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Untersuchungen zur Pathogenese und Therapie der Notch1-abhängigen T-ALL in einem transgenen Rattenmodell. / Investigation of pathogenesis and therapy of Notch1 dependent T-ALL in a transgenic rat model

Helbron, Kai-Torben 18 October 2016 (has links)
Die T-Zell akute lymphoblastische Leukämie (T-ALL) ist eine aggressive Krebserkrankung mit hoher Rezidivwahrscheinlichkeit und insgesamt schlechter Prognose, die häufig durch ein fehlreguliertes, meist konstitutiv aktives Notch1 gekennzeichnet ist. Ungeachtet der wichtigen Rolle von Notch1 in der T-Zell-Entwicklung sind die genauen Mechanismen, mit denen ein fehlreguliertes Notch1-Signal zur Karzinogenese führt, bislang unverstanden. Diese Fragen können mithilfe eines Rattenmodells (NICA-Ratten), das durch die transgene Expression von konstitutiv aktivem Notch1IC in Thymozyten charakterisiert ist, untersucht werden. Diese Tiere entwickeln mit hoher Inzidenz thymische Lymphome, welche sich durch unerwartete phänotypische Eigenschaften und eine rasche leukämische Aussaat auszeichnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Rattenmodell der T-ALL verwendet, beim dem es durch adoptiven Transfer von Lymphomzellen aus NICA-Ratten in syngene Wirte kurzfristig zu neuem und aggressivem Tumorwachstum ähnlich der humanen Variante kommt. Histologische und durchflusszytometrische Analysen offenbarten die initiale Infiltration in Lymphknoten und Knochenmark, bevor im Zuge der anschließenden leukämischen Phase nicht-lymphatische Organe kleinherdig durchsetzt wurden. Die aus den Wirten extrahierten Lymphomzelllinien zeigten einen heterogenen Phänotyp und eine ausgeprägte Neigung zur Spontanapoptose ex vivo. Die Abwesenheit zytotoxischer T-Zellen im Wirt hatte keinen Einfluss auf die Lymphometablierung und -progression, was möglicherweise auf die geringe Expression von MHC-I Molekülen zurückzuführen ist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden neue Therapieansätze in der Behandlung der Notch1-abhängigen T-ALL getestet. Da der routinemäßige Einsatz von Glukokortikoiden (GC) durch das Auftreten schwerer Nebenwirkungen und Resistenzen gekennzeichnet ist, wurde als Ansatz zur ihrer Optimierung liposomal verpacktes Prednisolon mit freiem Dexamethason in der Therapie von T-ALL in vivo im Tiermodell verglichen. Die alternative Darreichungsfom war durch ein auffallendes Wirkdefizit im lymphatischen System und ein schlechteres Gesamtüberleben gekennzeichnet. Als potentielle Ursache der rasch einsetzenden GC-Resistenz im Zuge der repetitiven Dex-Behandlung konnte eine Herunterregulierung des GC-Rezeptors nachgewiesen werden. Weiterhin wurde die Frage adressiert, inwieweit eine medikamentöse Hemmung von NF-κB durch die Verwendung des Proteasomen-Inhibitors Bortezomib eine therapeutische Wirkung auf die T-ALL im Rattenmodell entfalten würde. Hierzu wurde Bortezomib im direkten Vergleich mit Dexamethason in vivo evaluiert. Die Monotherapie mit Bortezomib zeigte eine dem Dexamethason vergleichbare Wirkung in den Lymphknoten, andererseits korrelierte ein signifikantes Wirkdefizit in Milz, Knochenmark und Blut mit einem insgesamt schlechteren Gesamtansprechen. Ferner legten die gewonnenen Daten nahe, dass Bortezomib eine GC-Resistenz der T-ALL mit konstitutiv aktivem Notch1 in vivo nicht zu überwinden vermag. Zusammengefasst wurden im Rahmen dieser Arbeit neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Notch1-abhängigen T-ALL gewonnen und darüber hinaus limitierte Therapieeffizienzen neuartiger Behandlungsansätze mit liposomalem Prednisolon und dem Proteasominhibitor Bortezomib im Vergleich zu freiem Dex in vivo aufgedeckt. Im Hinblick auf die Erfassung der Pathomechanismen sowie auf die Entwicklung neuer Therapieansätze bietet die Möglichkeit des adoptiven Lymphomtransfers und der Generierung von neuem aggressivem Wachstum im Wirt mit hoher Analogie zur humanen Erkrankung ideale Voraussetzungen, um die Rolle von Notch1 in der der T-ALL zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeit könnten somit zu einer Verbesserung von spezifischer Risikostratifizierung, Behandlungs-möglichkeit und Prognose der an T-ALL erkrankten Patienten beitragen.
