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Condicionantes metropolitanos para políticas públicas: análise dos transportes coletivos na região metropolitana de São Paulo (1999-2009)Cruz, Maurício Feijó 25 February 2010 (has links)
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Previous issue date: 2010-02-25T00:00:00Z / A pesquisa analisa questões pertinentes a políticas públicas de planejamento urbano em escala metropolitana, especificamente no âmbito dos transportes coletivos da Região Metropolitana de São Paulo, à luz da Administração Pública, da Ciência Política e do Urbanismo. Por meio de uma revisão dos processos de formulação de alternativas e de definição de agenda governamental relativos aos transportes metropolitanos em São Paulo na primeira década do século XXI, compreende-se um conjunto de condicionantes metropolitanos para políticas públicas relevantes à proposição e implementação de políticas metropolitanas: as diferentes escalas dos problemas, a necessidade de articulação institucional e intergovernamental e a complexidade de relações urbanas e regionais. São destacados na análise os valores e aspectos técnicos de planejamento de transporte e do urbanismo, os atributos físicos, funcionais, econômicos e sociais das metrópoles contemporâneas, a importância da esfera política e partidária, a necessidade de cooperação federativa e a conjugação de questões locais, regionais e globais. Analisa-se o Programa Expansão SP como uma política associada a uma policy window para transportes coletivos de massa na metrópole paulistana, vinculado ao Plano Integrado de Transporte Urbano para 2025 (PITU 2025).
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Energy Performance Of Double-skin Facades In Intelligent Office Buildings: A Case Study In GermanyBayram, Ayca 01 September 2003 (has links) (PDF)
The building industry makes up a considerable fraction of world& / #8217 / s energy consumption. The adverse effects of a growing energy demand such as depletion in fossil fuel reserves and natural resources hassled the building industry to a search for new technologies that result in less energy consumption together with the maximum utilization of natural resources. Energy- and ecology-conscious European countries incorporated the well-being of occupants while conducting research on innovative technologies. In view of the fact that double-skin faç / ades offer a healthy and comfortable milieu for the occupants and use natural resources hence consume less energy they became a promising invention for all concerns. The analysis of the performance of the double-skin faç / ades and energy consumption is inconclusive at this time. However, based upon thermal performance analysis have been done so far, a double-skin faç / ade perform better and provide some energy reduction, particularly on the heating side cycle, from a standard double glazed unit wall.
The aim of this study was to examine the relationship between double-skin faç / ades and building management systems in intelligent office buildings as they relate to energy efficiency issues thus to find out whether or not the integration of these systems into intelligent buildings provides optimization in energy performance and comfort conditions. The building for the case study, which is an intelligent office building incorporating a double-skin faç / ade was selected as one that promises high comfort conditions for the occupants with low energy consumption. The working principles of integrated faç / ade systems, together with their advantages and disadvantages were investigated by means of the case study. It was concluded that due to their high initial costs, these systems offer no real advantages for today. However with the inevitable exhaustion of fossil fuels that is foreseen for the future, these systems would become an innovative solution in terms of energy conservation.
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Bedarfsgerechte nachhaltige Entwicklung von Kleingartenanlagen in Sachsen: Studie im Auftrag des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.V.May, Jens-Holger, Mühlpfordt, Anke, Haack, Julia 11 November 2019 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) und der Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Dabei wird immer wieder auch über die künftige bedarfsgerechte und nachhaltige Kleingartenentwicklung im Freistaat unter den Bedingungen des demografischen Wandels und bei Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren beraten.
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Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: „SLUB 2025“ und die Zukunft der BibliothekenBonte, Achim 04 November 2020 (has links)
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag „Lessons from Lockdown“ wird anhand des Dresdner Strategiepapiers „SLUB 2025“ ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.
