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Dokumentenbasierte Steuerung von GeschäftsprozessenReichelt, Dominik January 2014 (has links)
Geschäftsprozesse im Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich werden häufig durch den Eingang von Dokumenten angestoßen. Hierfür ist es unerlässlich, dass sie den richtigen Mitarbeiter im Unternehmen oder der Organisation erreichen. Oftmals sind jedoch dem externen Sender die internen Organisationsstrukturen nicht klar, so dass eine zentrale Stelle angeschrieben wird. Diese muss dann das Dokument, basierend auf seinem Inhalt, an die zuständigen Kollegen weiterleiten. Dies kann beträchtlichen personellen Aufwand mit sich bringen. In der Forschungsarbeit wird ein System entwickelt, das diese Aufgabe maschinell erfüllen soll. Hierzu werden verschiedenartige Klassifikationsverfahren erprobt und hinsichtlich ihrer Verlässlichkeit beurteilt. Weiterhin werden Verbesserungen gegenüber gängigen maschinellen Verfahren angestrebt.
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Zur studentischen Nutzung von E-Learning- und Social Web-Anwendungen im universitären Kontext – eine explorative AnalyseGünther, Franziska 22 February 2016 (has links)
Welche E-Learning- und Social Web-Anwendungen nutzen Studierende innerhalb ihres Studiums und aus welchen Gründen tun sie dies? Die folgende Masterarbeit widmet sich dieser Fragestellung. Unter der Einbeziehung des Technology-Acceptance-Models (TAM) und dem Uses-and-Gratification Ansatzes werden Nutzungsmotive aus dem Forschungsstand herausgearbeitet und empirisch getestet (Studierende der TU Dresden, n=1242). Studierende nutzen demnach Anwendungen für das Studium, die sie auch schon im alltäglichen Leben verwenden. Besonders im Bereich der Zusammenarbeit sowie zur Kontaktaufnahme zu Kommilitonen werden Anwendungen aus der Freizeit genutzt. Unverzichtbar für das Studium ist für die meisten Studierenden die Nutzung des Lernmanagementsystems, welche zumeist von Dozenten vorgeschrieben ist. Nur so ist es den Studierenden möglich, auf bestimmte Lerninhalte, die für das Bestehen des Studiums notwendig sind, zuzugreifen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beforschung des Mediennutzungsverhalten von Studierenden. Die Ergebnisse können wiederum für die Strategieentwicklung im Bereich des Einsatzes von Lehr- und Lerntechnologien in der Hochschule nützlich sein.
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Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre: Empirische Untersuchungen zur KI-Akzeptanz von Studierenden an (sächsischen) HochschulenStützer, Cathleen M. 04 March 2022 (has links)
Inwieweit KI das neuartige universitäre Lehren und Lernen wirksam begleiten kann, wird im BMBF-Verbundprojekt 'tech4comp: Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse' untersucht. Gemeinsam beforscht man soziotechnische Artefakte für personalisiertes digital-gestütztes Mentoring für Studierende. Hierzu werden u.a. Rahmenbedingungen und (soziale) Kontextfaktoren erforscht, um die Implementierung von KI in der Hochschulbildung zu unterstützen. Es wird davon ausgegangen, dass unabhängig von der Art der Technologie und vom pandemischen Kontext, insbesondere die Akzeptanz und Bereitschaft der beteiligten Stakeholder zum erfolgreichen Einsatz intelligenter Bildungstechnologien beiträgt.
Das ZQA/KfBH der TU Dresden widmet sich unter der Leitung von Dr. Cathleen M. Stützer im Forschungsprojekt der Elaboration von Handlungsfeldern, die sich aus einer soziotechnischen Beforschung von KI in der Hochschulbildung ergeben. Fallstudien hierzu stellen sich u. a. Fragen zu Gelingensbedingungen und Wirksamkeit digitaler Hochschulbildung, um (prospektiv) eine erfolgreiche Implementierung KI-gestützter adaptiver Mentoringsysteme mit evidenten Forschungsberichten zu unterstützen.:Vorwort & Danksagung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methodik
3. Ergebnisse
4. Implikationen
4.1 Einflussfaktoren und Gelingensbedingungen der KI-Akzeptanz
4.2 Handlungsempfehlungen
5. Zusammenfassung und Fazit
6. Limitationen
7. Literaturverzeichnis
Anhang / The extent to which AI can effectively accompany new types of university teaching and learning is being investigated in the BMBF joint project 'tech4comp: Personalised competence development through scalable mentoring processes'. Together, they are researching socio-technical artefacts for personalised digitally-supported mentoring for students. For this purpose, framework conditions and (social) contextual factors, among others, are being researched in order to support the implementation of AI in higher education. It is assumed that regardless of the type of technology and the pandemic context, the acceptance and willingness of the stakeholders involved in particular contributes to the successful use of intelligent educational technologies.