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Untersuchungen zur Pathogenese und Therapie der Notch1-abhängigen T-ALL in einem transgenen Rattenmodell. / Investigation of pathogenesis and therapy of Notch1 dependent T-ALL in a transgenic rat model

Helbron, Kai-Torben 18 October 2016 (has links)
Die T-Zell akute lymphoblastische Leukämie (T-ALL) ist eine aggressive Krebserkrankung mit hoher Rezidivwahrscheinlichkeit und insgesamt schlechter Prognose, die häufig durch ein fehlreguliertes, meist konstitutiv aktives Notch1 gekennzeichnet ist. Ungeachtet der wichtigen Rolle von Notch1 in der T-Zell-Entwicklung sind die genauen Mechanismen, mit denen ein fehlreguliertes Notch1-Signal zur Karzinogenese führt, bislang unverstanden. Diese Fragen können mithilfe eines Rattenmodells (NICA-Ratten), das durch die transgene Expression von konstitutiv aktivem Notch1IC in Thymozyten charakterisiert ist, untersucht werden. Diese Tiere entwickeln mit hoher Inzidenz thymische Lymphome, welche sich durch unerwartete phänotypische Eigenschaften und eine rasche leukämische Aussaat auszeichnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Rattenmodell der T-ALL verwendet, beim dem es durch adoptiven Transfer von Lymphomzellen aus NICA-Ratten in syngene Wirte kurzfristig zu neuem und aggressivem Tumorwachstum ähnlich der humanen Variante kommt. Histologische und durchflusszytometrische Analysen offenbarten die initiale Infiltration in Lymphknoten und Knochenmark, bevor im Zuge der anschließenden leukämischen Phase nicht-lymphatische Organe kleinherdig durchsetzt wurden. Die aus den Wirten extrahierten Lymphomzelllinien zeigten einen heterogenen Phänotyp und eine ausgeprägte Neigung zur Spontanapoptose ex vivo. Die Abwesenheit zytotoxischer T-Zellen im Wirt hatte keinen Einfluss auf die Lymphometablierung und -progression, was möglicherweise auf die geringe Expression von MHC-I Molekülen zurückzuführen ist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden neue Therapieansätze in der Behandlung der Notch1-abhängigen T-ALL getestet. Da der routinemäßige Einsatz von Glukokortikoiden (GC) durch das Auftreten schwerer Nebenwirkungen und Resistenzen gekennzeichnet ist, wurde als Ansatz zur ihrer Optimierung liposomal verpacktes Prednisolon mit freiem Dexamethason in der Therapie von T-ALL in vivo im Tiermodell verglichen. Die alternative Darreichungsfom war durch ein auffallendes Wirkdefizit im lymphatischen System und ein schlechteres Gesamtüberleben gekennzeichnet. Als potentielle Ursache der rasch einsetzenden GC-Resistenz im Zuge der repetitiven Dex-Behandlung konnte eine Herunterregulierung des GC-Rezeptors nachgewiesen werden. Weiterhin wurde die Frage adressiert, inwieweit eine medikamentöse Hemmung von NF-κB durch die Verwendung des Proteasomen-Inhibitors Bortezomib eine therapeutische Wirkung auf die T-ALL im Rattenmodell entfalten würde. Hierzu wurde Bortezomib im direkten Vergleich mit Dexamethason in vivo evaluiert. Die Monotherapie mit Bortezomib zeigte eine dem Dexamethason vergleichbare Wirkung in den Lymphknoten, andererseits korrelierte ein signifikantes Wirkdefizit in Milz, Knochenmark und Blut mit einem insgesamt schlechteren Gesamtansprechen. Ferner legten die gewonnenen Daten nahe, dass Bortezomib eine GC-Resistenz der T-ALL mit konstitutiv aktivem Notch1 in vivo nicht zu überwinden vermag. Zusammengefasst wurden im Rahmen dieser Arbeit neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Notch1-abhängigen T-ALL gewonnen und darüber hinaus limitierte Therapieeffizienzen neuartiger Behandlungsansätze mit liposomalem Prednisolon und dem Proteasominhibitor Bortezomib im Vergleich zu freiem Dex in vivo aufgedeckt. Im Hinblick auf die Erfassung der Pathomechanismen sowie auf die Entwicklung neuer Therapieansätze bietet die Möglichkeit des adoptiven Lymphomtransfers und der Generierung von neuem aggressivem Wachstum im Wirt mit hoher Analogie zur humanen Erkrankung ideale Voraussetzungen, um die Rolle von Notch1 in der der T-ALL zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeit könnten somit zu einer Verbesserung von spezifischer Risikostratifizierung, Behandlungs-möglichkeit und Prognose der an T-ALL erkrankten Patienten beitragen.
