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Essays on incentive contracting, r & d and growth

Szalay, Dezsö Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2001--Mannheim.
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Effekte des institutionenökonomischen Paradigmas der Corporate Governance: eine kritische Analyse

Grigoleit, Jens 03 November 2009 (has links)
Das Thema Corporate Governance nimmt in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und insb. in der Managementwissenschaft breiten Raum ein. Während andere Bereiche der Managementforschung allerdings durch eine Vielzahl unterschiedlicher Forschungsansätze gekennzeichnet sind, wird die Corporate Governance-Forschung einseitig von institutionenökonomischen Theorien dominiert. Die vorliegende Dissertation untersucht die Folgen dieser einseitig geprägten Sichtweise. Es wird nachgewiesen, dass die verbreitete Argumentationslogik sowie die Umsetzung der darauf basierenden Gestaltungsempfehlungen eine systematische Verdrängung von Vertrauen und proorganisationalen Verhalten bewirken und so zu einer sich selbst bewahrheitenden Prophezeiung geraten. Anhand mehrerer Untersuchungen wird nachgewiesen, dass auch die empirische Validität der verbreiteten Erklärungsansätze zweifelhaft ist. Als Ursachen dafür werden die Vernachlässigung wesentlicher sozio-kultureller und organisatorischer Rahmenfaktoren sowie entwicklungsdynamischer Effekte identifiziert.
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Politik des Projektmanagements : mikropolitische Analysen zu Entscheidungsprozessen in IT-Projekten / Politics of the project management : micro-political analyses to decision-making processes in IT-projects

