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Security Analysis and Recommendations for CONIKS as a PKI Solution for Mobile AppsSpendlove, George Bradley 01 December 2018 (has links)
Secure mobile apps, including end-to-end encrypted messaging apps such as Whats-App and Signal, are increasingly popular today. These apps require trust in a centralized key directory to automatically exchange the public keys used to secure user communication. This trust may be abused by malicious, subpoenaed, or compromised directories. A public key infrastructure (PKI) solution that requires less trust would increase the security of these commonly used apps.CONIKS is a recent PKI proposal that features transparent key directories which publish auditable digests of the public keys they present to queriers. By monitoring its key every time a new digest is published, a client can verify that its key is published correctly, reducing the need to trust the directory. CONIKS features improved security at the cost of unique auditing and monitoring requirements. In this thesis, we examine CONIKS' suitability as a PKI solution for secure mobile apps. We present a threat analysis of possible attacks on the CONIKS protocol and explore several important implications of CONIKS' system description, including recommendations for whistleblowing and key change policies. We also analyze mobile device usage data to estimate whether typical mobile device Internet connectivity is sufficient to fulfill CONIKS' monitoring requirement.
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Mobila applikationer i serviceyrket : En kvalitativ studie om hur mobila applikationer har förändrat arbetet för servicemedarbetare / Mobile applications in customer service : A qualitative study on the changes in the work environment for service professionalsEstung, Isabel January 2017 (has links)
Aim This study looks at how mobile applications have changed the situation for customer service employees in Sweden. Background In just a few years, mobile applications have changed our way of working. New electronic tools have been developed and the mobile applications replace manual labour as well as paper documents. Methodolody The study relies on data collection from qualitative interviews conducted with customer service employees in Sweden. The empiricism of the interviews has been thematically analyzed. Results The results of the study show that customer service employees work more independently now than before and that the accessibility of work-related information has improved substantially and become more efficient. Conclusion Thanks to the accessibility improvement and the enhanced information density, the possibility of offering an improved customer experience has increased. The results also show the importance of technology to the customer service employees of today. / Syfte Studien syftar till att undersöka hur mobila applikationer har förändrat arbetet för servicemedarbetare i Sverige. Bakgrund På några få år har mobila applikationer förändrat vårat sätt att arbeta. Nya hjälpmedel och arbetsredskap har tagits fram och de mobila applikationerna ersätter både manuella moment och fysiska dokument. Metod Studien bygger på datainsamling från servicemedarbetare i Sverige med hjälp av kvalitativa intervjuer. Empirin från intervjuerna har sammanställts och tematiskt analyserats. Resultat Resultatet av undersökningen visar på att servicemedarbetarna arbetar mer självständigt nu än innan och att möjligheten till att ta del av arbetsrelaterad information har blivit mycket bättre och effektivare. Slutsats Tack vare att informationen blivit mer lättillgänglig och innehållsrik har också möjligheten att ge bättre kundservice ökat. Resultatet pekar också på hur viktig tekniken är för servicemedarbetarna idag.
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Vytvoření GUI návrháře pro iTP (iNELS Touch Panels) / Creation of GUI Designer for iTP (iNELS Touch Panels)Kučera, Ondřej January 2011 (has links)
This thesis is concerned with creation of designer for graphical user interface used in mobile devices. The application for these devices will be used for controlling system of intelligent electroinstallation. The thesis describes an existing solution of an intelligent electroinstallation provided by ELKO EP, s.r.o. It also contains detailed design of a prototype of an application to be used on mobile device and a desktop application used for graphical design.
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Dynamic One Hand Chord KeyboardWeller, Jacqueline January 2021 (has links)
Portable, handheld, and wearable devices are an integrate part of everyday life, yet there is no well-established text inputmethod for devices with very small screens. Speech to text has been a quick fix, but entails privacy concerns and can beobtrusive. Chord keyboards bring various advantages for application in a mobile environment, as they require fewer keys andcan thus be small and portable. The aim of this work is to suggest an alternative to the QWERTY keyboard, suitable for textentry on devices of all sizes, shapes and mobility requirements. A one hand operational chord keyboard was developed andevaluated in a small user study with regard to its social acceptability. Learnability showed to be a concern that discouragesuse, while social aspects did not seem to be an issue.