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Untersuchungen zur Pathogenese und Therapie der Notch1-abhängigen T-ALL in einem transgenen Rattenmodell. / Investigation of pathogenesis and therapy of Notch1 dependent T-ALL in a transgenic rat model

Helbron, Kai-Torben 18 October 2016 (has links)
Die T-Zell akute lymphoblastische Leukämie (T-ALL) ist eine aggressive Krebserkrankung mit hoher Rezidivwahrscheinlichkeit und insgesamt schlechter Prognose, die häufig durch ein fehlreguliertes, meist konstitutiv aktives Notch1 gekennzeichnet ist. Ungeachtet der wichtigen Rolle von Notch1 in der T-Zell-Entwicklung sind die genauen Mechanismen, mit denen ein fehlreguliertes Notch1-Signal zur Karzinogenese führt, bislang unverstanden. Diese Fragen können mithilfe eines Rattenmodells (NICA-Ratten), das durch die transgene Expression von konstitutiv aktivem Notch1IC in Thymozyten charakterisiert ist, untersucht werden. Diese Tiere entwickeln mit hoher Inzidenz thymische Lymphome, welche sich durch unerwartete phänotypische Eigenschaften und eine rasche leukämische Aussaat auszeichnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Rattenmodell der T-ALL verwendet, beim dem es durch adoptiven Transfer von Lymphomzellen aus NICA-Ratten in syngene Wirte kurzfristig zu neuem und aggressivem Tumorwachstum ähnlich der humanen Variante kommt. Histologische und durchflusszytometrische Analysen offenbarten die initiale Infiltration in Lymphknoten und Knochenmark, bevor im Zuge der anschließenden leukämischen Phase nicht-lymphatische Organe kleinherdig durchsetzt wurden. Die aus den Wirten extrahierten Lymphomzelllinien zeigten einen heterogenen Phänotyp und eine ausgeprägte Neigung zur Spontanapoptose ex vivo. Die Abwesenheit zytotoxischer T-Zellen im Wirt hatte keinen Einfluss auf die Lymphometablierung und -progression, was möglicherweise auf die geringe Expression von MHC-I Molekülen zurückzuführen ist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden neue Therapieansätze in der Behandlung der Notch1-abhängigen T-ALL getestet. Da der routinemäßige Einsatz von Glukokortikoiden (GC) durch das Auftreten schwerer Nebenwirkungen und Resistenzen gekennzeichnet ist, wurde als Ansatz zur ihrer Optimierung liposomal verpacktes Prednisolon mit freiem Dexamethason in der Therapie von T-ALL in vivo im Tiermodell verglichen. Die alternative Darreichungsfom war durch ein auffallendes Wirkdefizit im lymphatischen System und ein schlechteres Gesamtüberleben gekennzeichnet. Als potentielle Ursache der rasch einsetzenden GC-Resistenz im Zuge der repetitiven Dex-Behandlung konnte eine Herunterregulierung des GC-Rezeptors nachgewiesen werden. Weiterhin wurde die Frage adressiert, inwieweit eine medikamentöse Hemmung von NF-κB durch die Verwendung des Proteasomen-Inhibitors Bortezomib eine therapeutische Wirkung auf die T-ALL im Rattenmodell entfalten würde. Hierzu wurde Bortezomib im direkten Vergleich mit Dexamethason in vivo evaluiert. Die Monotherapie mit Bortezomib zeigte eine dem Dexamethason vergleichbare Wirkung in den Lymphknoten, andererseits korrelierte ein signifikantes Wirkdefizit in Milz, Knochenmark und Blut mit einem insgesamt schlechteren Gesamtansprechen. Ferner legten die gewonnenen Daten nahe, dass Bortezomib eine GC-Resistenz der T-ALL mit konstitutiv aktivem Notch1 in vivo nicht zu überwinden vermag. Zusammengefasst wurden im Rahmen dieser Arbeit neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Notch1-abhängigen T-ALL gewonnen und darüber hinaus limitierte Therapieeffizienzen neuartiger Behandlungsansätze mit liposomalem Prednisolon und dem Proteasominhibitor Bortezomib im Vergleich zu freiem Dex in vivo aufgedeckt. Im Hinblick auf die Erfassung der Pathomechanismen sowie auf die Entwicklung neuer Therapieansätze bietet die Möglichkeit des adoptiven Lymphomtransfers und der Generierung von neuem aggressivem Wachstum im Wirt mit hoher Analogie zur humanen Erkrankung ideale Voraussetzungen, um die Rolle von Notch1 in der der T-ALL zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeit könnten somit zu einer Verbesserung von spezifischer Risikostratifizierung, Behandlungs-möglichkeit und Prognose der an T-ALL erkrankten Patienten beitragen.
