaluation, and vectoelectronystagmography. In relation to anamnesis, significant prevalence of symptoms as headache, insomnia, anxiety, and nausea was observed. The complaint of dizziness was observed in 66, 66 percent of the 27 participants, while the complaint of tinnitus was detected in 40,74 percent of them. As for hearing, 48,15 percent of the postmenopausal women presented alteration in their audiometric results, while in reference to equilibrium, 40,74 percent of them showed alterations in their vectoelectronystagmography results. So, from these results, it can be concluded that postmenopause women present complaints about dizziness and tinnitus as well as present some alterations in their hearing and equilibrium. / A manutenção da homeostase dos fluidos do ouvido interno e sua integridade bioquímica são essenciais para o bom funcionamento da audição e do equilíbrio. As alterações hormonais no organismo da mulher durante o ciclo menstrual, menopausa e gravidez podem provocar distúrbios nessa homeostase, gerando sintomas auditivos e labirínticos. Este estudo teve por objetivo avaliar a audição e o equilíbrio em mulheres na pós-menopausa. Participaram deste estudo 27 mulheres com idade variando de 45 à 58 anos, que se encontravam na pós-menopausa, que não fazem e não fizeram uso de reposição hormonal.Todas foram submetidas a anamnese, exame otorrinolaringológico, avaliação audiológica básica e avaliação vectoeletronistagmografica. Quanto aos resultados da anamnese, pode-se observar grande prevalência de sintomas como: cefaléia, insônia, ansiedade e enjôo. A queixa de tontura esteve presente em 66,66% das mulheres e a queixa de zumbido em 40,74%. Quanto à audição, 48,15% das mulheres apresentaram audiometria alterada e quanto ao equilíbrio, 40,74% apresentaram alteração na vecto-eletronistagmografia. Assim, através da análise dos dados pode-se concluir que a mulheres na pós-menopausa apresentam queixa clínica de tontura e zumbido e alterações na audição e no equilíbrio.

Bakgrund: Studier visar att hörselskador kan uppstå till följd av yttre påfrestningar så som exponering av buller och kraftiga tryckförändringar. Fallskärmshoppare exponeras för bägge dessa faktorer, vilket skulle kunna innebära en ökad risk för att utveckla hörselskador. Trots detta är området mycket sparsamt studerat. En ökad kunskap inom området medför att eventuella behov av preventiva åtgärder kan identifieras. Syfte: Syftet med studien var att undersöka förekomsten av upplevda hörselbesvär hos fallskärmshoppare, samt om det finns något samband mellan upplevda hörselbesvär och antal hopp, användning av öronproppar eller akustiska höjdvarnare. Metod: Studien genomfördes i form av en kvantitativ tvärsnittsstudie. En webbenkät skickades ut till samtliga aktiva fallskärmshoppare med registrerad e-postadress i två fallskärmsklubbar i Mellansverige. Totalt 244 fallskärmshoppare deltog i studien (svarsfrekvens 47,6 %). Resultat: Hörselrelaterade besvär i form av hörselnedsättning, tinnitus och smärta/obehag i öronen förekom hos 20-30 % av de studerade fallskärmshopparna. Det fanns däremot inga statistiskt signifikanta samband mellan upplevda hörselbesvär och antal fallskärmshopp, användning av öronproppar eller användning av akustiska höjdvarnare. Andelen som uppgav att de upplevde svårigheter att höra vad som sägs i ett samtal mellan flera personer var högre bland de studerade fallskärmshopparna jämfört med en åldersmatchad population i SCB:s befolkningsundersökning. Slutsats: Inga samband mellan antal fallskärmshopp och hörselrelaterade besvär kan ses, men resultatet tyder på att fallskärmshoppare upplever hörselnedsättning i större utsträckning jämfört med övriga befolkningen. Vidare studier krävs för att med säkerhet kunna avgöra om fallskärmshoppning innebär en risk för att utveckla hörselskador. / Background: Studies have shown that hearing loss can be caused by environmental factors like noise and changes in the pressure. Skydivers are exposed to several risk factors for hearing impairment, but there is a lack of studies investigating hearing loss among skydivers. More knowledge among the phenomena is needed to identify potential need of preventive work.  Aims: The aim of the study was to investigate the prevalence of self-perceived hearing symptoms among skydivers. The study also examined the relationship between self-perceived hearing symptoms and the use of earplugs and audible altimeters. Methods: The study was executed as a quantitative cross-sectional study. Webb-based questionnaires were sent out to all skydivers with registered e-mail in two skydiving clubs in Sweden. A total of 244 skydivers were studied (response rate 47.6 %) Results: Hearing symptoms such as hearing loss, tinnitus and ear pain was found in 20-30 % of the skydivers. The proportion who experienced difficulty in hearing was higher among the skydivers than an age-matched population from a SCB survey. However, no statistically significant correlations between self-perceived hearing symptoms and number of parachute jumps, use of earplugs or use of audible altimeters were found. Conclusion: No relationship between amount of skydiving and hearing symptoms could be found, but the results indicate that hearing loss is more common among skydivers compared to the general population. Further studies are required to investigate if skydivers are in risk of developing hearing loss.