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Wissenshäppchen als Facebook Instant Article – ein durchaus mögliches ZukunftsszenarioFleck, Rika January 2017 (has links)
„Hast Du Schwierigkeiten, die richtige Ansprache für Millennials zu finden?“ Dann empfiehlt die Onlinemarketingplattform www.onlinemarketing.de sich die perfekte Videowerbung für die Generation Y anzusehen. Im Video sind „hippe, junge Menschen in Zeitlupe“ zu sehen, die fröhlich sind, sich frei fühlen, lachen, bunte Haare haben, gern mit Freunden zusammen sind und Spaß an der Konversation haben, fotografieren, posten, liken und teilen. Natürlich werden im Video die Klischees überzogen und auch aufs Korn genommen. Aber die Kernaussage stimmt mit der Definition der Millennials überein: Sie sind technikaffin, legen Wert auf ihre Selbstverwirklichung und verfolgen eine hohe Leistungsorientierung. Sie studieren und investieren in die Ausbildung. Es ist aber auch die Generation, die mit dem Smartphone groß geworden ist. Sie beziehen nahezu alle Informationen aus dem Internet und halten sich täglich über mehrere Stunden in den sozialen Medien auf. Die Autorin setzt sich in ihrer Dissertation mit dem Thema auseinander, wie diese Generation sich Wissen aneignet. Sie möchte in Experimenten nachweisen, dass die Millennials anders lernen, weil sie aus der Informationsflut selektieren müssen. Sie wollen ihr Wissen möglichst effektiv, auf das Wesentliche reduziert, präsentiert bekommen. Das sind Erfahrungen der Autorin aus der Lehre.
Dieses Paper fasst Hypothesen und Gedanken zusammen, die provokant und als mögliches Zukunftsszenario beschrieben werden. Dabei geht es einerseits um die Distribution. Wo müssen Lehrvideos veröffentlicht werden, dass sie von der lernenden Zielgruppe wahrgenommen und angenommen werden. Auf der anderen Seite geht es auch um den Content selbst und wie er dargestellt wird – strukturell und visuell. Die Autorin zieht dafür Parallelen zum Journalismus sowie zum Marketing.
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Kartographische Augmented Reality Anwendungen für mobile Geräte am Beispiel eines Campusführers der TU DresdenViehweger, Meike 01 April 2011 (has links)
Die rasante Weiterentwicklung der Technik eröffnet vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen völlig neue Möglichkeiten. So ist die stetige Verbesserung von mobilen Geräten auch ein Gewinn für die Kartographie.
Im Bereich der erweiterten Realität sind dazu schon einige Anwendungen entwickelt worden.
Diese Arbeit stellt verschiedene Augmented Reality Anwendungen vor, nicht nur aus dem Gebiet der Kartographie, sondern aus allen Lebensbereichen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf der Anwendung mit mobilen Endgeräten liegen. Entstanden ist aus dieser Arbeit ein Campusführer, der nur die Namen der Gebäude anzeigt, welche der Nutzer von seiner Position aus auch tatsächlich sehen kann. Hierfür werden in der Arbeit Sichtbarkeitsanalysen im Allgemeinen und im Speziellen für GIS-Programme untersucht und vorgestellt. Auch die Beschriftung im dreidimensionalen Raum und auf dem Bildschirm von mobilen Geräten wird überblickshaft dargestellt.