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Untersuchungen zur Pathogenese und Therapie der Notch1-abhängigen T-ALL in einem transgenen Rattenmodell. / Investigation of pathogenesis and therapy of Notch1 dependent T-ALL in a transgenic rat model

Helbron, Kai-Torben 18 October 2016 (has links)
Die T-Zell akute lymphoblastische Leukämie (T-ALL) ist eine aggressive Krebserkrankung mit hoher Rezidivwahrscheinlichkeit und insgesamt schlechter Prognose, die häufig durch ein fehlreguliertes, meist konstitutiv aktives Notch1 gekennzeichnet ist. Ungeachtet der wichtigen Rolle von Notch1 in der T-Zell-Entwicklung sind die genauen Mechanismen, mit denen ein fehlreguliertes Notch1-Signal zur Karzinogenese führt, bislang unverstanden. Diese Fragen können mithilfe eines Rattenmodells (NICA-Ratten), das durch die transgene Expression von konstitutiv aktivem Notch1IC in Thymozyten charakterisiert ist, untersucht werden. Diese Tiere entwickeln mit hoher Inzidenz thymische Lymphome, welche sich durch unerwartete phänotypische Eigenschaften und eine rasche leukämische Aussaat auszeichnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Rattenmodell der T-ALL verwendet, beim dem es durch adoptiven Transfer von Lymphomzellen aus NICA-Ratten in syngene Wirte kurzfristig zu neuem und aggressivem Tumorwachstum ähnlich der humanen Variante kommt. Histologische und durchflusszytometrische Analysen offenbarten die initiale Infiltration in Lymphknoten und Knochenmark, bevor im Zuge der anschließenden leukämischen Phase nicht-lymphatische Organe kleinherdig durchsetzt wurden. Die aus den Wirten extrahierten Lymphomzelllinien zeigten einen heterogenen Phänotyp und eine ausgeprägte Neigung zur Spontanapoptose ex vivo. Die Abwesenheit zytotoxischer T-Zellen im Wirt hatte keinen Einfluss auf die Lymphometablierung und -progression, was möglicherweise auf die geringe Expression von MHC-I Molekülen zurückzuführen ist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden neue Therapieansätze in der Behandlung der Notch1-abhängigen T-ALL getestet. Da der routinemäßige Einsatz von Glukokortikoiden (GC) durch das Auftreten schwerer Nebenwirkungen und Resistenzen gekennzeichnet ist, wurde als Ansatz zur ihrer Optimierung liposomal verpacktes Prednisolon mit freiem Dexamethason in der Therapie von T-ALL in vivo im Tiermodell verglichen. Die alternative Darreichungsfom war durch ein auffallendes Wirkdefizit im lymphatischen System und ein schlechteres Gesamtüberleben gekennzeichnet. Als potentielle Ursache der rasch einsetzenden GC-Resistenz im Zuge der repetitiven Dex-Behandlung konnte eine Herunterregulierung des GC-Rezeptors nachgewiesen werden. Weiterhin wurde die Frage adressiert, inwieweit eine medikamentöse Hemmung von NF-κB durch die Verwendung des Proteasomen-Inhibitors Bortezomib eine therapeutische Wirkung auf die T-ALL im Rattenmodell entfalten würde. Hierzu wurde Bortezomib im direkten Vergleich mit Dexamethason in vivo evaluiert. Die Monotherapie mit Bortezomib zeigte eine dem Dexamethason vergleichbare Wirkung in den Lymphknoten, andererseits korrelierte ein signifikantes Wirkdefizit in Milz, Knochenmark und Blut mit einem insgesamt schlechteren Gesamtansprechen. Ferner legten die gewonnenen Daten nahe, dass Bortezomib eine GC-Resistenz der T-ALL mit konstitutiv aktivem Notch1 in vivo nicht zu überwinden vermag. Zusammengefasst wurden im Rahmen dieser Arbeit neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Notch1-abhängigen T-ALL gewonnen und darüber hinaus limitierte Therapieeffizienzen neuartiger Behandlungsansätze mit liposomalem Prednisolon und dem Proteasominhibitor Bortezomib im Vergleich zu freiem Dex in vivo aufgedeckt. Im Hinblick auf die Erfassung der Pathomechanismen sowie auf die Entwicklung neuer Therapieansätze bietet die Möglichkeit des adoptiven Lymphomtransfers und der Generierung von neuem aggressivem Wachstum im Wirt mit hoher Analogie zur humanen Erkrankung ideale Voraussetzungen, um die Rolle von Notch1 in der der T-ALL zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeit könnten somit zu einer Verbesserung von spezifischer Risikostratifizierung, Behandlungs-möglichkeit und Prognose der an T-ALL erkrankten Patienten beitragen.