Under the direction of Dr. Cathleen M. Stützer, the ZQA/KfBH at TU Dresden is dedicated to the elaboration of fields of action resulting from socio-technical research on AI in higher education. Case studies on this topic address questions such as the conditions for success and the effectiveness of digital higher education in order to (prospectively) support the successful implementation of AI-supported adaptive mentoring systems with evident research reports.:Vorwort & Danksagung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methodik
3. Ergebnisse
4. Implikationen
4.1 Einflussfaktoren und Gelingensbedingungen der KI-Akzeptanz
4.2 Handlungsempfehlungen
5. Zusammenfassung und Fazit
6. Limitationen
7. Literaturverzeichnis
Anhang
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Fritz: multi, cool, turalEffner, Anette, Franke, Manja, Tzscherlich, Karin, Kupfer, Annett, Simon, Romy 15 March 2022 (has links)
Die Broschüre informiert über Entstehungsgeschichte und Perspektiven des internationalen Wohnprojekts FRITZ des Studentenwerks Dresden.
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Alles auf einen Blick: BAföG, Wohnen, Mensa, Beratung, Soziales, Kultur, InternationalesMüller, Heike, Berger, Ulrike, Buch, Anja 15 March 2022 (has links)
Das Studentenwerk Dresden unterstützt die Studierenden als Anstalt des öffentlichen Rechts mit seinen umfangreichen Service-Angeboten ca. 40.000 Studierende von sieben Hochschulen und einer Berufsakademie an den Standorten Dresden, Tharandt, Zittau und Görlitz.
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Everything at a glance: BAföG - Student Housing - Student Dining Counseling - Social Affairs Culture - International AffairsMüller, Heike, Berger, Ulrike, Buch, Anja 15 March 2022 (has links)
Das Studentenwerk Dresden unterstützt die Studierenden als Anstalt des öffentlichen Rechts mit seinen umfangreichen Service-Angeboten ca. 40.000 Studierende von sieben Hochschulen und einer Berufsakademie an den Standorten Dresden, Tharandt, Zittau und Görlitz.
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Service rund ums Studium: Geschäftsbereich OberlausitzBaldt, Matthias, Berger, Ulrike 15 March 2022 (has links)
Das Studentenwerk Dresden ist für die Studierenden der Hochschule Zittau/Görlitz und des Internationalen Hochschulinstituts Zittau, das seit 2013 zur TU Dresden gehört, zuständig.
Ganz im Sinne unseres Slogans „Zusammen. Wirken.“ arbeiten unsere Mitarbeiter in Zittau und Görlitz. Sie sorgen dafür, dass die Studierenden einen Wohnheimplatz finden, das Mensa-Essen immer frisch auf den Teller kommt und Ihr Antrag auf Ausbildungsförderung (BAföG) korrekt und zügig bearbeitet wird.
Wenn Sie Fragen zur Sozial- und Rechtsberatung haben oder das Angebot der Psychosozialen Beratungsstelle nutzen möchten, kommen Sie zu „Ihrem“ Studentenwerk in Zittau oder Görlitz.
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Internationales Gästehaus: Welcome guests - Herzlich willkommen im internationalen Gästehaus des Studentenwerks Dresden15 March 2022 (has links)
Zentral und verkehrsgünstig gelegen, befindet sich das moderne Gästehaus direkt am Campus der Technischen Universität Dresden und unweit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. In nur wenigen Minuten erreicht man den Dresdner Hauptbahnhof und das Stadtzentrum mit seinen berühmten Sehenswürdigkeiten.
Zur Verfügung stehen 310 Zimmer für die Vermietung von einer Nacht bis zu drei Monaten an Austauschstudenten, Hochschulangehörige, Teilnehmer von Tagungen oder Gäste Dresdens.
Der Flyer informiert über Ausstattung und Kontaktmöglichkeiten zum Gästehaus.