Abschließend wird der Campusführer getestet und bewertet sowie ein Fazit zum Thema Augmented Reality auf mobilen Endgeräten gegeben.:Abbildungsverzeichnis iii
Tabellenverzeichnis vii
Abkürzungsverzeichnis ix
1 Einleitung 1
2 Die erweiterte virtuelle Realität - Augmented Reality 3
2.1 Definition der Augmented Reality . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1.1 Das Augmented Reality System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Augmented Reality mit mobilen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.1 Mobile Geräte und Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.2 Mobile Anwendungen mit Augmented Reality . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.3 Augmented Reality in der Kartographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.4 Bewertung der vorgestellten Augmented Reality Anwendungen . . . . . . . . . . . . 20
3 Sichtbarkeitsanalyse 23
3.1 Vorbetrachtungen zu ortsbasierten Sichtbarkeitsanalysen auf mobilen Endgeräten . . 23
3.1.1 Ortsbasierte Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1.2 Positionsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2.1 Anfälligkeit von Viewsheds auf Höhenunsicherheiten im DGM . . . . . . . 29
3.2.2 Unterschiedliche Implementierung der Algorithmen . . . . . . . . . . . . . 30
3.2.3 Erweiterung von Sichtbarkeitsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Sichtbarkeitsanalysen mit der Software ArcGIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.4 Grafische Darstellung der Sichtbarkeiten auf mobilen Geräten . . . . . . . . . . . . 38
3.4.1 Der Z-Buffer-Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.4.2 Das Raytracing Verfahren (Strahl-Verfolgung) . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.4.3 Verschiedene Culling-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4 Beschriftung im dreidimensionalen Raum 41
4.1 Beschriftungsplatzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
4.2 Schriftformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.2.1 Schriftart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2.2 Schriftfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.2.3 Schriftgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5 Erstellung eines Campusführers 49
5.1 Genauigkeit der Positionsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
5.2 Arbeitsschritte zur Erstellung der Sichtbarkeitsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Arbeitsschritte in der Geodatenbank PostGIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.4 Die Plattform Layar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.5 Die Programmierung mit Java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.6 Probleme bei der Erstellung des Campusführers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
5.7 Der Campusführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
5.8 Bewertung der Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
6 Fazit und Zusammenfassung 75
Literaturverzeichnis 77
A Workflow 85
B Quellcode 87
B.1 PointsOfInterest.java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
B.2 IfKLayarQueryBuilder.java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
B.3 pom.xml . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 / Undreamed-of possibilities in many areas of life and also in different economic sectors emerge owing to the rapid enhancement of technology. The constant advancement of mobile devices is also a gain for cartography. In this field some augmented reality applications have already been developed.
In this thesis some augmented reality applications, not only with cartographic references, are introduced. Special attention is paid to their use on mobile devices. Furthermore a campus-guide is developed, which only displays the points of interest actually seen from the user's position. For this purpose the concept of viewsheds is introduced and examined both in general terms and especially in the use of GIS-programs. The labeling in a three-dimensional scene and on the screen of mobile devices is shortly discussed as well.
Moving on, the campus-guide is tested and evaluated. Also a conclusion on the topic of augmented reality with mobile devices is given.:Abbildungsverzeichnis iii
Tabellenverzeichnis vii
Abkürzungsverzeichnis ix
1 Einleitung 1
2 Die erweiterte virtuelle Realität - Augmented Reality 3
2.1 Definition der Augmented Reality . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1.1 Das Augmented Reality System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Augmented Reality mit mobilen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.1 Mobile Geräte und Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.2 Mobile Anwendungen mit Augmented Reality . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.3 Augmented Reality in der Kartographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.4 Bewertung der vorgestellten Augmented Reality Anwendungen . . . . . . . . . . . . 20