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Concentração inibitória mínima e concentração bactericida mínima de extratos hidroalcoólicos das folhas de Myracrodruon urundeuva All. e Qualea grandiflora Mart. sobre Streptococcus mutans e Lactobacillus casei / Minimum inhibitory concentration and minimum bactericidal concentration of hydroalcoholic extracts of Myracrodruon urundeuva All. and Qualea grandiflora Mart. leaves on Streptococcus mutans and Lactobacillus casei

Fabris, Rita de Cassia 11 August 2017 (has links)
A cárie dentária é uma doença bucal de alta prevalência e impactante em países em desenvolvimento. É causada pela presença de biofilme dentário rico em bactérias acidogênicas e acidúricas, como Streptococcus mutans e Lactobacillus casei. Neste sentido, a fitoterapia tem sido aplicada na odontologia devido ao seu conhecido efeito antimicrobiano, tendo potencial para prevenir doenças como a cárie dentária. Portanto, o presente estudo tem como objetivo testar o potencial antimicrobiano de extratos bruto e etanólico das folhas de Myracrodruon urundeuva (M. urundeuva.) e Qualea grandiflora (Q. grandiflora) sobre S.mutans e L. casei. Para tal, determinaram-se a Concentração Inibitória Mínima (CIM) e a Concentração Bactericida Mínima (CBM). A CIM foi definida como a menor concentração do agente antimicrobiano capaz de inibir 100% o crescimento microbiano (absorbância) em relação aos controles negativos. Para a CBM, alíquotas foram removidas dos poços que não apresentaram nenhuma absorbância (viabilidade, concentrações CIM) e semeadas em placas de ágar BHI, incubadas por 24 h a 37°C em estufa de CO2 5%. A CBM foi determinada considerando a menor concentração dos extratos capaz de impedir o crescimento bacteriano visível. Cepas de S. mutans (ATCC 21175) e L. casei (ATTC 334) foram ativadas em BHI e caldo Rogosa, respectivamente. A CIM foi determinada pela técnica de diluição em microplacas de 96 poços (100 l de extrato + 80 l BHI/Rogosa + 20 l da bactéria diluída em BHI/Rogosa equivalente a 5x105 UFC/mL), as quais foram incubadas por 24 h (S. mutans) e 48 h (L. casei) a 37°C em estufa de CO2 5%. Os extratos de M. urundeuva e Q. grandiflora inicialmente foram diluídos em BHI/Rogosa variando as concentrações entre 2 mg/ml a 0,00012207 mg/ml e os mesmos extratos diluídos em álcool foram avaliados nas concentrações entre 20 mg/ml a 0,00244 mg/ml para S. mutans e L. casei. Não foi possível determinar a CIM e a CBM para os extratos diluídos no BHI/Rogosa. Foram utilizados como controle positivo a clorexidina e como controles negativos BHI/Rogosa com e sem álcool a 5%. As CIMs (CBMs) da M. urundeuva e Q. grandiflora, diluídas em álcool, e clorexidina contra S. mutans foram 2,5 mg/ml (2,5 mg/ml), 5,0 mg/ml (--) e 0,00468 mg/ml (0,00937 mg/ml), respectivamente. Em relação ao L. casei, as CIMs (CBMs) da M. urundeuva e Q. grandiflora, diluídas em álcool, e da clorexidina foram 0,156 mg/ml (0,312 mg/ml), 0,156 0,625 mg/ml (0,312 0,625mg/ml) e 0,00468 mg/ml (0,3 mg/ml), respectivamente. Como conclusão, nosso estudo mostrou que L. casei (ATTC 334) é mais susceptível aos extratos que S. mutans (ATCC 21175) e o extrato M. urundeuva apresenta melhor efeito antimicrobiano que a Q. grandiflora em S. mutans (ATCC 21175), porém os dois extratos apresentam efeito similar sobre L. casei (ATTC 334) e ambos foram inferiores à CHX. / Dental caries is an oral disease of high prevalence and impact in developing countries. It is caused by the presence of a dental biofilm rich in acidogenic and aciduric bacteria, such as Streptococcus mutans and Lactobacillus casei. Accordingly, phytotherapy has been applied in dentistry due to its known antimicrobial effect, having potential to prevent diseases such as dental caries. Therefore, the present study aims to test the antimicrobial potential of crude and ethanolic extracts of Myracrodruon urundeuva (M. urundeuva) and Qualea grandiflora (Q. grandiflora) leaves on S. mutans and L. casei. For this, the Minimum Inhibitory Concentration (MIC) and Minimum Bactericidal Concentration (MBC) were determined. MIC was defined as the lowest concentration of the antimicrobial agent capable of inhibiting 100% the microbial growth in comparison to the negative controls. For MBC, aliquots were removed from the wells that did not show any absorbance (viability, concentrations than MIC) and seeded on BHI agar plates, incubated for 24 h at 37°C and 5% CO2. The MBC was determined considering the lowest concentration of extracts capable of preventing visible bacterial growth. Strains of S. mutans (ATCC 21175) and L. casei (ATTC 334) were activated in BHI and Rogosa broth. MIC was determined by the dilution technique in 96-wells microplates (100 l of extract + 80 l BHI/ Rogosa + 20 l of bacterium diluted in BHI/Rogosa equivalent to 5x105 CFU/ml), which were incubated for 24 h (S. mutans) and 48 h (L. casei) at 37°C and 5% CO2. The extracts were firstly diluted in BHI/Rogosa varying the concentrations between 2 mg/mL and 0.00012207 mg/ml; the same extracts were also diluted in alcohol at concentrations ranging from 20 mg/ml to 0.00244 mg/ml and both tested against S. mutans and L. casei. It was not possible to determine the MIC and MBC for the extracts diluted in BHI/Rogosa. Chlorhexidine was used as positive control, while BHI/Rogosa with or without 5% alcohol were used as negative controls. The MICs (MBCs) of M. urundeuva and Q. grandiflora diluted in alcohol, and clorexidine against S. mutans were 2.5 mg/ml (2.5 mg/ml), 5.0 mg/ml (--) and 0.00468 mg/ml (0.00937 mg/ml), respectively. In respect to L. casei, the MICs (MBCs) of M. urundeuva and Q. grandiflora, diluted in alcohol, and chlorhexidine were 0.156 mg/ml (0.312 mg/ml), 0.156 0.625 mg/ml (0.312 0.625 mg/ml) and 0.00468 mg/ml (0.3 mg/ml), respectively. In conclusion, our study showed that L. casei (ATTC 334) is more susceptible than S. mutans (ATCC 21175) to the extracts and the extract of M. urundeuva has a better antimicrobial effect than Q. grandiflora against S. mutans (ATCC 21175), but both extracts have similar effect on L. casei (ATTC 334) and they were inferior to CHX.