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Direkter Urbanismus und stiller Aktivismus am Beispiel von WE PARAPOM! - ein Projekt für Chemnitz 2025Holub, Barbara, Büscher, Barbara 04 April 2024 (has links)
Anhand ihres für Chemnitz Kulturhauptstadt 2025 entwickelten Projekts WE PARAPOM! erläutert die Künstlerin Barbara Holub im Gespräch ihre Arbeitsweise mit Anwohner*innen und Künstler*innen in der Auseinandersetzung um den städtischen Raum. Die beiden Begriffe ‚direkter Urbanismus‘ und ‚stiller Aktivismus‘ spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie sind als aktivierende Strategien zentrale Aspekte der Praxis von transparadiso – einer Zusammenarbeit von Barbara Holub und Paul Rajakovics.
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Sonnenberg und Chemnitz 2025. Teil 2: Stadtmachen beim Kreativhof Stadtwirtschaft: Grit Stillger (Chemnitz) im Gespräch mit Annette Menting (Leipzig)Menting, Annette, Stillger, Grit 05 April 2024 (has links)
Mit dem Konzept für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist die Verknüpfung von Kunst und Kultur, Stadtentwicklung und partizipativen Prozessen explizit formuliert. Das war Anlass, sich angesichts der MAP-Ausgabe zur Urbanen Praxis den Transformationsprozessen dieser Stadt zu widmen. Der Fokus richtet sich exemplarisch auf das Quartier Sonnenberg, wo neue Kunstinitiativen und Raumkonzepte für die kulturelle und gemeinwohlorientierte Belebung des Stadtteils bereits seit 2010 zunächst von Akteur:innen und dann auch von und mit der Stadtverwaltung entwickelt wurden. Dieser zweiteilige Beitrag befragt die Wechselwirkungen von kulturell-räumlicher Quartiersentwicklung und dem Kulturhauptstadt-Programm, um Impulsen und Initiativen, Teilhabe und nachhaltiger Wirksamkeit der Projekte nachzugehen.
In Teil 2 behandelt das Gespräch mit Grit Stillger, Abteilungsleiterin Stadterneuerung des Stadtplanungsamtes, die konzeptionell-räumlichen Quartierentwicklungen Sonnenberg und Transformationsprozesse des Kreativhofs Stadtwirtschaft.
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Sonnenberg und Chemnitz 2025. Teil 1: Kunst-Räume und Initiativen: Mandy Knospe (Chemnitz) im Gespräch mit Annette Menting (Leipzig)Knospe, Mandy, Menting, Annette 05 April 2024 (has links)
Mit dem Konzept für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist die Verknüpfung von Kunst und Kultur, Stadtentwicklung und partizipativen Prozessen explizit formuliert. Das war Anlass, sich angesichts der MAP-Ausgabe zur Urbanen Praxis den Transformationsprozessen dieser Stadt zu widmen. Der Fokus richtet sich exemplarisch auf das Quartier Sonnenberg, wo neue Kunstinitiativen und Raumkonzepte für die kulturelle und gemeinwohlorientierte Belebung des Stadtteils bereits seit 2010 zunächst von Akteur:innen und dann auch von und mit der Stadtverwaltung entwickelt wurden.
Dieser zweiteilige Beitrag befragt die Wechselwirkungen von kulturell-räumlicher Quartiersentwicklung und dem Kulturhauptstadt-Programm, um Impulsen und Initiativen, Teilhabe und nachhaltiger Wirksamkeit der Projekte nachzugehen.
In Teil 1 werden mit Mandy Knospe, Kulturakteurin der freien Szene, Kunst-Räume und Initiativen auf dem Sonnenberg und Programme im öffentlichen Raum besprochen.