3 Sichtbarkeitsanalyse 23
3.1 Vorbetrachtungen zu ortsbasierten Sichtbarkeitsanalysen auf mobilen Endgeräten . . 23
3.1.1 Ortsbasierte Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1.2 Positionsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3.2.1 Anfälligkeit von Viewsheds auf Höhenunsicherheiten im DGM . . . . . . . 29
3.2.2 Unterschiedliche Implementierung der Algorithmen . . . . . . . . . . . . . 30
3.2.3 Erweiterung von Sichtbarkeitsanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Sichtbarkeitsanalysen mit der Software ArcGIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.4 Grafische Darstellung der Sichtbarkeiten auf mobilen Geräten . . . . . . . . . . . . 38
3.4.1 Der Z-Buffer-Algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
3.4.2 Das Raytracing Verfahren (Strahl-Verfolgung) . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.4.3 Verschiedene Culling-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4 Beschriftung im dreidimensionalen Raum 41
4.1 Beschriftungsplatzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
4.2 Schriftformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
4.2.1 Schriftart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.2.2 Schriftfarbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
4.2.3 Schriftgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5 Erstellung eines Campusführers 49
5.1 Genauigkeit der Positionsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
5.2 Arbeitsschritte zur Erstellung der Sichtbarkeitsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.3 Arbeitsschritte in der Geodatenbank PostGIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.4 Die Plattform Layar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5.5 Die Programmierung mit Java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
5.6 Probleme bei der Erstellung des Campusführers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
5.7 Der Campusführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
5.8 Bewertung der Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
6 Fazit und Zusammenfassung 75
Literaturverzeichnis 77
A Workflow 85
B Quellcode 87
B.1 PointsOfInterest.java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
B.2 IfKLayarQueryBuilder.java . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
B.3 pom.xml . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
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A distributed, mobile positioning systemfor wireless, handheld devicesChristiansson, Fredrik January 2000 (has links)
This thesis investigates the possibilities of implementing a location awareness mechanism for the so-called lesswire localNavigator. The author claims that it is possible to implement such a mechanism within the given prerequisites and constraints, even though with today’s technology it may not be economically feasible. Due to the lesswire’s constraints: high accuracy (67%), high-resolution (12 m2) and no hardware modification allowed to the mobile device, the suggested scheme uses Time Difference Of Arrival technology (TDOA). The main advantage of TDOA, as stated in this thesis, is the fact that it is almost totally independent of the preferred wireless technology of the mobile device. TDOA technology therefore, can be applied to a wide range of wireless networks (primarily TDMA, CDMA, FDMA – based). A disadvantage of this scheme is the fact that the network infrastructure needs to be extremely well synchronized - which in turn implies higher costs. Depending on how the synchronization problem is solved, the proposed system may well be economically feasible in the near future.
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User strategies for mobile device-based interactions to prevent shoulder surfingKühn, Romina, Korzetz, Mandy, Schlegel, Thomas 17 June 2020 (has links)
Shoulder surfing, also known as visual hacking, is the activity of obtaining information from or about others by observing visual content of displays that actually should be kept secret, such as PINs, passwords, or private text messages. Approaches that address shoulder surfing on mobile devices mainly focus on ways to recognize observers or to complicate visual presentations for them from the system's perspective. However, users also have developed their own strategies to keep their input secret. With this work, we contribute an investigation of strategies to prevent shoulder surfing from the users' perspective. We performed a user study and observed 32 participants while interacting with smartphones using different kinds of eyes-free device-based interaction techniques. We identified several strategies that users had to prevent shoulder surfing. These strategies help us to develop effective ways to design useful interactions that overcome shoulder surfing issues.