Utgångspunkten i min kulturskola var en nervös elev. Eleven har kanske inte gjort sin läxa. Ljus genom trädkronor brukar ha en lugnande inverkan på många människor. Fasadens speciella utformning med rörliga plattor är tänkt att filtrera ljuset på ett sätt som liknar trädkronornas utanför huset. Ljuset ska distrahera och lugna den som sitter i foajén och nervöst väntar på sin lektion.En trappa som både går inne och ute. Där kan man kanske sitta och prata med sina kamrater i väntan på lektionen en solig dag. Trappan ska också göra parken mer tillgänglig. Byggnadens program innehåller fem mindre och två större ensemblerum. Ensemblerummen ställer stora krav på akustiken. Det finns dock en del skillnader på vilka akustiska egenskaper som rummen behöver ha för olika instrument. Om man har en sånglektion vill man gärna ha en liten efterklang som man hör sig själv och inte sjunger sig hes pga brist med respons från rummet. Har man istället slagverkslektion behöver rummet vara mer dämpande och då framför allt för att inte skada hörseln på både eleven och läraren. Det är även mindre skillnader på sträng- och blåsinstrument. För att klara dessa skilda krav på rummen, så är det utrustade med akustik dämpande lösa skivor som sätts upp på väggarna. Eftersom tinnitus är ökande problem bland unga och redan är ett stort problem hos musiker har rummen också dämpande skivor på hjul för att minska exponeringen av starka ljud för både elever och lärare. För att stimulera elevernas koncentration och för att undvika störande ljus och reflexer saknar ensemblerummen fönster. I byggnaden finns också en lokal för dansundervisning med speglar och barréstång. Vidare en lokal för teaterföreställningar och uppträdanden. / The starting point of my school project was a nervous student. The student may not have done their homework. Light through tree crowns tend to have a calming effect on people. The special design of the façade with movable plates is meant to filter the light in a manner similar to the tree canopy outside the house. The light will distract and calm the person sitting in the foyer and nervously waiting for their class.On the outside a staircase connects the train station and the park. The staircase is mirrored on inside building. The building program includes five smaller and two larger ensemble rooms. Ensemble rooms places great demands on the acoustics. However, there are some differences in the acoustic properties of the rooms must be for different instruments. If you have a singing lesson would you like to have a little reverb so you can hears yourself and does not scream yourself hoarse due to a lack of response from the room. Have you instead percussion lessons need the room to be more absorbing and above all not to damage the hearing of both the student and the teacher. There are also minor differences in the string and wind instruments. To meet these diverse demands on the rooms, it is equipped with acoustic dampening loose discs that are set up on the walls. Because tinnitus is increasing problem among young people and already a major problem among musicians, rooms feature cushioning discs on the wheels to reduce exposure to loud sounds for both students and teachers. The rooms’ lack of windows is to optimize the acoustics and to avoid distracting glare. The building has a dance studio and a black box theatre.