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Untersuchungen zum Raumnutzungsverhalten und zur Nahrungsökologie ausgewählter Raubsäugerarten im brandenburgischen Vogelschutzgebiet „Mittlere Havelniederung“ mit besonderem Blick auf am Boden brütende VogelartenFiderer, Christian Tobias 29 August 2019 (has links)
Seit mehreren Jahrzehnten nehmen die Bestandszahlen von Bodenbrütern europaweit ab, ein Prozess, der hauptsächlich auf die Intensivierung der Landwirtschaft zurückzuführen ist. In diesem Zusammenhang könnte aber auch die zunehmende Prädation von Raubsäugern (Carnivora, Mammalia) eine wichtige Rolle spielen. Ziel dieser Studie war die Bewertung und Einschätzung des Prädationspotentials ausgewählter Raubsäugerarten auf Bodenbrüter im brandenburgischen Vogelschutzgebiet "Mittlere Havelniederung".
Von Mai 2015 bis Juni 2017 wurde die Raumnutzung verschiedener Raubsäugerarten mittels Kamerafallen und einer Telemetriestudie untersucht und anschließend mit den Ergebnissen einer Vogelkartierung verglichen. Ergänzt wurden die Untersuchungen mit einer Losungsanalyse der am häufigsten beobachteten Raubsäugerarten Waschbär (Procyon lotor) und Rotfuchs (Vulpes vulpes). Waschbären wiesen eine hohe Standorttreue sowie eine hohe Präferenz für Gewässer und Feuchtgebiete auf, während Rotfüchse eine hohe intraspezifische Variabilität in Bezug auf ihre Habitatnutzung sowie ein hohes Abwanderungsverhalten zeigten. Die Ergebnisse lassen außerdem ein hohes Prädationspotential des Waschbären auf Wasservögel vermuten, während der Einfluss auf Wiesenbrüter geringer zu sein scheint. Diese scheinen den höchsten Prädationsdruck durch den Rotfuchs zu erfahren. Die Nahrungsanalysen bestätigen diese Ergebnisse und spiegeln auch räumliche Bewegungsmuster beider Arten wieder.
Diese Studie liefert als eine der europaweit ersten Studien empirische Belege für ein starkes indirektes und direktes Prädationspotential des Waschbären insbesondere auf Wasservögel. Zudem hebt diese Studie die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung potenzieller Auswirkungen von Raubsäugern auf Bodenbrüter hervor und gibt einen Hinweis darauf, dass das Prädationspotential einer Raubsäugerart eng mit der Strukturvielfalt eines Lebensraums und somit mit der Intensität der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung zusammenhängt. / Over recent decades, a general decline in ground-nesting bird species has been recorded all over Europe and this trend is mainly a result of agricultural intensification. However, increasing predation pressure by carnivores (Carnivora, Mammalia) might also play an important role in this context. The aim of this study was to assess and evaluate the predatory potential of selected carnivore species on ground-nesting birds in the Special Protection Area `Mittlere Havelniederung’ in Brandenburg, Germany.
Between May 2015 and June 2017, camera- trapping and a telemetry study were carried out to investigate the spatial behavior of mesocarnivore species. Subsequently, spatial data were compared with results of a bird mapping and complemented by an analysis of scat contents of the most abundant carnivore species raccoon (Procyon lotor) and red fox (Vulpes vulpes). Camera trapping revealed a high diversity of carnivores. In addition, spatial distribution patterns showed high site fidelity and an exclusive preference for waters and swamplands in raccoons, while red foxes showed a high level of intraspecific variance in habitat use and a pronounced level of migratory activity. Predator-prey spatial overlap assumes a high potential impact of raccoons on water-associated bird species, while their impact on grassland birds appears not as important. Grassland birds seem to experience highest predatory pressure by red foxes. Dietary analysis support these results and confirm species-specific spatial patterns.
As one of the first studies in Europe, this study provides empirical evidence of raccoons’ strong indirect and direct predatory potential in particular on water-associated bird species. Besides, this study highlights the need for a differentiated view on the potential impact of carnivore species on ground-nesting birds and suggests, that the predatory potential of a carnivore species is linked with landscape diversity and thus with intensity of agricultural land use practices.
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