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Rezidive von akuten lymphoblastischen Leukämien im Kindesalter

Seeger, Karlheinz 23 October 2003 (has links)
Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindesalter. Trotz risikoadaptierter Chemotherapie erleiden 25 - 30 % der Kinder mit ALL ein Rezidiv. Im Rezidivfall liegen die Heilungschancen trotz intensivierter Therapie nur bei 35- 40%. In retrospektiven und prospektiven Analysen konnten wir einerseits prognostisch-relevante, genetische Merkmale in den Leukämiezellen von Kindern mit ALL-Rezidiv erstmals identifizieren. Diese leukämiespezifischen Merkmale umfassen sowohl Translokations-assoziierte Fusionsgene (TEL-AML1, BCR-ABL, MLL-Aberrationen, E2A-PBX1), Deletionen von Tumorsuppressorgenen (p15, p16, p18) als auch Mutationen in DNA-Reparaturgenen (NBS1). Zusammen mit der sensitiven molekularen Bestimmung der Kinetik der Leukämiezellreduktion (Reaktion auf die Therapie, (MRD, minimal residual disease)) läßt sich die Prognose der Kinder mit ALL-Rezidiv durch die Verwendung dieser Marker zuverlässiger bewerten. Andererseits zeigen unsere Analysen, dass das Ansprechen auf die Therapie und die Prognose von wirtseigenen Faktoren (medikamenten metabolisierenden Enzyme) und von der Interaktion zwischen Leukämie- und Stromazellen und löslichen Wachstumsfaktoren (Zytokinen) abhängt. Eine adäquatere Behandlung dieser Patientengruppe, die bereits eine intensive Therapie erhalten hat und wesentlich risikoreichere, mit einer hohen Akut- und Spättoxizität behaftete Therapieverfahren einschließt, lässt sich durch die Berücksichtigung dieser Ergebnisse erreichen. Die genetische Typisierung und die sensitive Quantifizierung des molekularen Ansprechens auf die Therapie ergänzen heute die klinischen Determinanten zur Risikostratifizierung der Kinder mit ALL-Rezidiv der derzeitigen Therapieoptimierungsstudie ALL-REZ BFM 2002 (Berlin-Frankfurt-Münster). / Acute lymphoblastic leukemia is the most common malignancy in childhood. Although the prognosis for pediatric ALL with risk-adapted chemotherapy has improved dramatically, 25-30% of the children suffer a relapse. The prognosis for relapsed ALL remains poor (35-40%). In retrospective and prospective studies, we identified prognostic-relevant genetic features in leukemic blasts from children with ALL relapse. These leukemia-specific aberrations include translocation-associated fusion genes (TEL-AML1, BCR-ABL, MLL changes, E2A-PBX1), deletions of tumor suppressor genes (p15, p16, p18) and point mutations in DNA repair genes (NBS1). Together with the sensitive quantitative assessment of the molecular response to therapy (MRD, minimal residual disease), prediction of outcome is now more reliable. Furthermore, response to therapy and, thus, prognosis is significantly dependent on modifying host factors (drug-metabolizing enzymes) and interactions between leukemic and stromal cells as well as soluble growth factors (cytokines). Today, the genetic characterization of leukemic cells as well as the molecular quantification of response to therapy complement prognostic significant clinical determinants allowing a more precise risk stratification of children with ALL relapse in the relapse trial ALL-REZ BFM 2002 of the BFM (Berlin-Frankfurt-Münster) study group.
