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Ganzheitliche Digitalisierung der öffentlichen Auftragsvergabe : Anforderungen, Systemarchitektur und exemplarische Umsetzung / Integrated Digitalization of Public Tendering

Bieber, Nicolai January 2004 (has links) (PDF)
Die Relevanz der öffentlichen Auftragsvergabe ergibt sich aus den immensen Beschaffungsvolumen der öffentlichen Auftraggeber, welches deutschlandweit ca. 220 Mrd. Euro und EU-weit bei ca. einer Billion pro Jahr liegt. Aufgrund dieser Größenordnungen resultieren selbst geringe Effizienzverbesserungen in hohen absoluten Beträgen. Die Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, welche sich hierbei durch die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie insb. dem Internet ergeben. Im privatwirtschaftlichen Beschaffungsbereich sind unter dem Schlagwort E-Procurement bereits Konzepte und Produkte verbreitet. Diese sind jedoch vor allem im Bereich des „Sourcing“ (hier: Vergabe) nicht ohne weiteres im öffentlichen Bereich nutzbar, so dass eine ganzheitliche Lösung hier noch aussteht. In der Arbeit werden zunächst die juristischen Rahmenbedingungen dargelegt. Diese determinieren den Vergabeprozess durch eine Vielzahl von Richtlinien, formalen Gesetzen, Verordnungen und anderen Regelwerken, so dass sich das Vorgehen grundsätzlich von der privatwirtschaftlichen Beschaffung unterscheidet. Neben diesem juristischen Rahmen werden die ökonomischen Ziele und Nutzenpotentiale untersucht, die sich durch eine Digitalisierung ergeben sowie die zur Verfügung stehenden Technologien erläutert. Aufbauend auf diesen Grundlagen beschäftigen sich die Hauptabschnitte der Arbeit mit einer genauen Analyse der Anforderung, die an ein System zur digitalen Abwicklung der öffentlichen Auftragsvergabe zu richten sind. Diese werden abschließend in Tabellenform strukturiert und priorisiert. Nach der Prüfung bestehender Architekturansätze wird – quasi als Synthese von verfügbarer Technologie und dem Anforderungskatalog – eine Systemarchitektur (XAVER - XML-basierte Architektur zur Umsetzung der digitalen Vergabe) entwickelt, die die Basis für konkrete Informationssysteme darstellt, mit denen eine digitale Vergabe öffentlicher Aufträge durchgeführt werden kann. Als beispielhafte Umsetzung dieser Architektur wird im Anschluss die eTenderSuite-Produktfamilie der Administration Intelligence AG vorgestellt. Den Abschluss bildet eine nutzenorientierte Analyse der bisherigen Ergebnisse. Obwohl der Fokus der Arbeit ein ökonomischer ist werden auch – soweit nötig – juristische und informationstechnische Aspekte betrachtet. Nur im Zusammenspiel dieser drei Disziplinen ist das komplexe Themenfeld der digitalen Vergabe ganzheitlich zu untersuchen. / Public Tendering is highly relevant because of the amount of money spent by public agencies on procurement (about 220.000 million Euros in Germany per year). Therefore even small improvements in the efficiency of procurement will result in significant cost savings. This dissertation addresses the improvements that can be made by the use of modern Information Technology (e.g. Internet technology). Similar concepts are widely used in private procurement and known as electronic procurement or “e-procurement”. Due to the very strict regulations for public procurement (especially for public sourcing) these strategies and tools can not be applied to the public sector unchanged. Based on a broad discussion of the regulations, the economic effects, and the technologies, a catalog of requirements is given for an IT system that supports the public tendering process most efficiently. In the main chapter a system architecture is designed that can fulfill all these requirements, followed by the presentation of an existing solution that is based on this architecture. A critical discussion of the ideal architecture as well as the actual implementation completes the dissertation.
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Beschaffung von Dienstleistungen in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik. Arbeitsmarktpolitische Bildungsmaßnahmen.

Schedlberger, Markus January 2006 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-Osterweiterung

Kreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.
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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-Osterweiterung

Kreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.

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