Exposure to loud sound can cause a series of hearing problems, the most common being tinnitus or hearing loss (temporary or permanent). Furthermore, tinnitus caused due to acoustic trauma may be observed with or without hearing loss, making it harder for tinnitus researchers to understand the pathology of this condition. Despite extensive studies in both animal and human subjects, it is still not fully understood how acoustic trauma can change neuronal activity in the auditory cortex. Several animal studies suggest changes in auditory tuning properties and increase in spontaneous activity after exposure to acoustic trauma. However, there are several discrepancies in observed changes. One possible explanation for this could be that these findings represent an average response across cortical depths which could mask the layer specific alteration in neural activity following acoustic trauma because previous studies have shown laminar specific evoked and spontaneous activity. In this study we tested the hypothesis that acoustic trauma alters neural activity in a layer-specific manner. Rats were anesthetised with urethane anaesthesia and recordings were obtained using multichannel linear silicon probes inserted vertically into the primary auditory cortex. The animals were exposed (bilaterally) to one octave white noise centred at 16 kHz, at 110 dB SPL for 1 hour. Spontaneous and auditory-evoked activity was measured before trauma and then one and two hour time-points after the acoustic trauma. We quantified laminar specific and average changes in different tuning curve parameters such as threshold, characteristic frequency, bandwidth, sparseness, spontaneous firing rate and burst like activity after trauma exposure in three different frequency regions of primary auditory cortex. We observed laminar-specific changes in auditory tuning properties such as increase in threshold and spontaneous activity mainly in layer V of the primary auditory cortex following acoustic trauma. Furthermore, we also observed increase in burst-like spiking in the superficial layers. These findings support the hypothesis that acute effects of acoustic trauma on auditory cortical population activity is laminar-specific. These findings provide essential information regarding the changes in circuit mechanisms that develop following acoustic trauma which are critical for enhancing our knowledge about the pathology of these conditions and also to identify new potential targets to treat them.

Purpose: The main objective of the current study was to investigate and monitor the auditory status in a group of adult patients with AIDS receiving antiretroviral therapy (ART) and other therapies in a hospital outpatient clinic in Gauteng, South Africa. Specific objectives included estimating the prevalence of hearing loss and the presence of other otologic effects over and above hearing impairment (tinnitus, aural fullness, disequilibrium, and so forth); assessing the type, degree and configuration of the hearing loss; exploring the type of hearing symptom onset; documenting case history data such as signs and symptoms of each participant and identifying any associations between obtained signs and symptoms and hearing loss; documenting the names of all medications used and their possible impact on hearing function (specifically ototoxicity monitoring of ART); and comparing the results of the experimental group to those of a control group.

This highly popular session will focus on presentation of case studies from adult patients. Particular emphasis will be placed on assessment and management of patients with challening and unique auditory and vesitbular disorders. A wide range of disorders has been selected. Presentation have been designed to stimulate interest and conversation regarding novel diagnostic and treatment approaches for the adult population. Audience participation is highly encouraged. Presentations were solicited invitation. Learning Objectives: Upon completion, participants will be able to discuss the role of concussion and traumatic brain injury in hearing and listening evaluation and treatment Upon completion, participants will be able to discuss the importance evaluating auditory processing in individuals with normal peripheral hearing sensitivity who present with auditory complaints. Upon completion, participants will be able to discuss the impact of migraine on management of a patient with positional vertigo, dizziness, and tinnitus.

<p>This paper was made with an aim to prepare the risk assessment of operators’ noise exposure in Atlas Copco’s existing machines. This work is divided into three major parts: low-frequency noise, hearing protection and sound propagation in mines. Several studies, regulations and books have been examined in order to collect data of relevance to this work.</p><p>The existence of man-made low-frequency noise (20-200 Hz) has been reported in many environments as a critical pollution problem. Symptoms like hearing loss, tinnitus, annoyance, disturbance of rest and sleep, fatigue, lower performance and social orientation, feeling of pressure on the eardrum and head, headache, disorientation, nausea, and balance disturbance, have among other ailments been reported by exposure to low-frequency noise.</p>

This paper was made with an aim to prepare the risk assessment of operators’ noise exposure in Atlas Copco’s existing machines. This work is divided into three major parts: low-frequency noise, hearing protection and sound propagation in mines. Several studies, regulations and books have been examined in order to collect data of relevance to this work. The existence of man-made low-frequency noise (20-200 Hz) has been reported in many environments as a critical pollution problem. Symptoms like hearing loss, tinnitus, annoyance, disturbance of rest and sleep, fatigue, lower performance and social orientation, feeling of pressure on the eardrum and head, headache, disorientation, nausea, and balance disturbance, have among other ailments been reported by exposure to low-frequency noise.