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Informationsvisualisierung mit Mobilgeräten: Erstellung und interaktive Darstellung einer LiteratursammlungLipinski, Felix 17 July 2019 (has links)
In dieser Arbeit werden die in einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema “Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten” erlangten Ergebnisse strukturiert dargelegt. Dabei werden sowohl historische, als auch Aspekte des aktuellen Stands zur Visualisierung auf und Interaktion mit Mobilgeräten berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zum genannten Thema in einer web-basierten Literaturübersicht visualisiert. Dafür werden Vorgehensweisen und Konzepte für die Auswahl von geeigneten Daten, Technologien und Designentscheidungen vorgestellt und bei der Implementierung beachtet.:1 Einführung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Ziel dieser Arbeit 2
1.3 Aufbau der Arbeit 2
2 Verwandte Arbeiten 5
2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5
2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5
2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6
2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10
2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16
2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17
2.2 Interaktive Literaturübersicht 19
2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20
2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22
2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23
2.3 Zusammenfassung 25
3 Konzeption 27
3.1 Analyse der Datenbasis 27
3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27
3.1.2 Zu extrahierende Daten 29
3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32
3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32
3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33
3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34
3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34
3.3.2 Visuelles Designkonzept 36
3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37
3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38
3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38
3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39
3.5 Zusammenfassung 40
4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43
4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43
4.1.1 Technologieauswahl 43
4.1.2 Definition der Datengrundlage 45
4.2 Oberflächendesign 46
4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47
4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50
4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52
4.4 Implementierung 54
4.4.1 Modulstruktur 54
4.4.2 Datenhaltung 55
4.4.3 Wortwolke 55
4.4.4 Seitenleiste und Filter 56
4.4.5 Streudiagramm 57
4.4.6 Autorenvisualisierung 57
4.5 Schlussfolgerungen 58
5 Zusammenfassung 61
5.1 Fazit 61
5.2 Ausblick 62
Literatur 63
Selbstständigkeitserklärung 79 / In this thesis, the results obtained in a comprehensive literature search on the topic of “information visualization on mobile devices” are presented in a structured manner. Historical as well as aspects of the current state-of-the-art of visualization on and interaction with mobile devices are considered. Furthermore, a collection of scientific papers on this topic will be visualized in a web-based literature overview. Procedures and concepts for the selection of suitable data, technologies and design decisions will be presented and considered during implementation.:1 Einführung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Ziel dieser Arbeit 2
1.3 Aufbau der Arbeit 2
2 Verwandte Arbeiten 5
2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5
2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5
2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6
2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10
2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16
2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17
2.2 Interaktive Literaturübersicht 19
2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20
2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22
2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23
2.3 Zusammenfassung 25
3 Konzeption 27
3.1 Analyse der Datenbasis 27
3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27
3.1.2 Zu extrahierende Daten 29
3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32
3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32
3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33
3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34
3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34
3.3.2 Visuelles Designkonzept 36
3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37
3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38
3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38
3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39
3.5 Zusammenfassung 40
4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43
4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43
4.1.1 Technologieauswahl 43
4.1.2 Definition der Datengrundlage 45
4.2 Oberflächendesign 46
4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47
4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50
4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52
4.4 Implementierung 54
4.4.1 Modulstruktur 54
4.4.2 Datenhaltung 55
4.4.3 Wortwolke 55
4.4.4 Seitenleiste und Filter 56
4.4.5 Streudiagramm 57
4.4.6 Autorenvisualisierung 57
4.5 Schlussfolgerungen 58
5 Zusammenfassung 61
5.1 Fazit 61
5.2 Ausblick 62
Literatur 63
Selbstständigkeitserklärung 79
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The Aesthetic Experience, Flow, and Smart Technology: Viewing Art in a Virtual EnvironmentIkard, Carol 01 January 2016 (has links)
Smart technology can support art educators and museum professionals in mediating the aesthetic experience. It can also increase museum attendance, enrich the viewer's delight and engagement with artworks and art collections, and provide an avenue for extending art on a global level. The purpose of this study was to determine the extent to which a mobile art app with text-based narrative influences scores on an aesthetic experience questionnaire. This quantitative research measured the difference in pretest and posttest human-computer interaction scores on the Aesthetic Experience Questionnaire Form after participants used two versions of a mobile art app. Csikszentmihalyi's flow was the theoretical framework. After the administration of the pretest to 67 participants, 25 participants successfully viewed an art app with or without verbiage and then completed the posttest. Results revealed a significant (p < .001) mean increase in questionnaire scores among the group that used the app with verbiage (mean difference = 0.41), but no significant improvement among the group that used the app without verbiage (mean difference = -0.03). These findings indicate that certain mobile technologies are capable of mediating an aesthetic experience. Future research may provide information to educators and museums about the quality of the aesthetic experience. This information may increase and enrich human aesthetic experiences with art and may assist to develop human understanding of different perceptions that ultimately engender inclusivity and positive social change.
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