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Regulation der Freisetzung von SCF aus proliferierenden versus differenzierenden Keratinozyten/HaCaT

Kors, Christian 05 July 2006 (has links)
Der humane Stammzellfaktor (SCF) ist ein zentraler Wachstumsfaktor für Mastzellen in der Dermis und für Melanozyten in den Basalzellschichten der Epidermis. Er wird u. a. von Keratinozyten produziert. In dieser Arbeit wurde die mögliche Regulation der Expression von SCF aus Keratinozyten durch All-Trans-Retinsäure (RA) und Dexamethason in vitro an Hand der HaCaT-Zelllinie untersucht. Die HaCaT-Zellen wurden mit den beiden o. g. Substanzen (10 hoch -5 M bis 10 hoch -9 M) über 24 Stunden und 11 Tage inkubiert. Die Auswertung der HaCaT-Zellzahl, des Gesamt-Proteins SCF, dessen Splicevarianten (mSCF, sSCF) und der Rezeptoren von RA (RAR-alpha, -beta, -gamma) und von Dexamethason (GR-alpha, -beta) erfolgte mittels ELISA und RT-PCR. Dabei ergaben sich folgende Resultate: RA bewirkt einen Anstieg von SCF, Dexamethason bewirkt bei Kurzinkubation eine deutliche Zunahme von SCF, bei Dauerinkubation einen starken Abfall. Die RA-Rezeptoren RA-alpha und -gamma waren nach Inkubation mit RA verstärkt nachzuweisen; die Glukokortikoid-Rezeptoren GR-alpha und -beta zeigten nach Inkubation mit Dexamethason ebenfalls eine vermehrte Expression. Die Expression des Mastzellwachstumsfaktors SCF könnte deshalb unter physiologischen, pathologischen und therapeutischen Bedingungen durch Retinoide und Glukokortikoide reguliert sein. / The human stem cell factor (SCF) is a crucial growth factor for mast cells in the dermis and for the melanocytes in the basal layers of the epidermis. SCF is produced, among others, by keratinocytes. This study examines the possible regulation of the expression of SCF from keratinocytes by all-trans retinoic acid (RA) and dexamethasone in vitro by the keratinocyte cell line HaCaT. The HaCaT-cells were incubated for 24 hours or 11 days, respectively, with one of the above mentioned substances (10 to the power of -5 M to 10 to the power of -9 M). The analysis of the number of HaCaT-cells, of the total SCF protein, its splice variants (mSCF, sSCF), the receptors of RA (RAR-alpha, -beta, -gamma), and of the dexamethasone (GR-alpha, -beta) was done by ELISA and RT-PCR. The following results were found: RA induces an increase of SCF, dexamethasone at a short incubation period a considerable increase of SCF, and at long-term incubation a strong decrease. The RA-receptors RA-alpha und -gamma expression is increased after incubation with RA, and the glucocorticoid-receptors GR-alpha and -beta after the incubation with dexamethasone. Therefore, it is probable that the increase of the mast cell growth factor SCF under physiological, pathological and therapeutic conditions could be regulated by retinoic acid and glucocorticoids.
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Democratic enfranchisement beyond citizenship : the all-affected principle in theory and practice

Zimmermann, Annette January 2018 (has links)
This is a collection of four papers about the All-Affected Principle (AAP): the view that every person whose morally weighty interests are affected by a democratic decision has the right to participate in that decision. The first paper ('Narrow Possibilism about Democratic Enfranchisement') examines how we should distribute democratic participation rights: a plausible version of AAP must avoid treating unlike cases alike, which would be procedurally unfair. The solution is to distribute participation rights proportionately to the risk that a person's interests will be affected. AAP thus implies an account of political equality that requires adherence to the 'one person-one vote' model only if interests are indeed equally affected. The second paper ('Economic Participation Rights and the AAP') argues that AAP supporters have paid insufficient attention to economic participation rights. The exercise of such rights raises unique worries about democratic accountability, which is why their exercise is constrained by a number of duties. The third paper ('What AAP Is, and How (Not) to Fight It') explores how AAP fares in light of possible objections from desirability and feasibility. Unlike crude versions of AAP, a plausibly restricted version of AAP cannot be dismissed as easily as many AAP sceptics may have thought. My reflections here are useful for AAP supporters and sceptics alike: this paper helps clarify what kind of objection can cast serious doubt on AAP. The fourth paper ('Criminal Disenfranchisement, Political Wrongdoing, and Affected Interests') asks: is AAP compatible with criminal disenfranchisement? AAP, when endorsed in combination with a plausible theory of punishment, is compatible with disenfranchising a narrow set of criminal wrongdoers only: those guilty of 'political wrongdoing', which is wrong primarily because it undermines democratic procedures and institutions for private gain. The upshot is that current blanket policies of criminal disenfranchisement are incompatible with AAP.