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Fritz: multi, cool, turalEffner, Anette, Franke, Manja, Tzscherlich, Karin, Kupfer, Annett, Simon, Romy 15 March 2022 (has links)
Die Broschüre informiert über Entstehungsgeschichte und Perspektiven des internationalen Wohnprojekts FRITZ des Studentenwerks Dresden.
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Werkstatt europäischen Denkens – 20 Jahre Internationales Hochschulinstitut ZittauClaus, Thorsten, Seidel, Niels 10 October 2014 (has links)
Im Hinblick auf die Größe (ca. 300 Studierende) und das Alter ist das Internationale Hochschulinstitut Zittau ein Winzling in der universitären Landschaft. Und dennoch können wir auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken, die in einem angemessenen Rahmen gefeiert werden sollten. Im akademischen Umfeld ist es gute Tradition, einen derartigen feierlichen Anlass mit der Herausgabe einer Festschrift zu würdigen.
Im ersten Teil der Festschrift finden sich drei Beiträge zur Entwicklung des IHI Zittau und dem in Zittau entwickelten kooperativen Promotionsmodell. Der zweite Teil umfasst 22 Beiträge von Promovierenden, die ihre Promotionsvorhaben beschreiben.:Vorwort S. 9
I 20 JAHRE INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU S. 11
Prof. Dr. Albert Löhr: 20 Jahre IHI Zittau. Drei Epochen europäischer Hochschulgeschichte in einer jungen Bildungslandschaft S. 13
Prof. Dr. Thorsten Claus: Die kooperative Promotion im Doktorandennetzwerk DOK.NET S. 19
Chronik des IHI Zittau S. 25
Programm der akademischen Festwochen: 1.–26. Oktober 2013 S. 31
II INTERDISZIPLINÄRE BEITRÄGE VON DOKTORANDEN S. 33
Romy Stefanie Becker: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen S. 35
Marcus Dittfeld: Internationalität und Unternehmenserfolg – Eine Analyse des Stands der Forschung S. 41
Susan Drechsel: Struktur- und Funktionsanalyse der Protease RasP aus Bacillus subtilis S. 47
Julian Englberger: Robuste Produktionsprogrammplanung in der hierarchischen Produktionsplanung für in der Industrie eingesetzte operative Produktionsplanungen und -steuerungen S. 53
Maxi Erler: Ökonomische Herausforderungen für Ärzte im Krankenhaus S. 59
Christin Höge: Kapitalkosten zur Investitionsbewertung in der Energiewirtschaft S. 65
Larissa Janssen: Ein Beitrag zum mehrstufigen Bestandsmanagement zwecks Reduktion von Abfällen in Lebensmittelketten S. 71
Carsten Kropf: Hybride Indexstrukturen S. 77
Frederick Lange: Simulationsgestützte Kapazitätsbedarfsabschätzung in der operativen Produktionsplanung und -steuerung S. 83
Matthias Längrich: Entwicklung und Evaluation von fehlerspezifischem computerbasiertem Feedback (FCF) für kompetenzorientierte Programmieraufgaben S. 89
Alexander Lawall: Rollenmanagement und Rechteverwaltung S. 95
Daniel Meiners: Gestaltung der Supply Chain in Abhängigkeit derWachstumsstrategie bei mittelständischen Unternehmen S. 101
Dominik Reichelt: Dokumentenbasierte Steuerung von Geschäftsprozessen S. 107
Nils Rullköter: Grenzüberschreitende Unternehmensbewertung in Emerging Markets S. 113
Niels Seidel: Design Patterns und CSCL-Scripts für videobasierte Lernumgebungen S. 119
Stefanie Seifert: Managementprozess externer Unternehmenskommunikation über das Medium Corporate Blog S. 127
Enrico Teich: Flexibilitätsbasierte Gestaltung der logistischen Auftragsabwicklung – Anwendung am Beispiel von Produktionsdienstleistern S. 133
Ulrike Stumvoll: Ein Beitrag zur Pflege von Dispositionsparametern eines ERP-Systems im laufenden Betrieb – Konzept eines simulationsbasierten Assistenzsystems S. 139
Abul Hasnat Md Zakir Uddin: Product platforms: influencing factors and effects S. 145
Beate R. Werner: Corporate Governance und couragiertes Handeln – Zur Bedeutung individueller Urteilskraft in Hinweisgebersystemen S. 151
Mario Winkelhaus: Strategische Positionierung und Gestaltung von horizontalen Logistikkooperationen S. 157
Philipp Zellner: Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Prozessstandardisierung intraorganisationaler Prozesse S. 163
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