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Management of the western flower thrips on strawberrySampson, Clare January 2014 (has links)
The western flower thrips, Frankliniella occidentalis (Pergande), is an increasing problem in UK strawberry crops. The use of polythene tunnels has provided a more favourable environment for the pest, and pesticide-resistant strains have resulted in control failure. There is a need for improved knowledge of thrips biology and for additional control methods that can be integrated with natural enemies in order to make thrips management programmes more robust. The distribution of, and damage caused by, F. occidentalis was investigated to improve monitoring and decision-making, and the viability of using traps as a control was tested. Over 74% of adult thrips on plants were in flowers. Twice as many adult thrips were found in mature flowers at the top of the plant compared to those at the side. The distribution of larvae between flower and fruit stages varied with thrips density. All stages of flower and fruit were susceptible to damage but thrips larvae caused more damage than adults per individual, so the distribution and numbers of larvae between fruit stages best predicted the timing of damage. The predatory mite Neoseiulus cucumeris Oudemans reduced damage by feeding on thrips larvae. Economic crop loss occurred at five adult thrips per flower in the absence of N. cucumeris, but up to about 11 adult thrips per flower with good mite establishment. Adult F. occidentalis females overwintered on strawberry and on weeds, resulting in more thrips in second-year than in first-year crops. Mass trapping using blue sticky roller traps caught sufficient adult thrips to reduce fruit damage by 55-68% and increased grower returns by an estimated £2.2k per hectare. The addition of the F. occidentalis aggregation pheromone, neryl (S)-2-methylbutanoate, to the traps doubled the trap catch, but a visual stimulus was essential for trapping. (R)-lavandulyl acetate reduced trap catch, suggesting that it is not part of the aggregation pheromone.
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Novel nanostructured materials from cellulose estersWang, Jiaxiu 04 October 2021 (has links)
No description available.
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Amphiphilic carbohydrate-containing compounds for multifunctional nano/macro structuresWang, Shuang 28 March 2021 (has links)
No description available.
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Self-Assembly of Surface-Acylated Cellulose NanowhiskersLiu, Huan 26 September 2021 (has links)
No description available.
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Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft RL WuF/2014: Für Waldbesitzer und Interessierte31 August 2021 (has links)
Mit der vorliegenden Broschüre soll Waldbesitzern im Freistaat Sachsen ein Überblick über die Fördermöglichkeiten für Wald und Forstwirtschaft im Zeitraum 2014 bis 2020 gegeben werden. Die finanzielle Unterstützung aus Mitteln der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaates Sachsen ist ergänzend zum Beratungsangebot und Betreuungsangebot das wichtigste Instrument, um die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Privat- und Körperschaftswald mit ihren zahlreichen wichtigen Leistungen für das Gemeinwohl zu fördern. Das bedeutet, dass finanzielle Anreize zum freiwilligen Handeln gesetzt werden.
Die Finanzierung dieser Broschüre im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt teilweise aus der Technischen Hilfe ELER 2014 – 2020.
Redaktionsschluss: 17.10.2017
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Frische Erdbeeren für jeden Geschmack: Die Königin der Beeren02 September 2021 (has links)
Am 25. Juli 1990 gründete sich der Landesverband „Sächsisches Obst“ e. V., der die Interessen der Obsterzeuger aus Sachsen und Sachsen-Anhalt vertritt. Die Verbandsmitglieder erzeugen ihr Obst auf 83 Prozent der Erwerbsobstfläche
der beiden Länder. 72 Prozent der Obstflächen im Verbandsgebiet werden von den Mitgliedern zweier Erzeugerorganisationen (jeweils eine in Sachsen und Sachsen-Anhalt) bewirtschaftet.
Redaktionsschluss: 07.05.2014
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Wald und Forstwirtschaft in Sachsen17 September 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten zu Wald und Forstwirtschaft in Sachsen. Neben Angaben zur Waldfläche, den Waldfunktionen und zum Holzvorrat findet man Aussagen zur Bedeutung des sächsischen Waldes für den Naturschutz, zur Baumartenmischung und zum Waldumbau.
Redaktionsschluss: 01.08.2017
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Pillnitzer Obstsorten & ObstunterlagenFlachowsky, Henryk, Höfer, Monika, Peil, Andreas, Schuster, Mirko 04 August 2020 (has links)
Die Broschüre Pillnitzer Obstsorten ist seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1997 bei Fachleuten und Hobbygärtnern zu einem beliebten Informationsmaterial geworden.
Die nach wie vor große Nachfrage im In- und Ausland und die Entwicklung neuer Sorten waren Anlass, die Broschüre erneut zu überarbeiten und auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Die Broschüre richtet sich an Fachleute für Obstbau, Obstbauern und Hobbygärtner.
Redaktionsschluss: 01.12.2017
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Evaluierung von Sorten für den Tafelapfelanbau in SachsenSchöne, Rainer, Metzner, Sylvia 19 November 2012 (has links)
Von 2003 bis 2011 wurden 65 Apfelsorten und Mutanten im Rahmen einer Sortensichtung am Standort Dresden-Pillnitz getestet, um geeignete Sorten für die notwendige Erneuerung der Sortenstruktur im sächsischen Erwerbsobstbau zu ermitteln. Neben Erhebungen zum Blühverhalten, zum Ertrag, zur Farb- und Größensortierung der Früchte sowie zur Lagerfähigkeit wurden wertgebende Inhaltsstoffe bestimmt und der Geschmack bewertet. Ergänzend dazu erfolgten Kundenbefragungen zum Kaufverhalten. Grenzwerte zur Bestimmung des optimalen Erntetermins von bekannten und neuen Sorten wurden aktualisiert bzw. neu aufgenommen. Im Ergebnis können zwei Sommer-, vier Herbst- und vier Lagersorten oder Mutanten für den Intensivobstanbau in Sachsen empfohlen werden.
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Verbesserung der Lagerqualität von ÄpfelnAmani, Ricarda, Krieghoff, Olaf 26 September 2013 (has links)
Das Standardverfahren ULO (Ultra Low Oxygene) zur Lagerung von Äpfeln wurde mit zwei neuen DCA-Lagerverfahren (Dynamic Controlled Atmosphere) verglichen. Ziel des Projektes war, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Erzeuger durch eine Verbesserung der Qualität und der zeitlichen Verfügbarkeit von Äpfeln zu erhöhen. Im dreijährigen Versuch mit den Sorten Gala und Shampion zeigten sich Unterschiede in der Fruchtfleischfestigkeit. Sie blieb bei der DCA-Lagerung besser und länger erhalten als bei der Standard ULO-Lagerung. Bei der DCA-Lagerung und der ULO-Lagerung mit Ethylenreduktion entstehen im Vergleich zur normalen ULO-Lagerung höhere Kosten.
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