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A Re-evaluation of the 'Death of God' Theology

Munro, Howard Richard John, h.munro@mailbox.uq.edu.au January 2000 (has links)
Although the ‘death of God’ theology attracted considerable attention during the 1960s, in recent decades it has fallen into neglect. Nonetheless, the issues raised by the ‘death of God’ theology were important ones and it remains an interesting question whether the ‘death of God’ theologians were able to make substantial contributions to them. This thesis re-examines the work of the ‘death of God’ theologians. It argues that the popular view – that the ‘death of God’ theology represented a common tendency, or movement, towards atheism among certain prominent American Protestant theologians – is mistaken. Through a series of detailed studies of Thomas J.J. Altizer (chapters 3 and 4), William Hamilton (Chapter 5), Paul van Buren (Chapter 6), and Harvey Cox (Chapter 7), the thesis shows not only that the significance of the ‘death of God’ theologians has been widely misinterpreted, but that their work contains a number of features which have been under-emphasised or even overlooked. The aim of the thesis is to provide a more balanced contemporary reading of their work. The work of Altizer receives special attention and a case is made for the view that he should be read as a Protestant mystic of a peculiar sort.
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Persons with functional difficulties as resources in ICT design processes

Persson, Hans January 2008 (has links)
<p>Denna avhandling har sin grund i mina erfarenheter av att arbete med människor som har funktionsnedsättningar. Vanligtvis är denna grupp den sista en producent ser som sina kunder. Det är ganska vanligt att producenter gör olika produkter(produkter och tjänster) för personer med funktionsnedsättningar och en för andra. Om man istället, i designarbetet utgår från synsättet att de flesta personer vid någon tidpunkt och/eller plats har funktionssvårigheter så blir den potentiella kundgruppen större för produkten.</p><p>Ursprunget för avhandlingen är ett projekt, vilket drevs av PTS (Post och Telestyrelsen), med syfte att identifiera vilka typer av stöd eller anpassningar personer med intellektuella funktionsnedsättningar har för att använda bredbandsbaserade tjänster. Resultatet i projektet pekade ut ett antal svårighetsområden där flertalet av dessa svårighetsområden inte var unika för denna grupp.</p><p>Utifrån resultat i ovanstående projekt togs det fram en test-, utvärderings- och designmodell (TED-modellen) där ett av stegen använde en ”indikatorgrupp”. Syftet med modellen är att identifiera och ge underlag för att prioritera vilka svårighetsområden det fortsatta designarbetet skall fokuseras på. Indikatorgruppen består av individer med funktionssvårigheter som är relevanta i sammanhanget. Modellen tar vara på möjligheterna i ”design för alla” för att göra att göra bättre produkter för människorna.</p><p>De empiriska studierna i denna uppsats är gjorda inom två områden. Den första är i ett designsammanhang, där fem olika hemsidor skulle tas fram och den andra är runt en studie av tre olika affärsarbetsplatser, där kassafunktionen var i fokus för studien.</p><p>Resultatet i denna uppsats pekar ut en möjlig inriktning för en designmetodologi, vars målsättning är att få fram bättre produkter för en större grupp. Utgångspunkten är att använda människors olikheter som en möjlighet och inte som ett problem.</p><p>Individer med funktionella svårigheter är en resurs för att finna nya innovationer vilket jag har benämnt ”the Lead of Need”. Med detta menar jag att individer med funktionella svårigheter, som har ett behov, en ide för en lösning, men inte har möjlighet att förverkliga denna. Om vi kan organisera en mötesplats för individer med ”the Lead of Need”, designers och utvecklare så har vi skapat ett ”Living lab” för nya innovationer.</p> / <p>This thesis has its roots in my experiences of working with people who have some forms of disability. Usually this group is the last group producers consider as their customers. It is quite common that producers make different products (and services) for individuals with disabilities and for others. If one instead takes the position, in the design work, that most people have some functional difficulties at some point in time or in place, then the potential customer group becomes larger for the product in question.</p><p>The origin of this thesis is a project run by the Swedish Post and Telecom Agency (PTS), aiming to identify what kind of support or adaptation people with intellectual disabilities needs when using broadband based services. The result of the project pointed out areas of difficulties. Most areas of difficulties were not unique for this group.</p><p>From the result of the PTS-project, a design and evaluation model (TED-model) was built, where one of the steps involved the use of an “indicator group”. The aim for this step is to identify and give basis for prioritizing areas of difficulty that the continued design work should focus on. The indicator group consists of individuals with functional difficulties relevant in a specified context. This method uses the possibilities of “design for all” as facilitator to design better products for more people.</p><p>The empirical studies in this thesis were carried out within two areas. The first study was made in a design project, where five different web sites were to be designed, and the second one dealt with three different business workplaces in which the cashier workplaces was in focus.</p><p>The results of this thesis point out a possible direction of a design methodology, whose objective is to create better products for larger group of people. The starting point is to use people's differences as a possibility for design, and not a problem.</p><p>Individuals with functional difficulties constitute a resource for finding new innovations, which I have termed “the Lead of Need”. With this I mean individuals with functional difficulties, who have a need, an idea for a solution, but not the possibility to make it happen. If we can organise a meeting ground for individuals with “the Lead of Need”, designers, and developers, we will have created a “living lab” for new innovations.</p>

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