Sühlo, Bertram January 2008 (has links)
In der hier vorliegenden Dissertation wurden anhand einer empirischen Fallstudie die Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer in IT-Projekten analysiert und auf diesem Wege die Handlungszwänge des Projektmanagements beleuchtet. Damit sollte ein Beitrag zum näheren Verständnis der Eigendynamik von IT-Projekten und zur Wirkungsweise der gängigen Ansätze von Projektmanagement und QM geleistet werden. In dieser Arbeit wurden IT-Projekte und die Empfehlungen zum Projektmanagement aus politik- und organisationstheoretischer Perspektive beleuchtet, um Effekte begrenzter Rationalität, opportunistischen Verhalten und Inkrementalismus mit berücksichtigen zu können. Theoretische Ausgangspunkte für die Untersuchung sind auf der einen Seite die mikropolitischen Ansätze und auf der anderen Seite die Agenturtheorie. Gemeinsam ist diesen Ansätzen, die Auffassung, wonach das Handeln der Akteure in ergebnisoffenen, interdependenten Handlungskonstellationen stattfindet, in denen die Auswirkungen von Entscheidungen wenig bekannt sind und die benötigten Informationen den Akteuren in unterschiedlichem Maße zur Verfügung stehen. Bezüglich der Empfehlungen des Projektmanagements wurde auf Normen und Richtlinien sowie die Einführungs- und Praxisliteratur zum Projekt- und Qualitätsmanagement und zur Verwaltungs- und Organisationsberatung Bezug genommen. Die Fallstudie bezieht sich auf ein Realisierungsprojekt zur Einführung eines Personalmanagementsystems in einem Ministerium und seinen nachgeordneten Behörden. Das Projekt fand im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms nach dem NSM statt und legte erstmals einen Schwerpunkt auf das Personalmanagement. Das Vorhaben war ursprünglich in drei Phasen von jeweils einem Jahr Laufzeit geplant. Mit der Realisierung wurde ein Konsortium aus drei Firmen beauftragt. Die Studie bezieht sich auf die erste der drei Phasen der Systemeinführung, die Pilotierungsphase in drei Pilotbehörden. Diese Phase beanspruchte insgesamt zwei Jahre und acht Monate und hatte damit ein Jahr und acht Monate Verspätung vor allem wegen wechselnden Ziel- und Aufgabenstellungen durch das Ministerium und aufgrund interner Steuerungsdefizite und Entscheidungsblockaden auf beiden Seiten. Die Entwicklung einer Schnittstelle in die Personalabrechnung wurde erfolglos abgebrochen. Hauptergebnis der Arbeit ist, dass die Anwendung von Methoden und Instrumenten, die in den Projektmanagement-Leitfäden bereitgestellt werden, stets den jeweils individuellen Interessen der Akteure unterliegen und als Bausteine der akteursspezifischen Strategien fungieren. Dabei führen insbesondere Strategien der Unsicherheitsabsorption, die auf die gegenseitige Kontrolle von Auftraggeber und Auftragnehmer hinauslaufen, zu unproduktiven, sich selbst verstärkende Blockadezyklen („Circuli vitiosi“), aus denen die Akteure nur durch Strategiewechsel ausbrechen können. Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer besteht eine strukturelle Informationsasymmetrie, weil der Auftragnehmer über die fachlichen-technischen Aspekte und über den aktuellen Projektstand besser informiert ist als der Auftraggeber. Gleichzeitig besteht jedoch auch eine entgegen gesetzte Entscheidungsasymmetrie, bei der der Auftraggeber formale Entscheidungsbefugnisse an sich ziehen kann und im Konfliktfall über das größere Drohpotenzial verfügt. Diese wird durch die Rechtsform des Werkvertrags verstärkt. Die Leitfäden des Projektmanagements werden hierbei zwar angewendet, doch die Anwendung beschränkt sich auf fachlich-operative Aspekte der Projektdurchführung, in denen die Empfehlungen einen hinreichenden Konkretisierungsgrad erreicht haben. Nur unzureichend umgesetzt werden jedoch die Empfehlungen zu politisch-strategischen Problemen, deren Anwendung entweder einen komplexen strategischen Entscheidungsprozess erfordert oder zwischen den Vertragsparteien strittig ist. Als äußerst kritisch lässt sich vor allem der Umgang mit dem Leistungsumfang im Projektverlauf bezeichnen, die von Seiten des Auftraggebers häufig im Projektverlauf verändert wird. Hier kollidiert das Gebot der Unabänderlichkeit der Leistungsbeschreibung mit den vitalen Interessen des Auftraggebers, und es zeigt sich anhand der Fallstudie, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Vertragsparteien nötig ist, um zu eine befriedigenden Lösung zu gelangen. Gelingt dies nicht, so kann das Projekt nur mit Hilfe so genannter starker Ideologien wie dem NSM in einer Art Krisenmanagement fortgeführt werden, bedarf aber dann der strategischen Neuorientierung z.B. in Form von Personalwechsel oder Reorganisationen. Im Fallstudienprojekt hat sich herausgestellt, dass, eine Analyse der spezifischen Akteursstrategien (Policy-Analyse) den Akteuren helfen kann, die Ausgangskonstellationen besser zu verstehen und die eigene Strategie auf ihre Konsens- oder Durchsetzungsfähigkeit hin zu justieren. Hier halten die Leitfäden zum Projektmanagement jedoch keine befriedigenden Handlungsanweisungen bereit. / In the here available thesis on the basis of an empirical case study the decision making processes between clients and contractor in IT-projects were analyzed and in this way the compulsions to act of the project management were lit up. Thus a contribution should be made to the closer understanding of the self-dynamics of IT-projects and to the impact of the usual beginnings of project management and quality management. In this work IT-projects and the recommendations regarding the project management were lit up out of politics-scientifically and organization-theoretical perspective, in order to be able to consider effects of limited rationality, opportunistic behaviour and incrementalism. Theoretical starting points for the investigation are on the one side the micro-political approaches and on the other side the agency theory. These approaches have the conception in common according to which acting of the participants takes place in result-open, interdependent action constellations, in which the effects of decisions are few known and the needed information is available to the participants in different degree. Concerning the recommendations of the project management on standards and guidelines as well as the introduction and practice literature to the project and quality management and for the administrative and system information purchase was taken. The case study refers to a realization project for the introduction of a personnel management system in a Ministry and its subordinate authorities. The project took place in the context of a comprehensive modernization program according to the New Public Management and put for the first time an emphasis on the personnel management. The project was originally planned by in three phases in each case one year running time. The realization a consortium of three companies was assigned. The study refers to first of the three phases of the system introduction, the pilot phase with three pilot authorities. This phase lasted altogether two years and eight months and had thereby one year and eight months delay particularly because of changing a setting of tasks and goal by the Ministry and due to internal control deficits and decision blockades on both sides. The development of an interface into the personnel account was unsuccessfully cancelled. Main result of the work is that the use of methods and instruments, which are made available in the project management manuals, are always subject to the individual interests of the participants and the participant-specific strategies. Thereby particular strategies of the uncertainty absorption, which come down to mutual control of client and contractor, lead to unproductive, intensifying blockade cycles („Circuli vitiosi “), of which the participants can break out only by changes of strategy. Between clients and contractors a structural information asymmetry exists, because the contractor is better informed about the technical-technical aspects and about the current project conditions than the client. At the same time however also a contrarious decision asymmetry exists, with that the client can accroach formal powers of decision making and has the larger threat potential available in the conflict situation. This is strengthened by the legal form of the fixed price contract. The manuals of the project management are here used, but application is limited to technical-operational aspects of the implementation of the project, in which the recommendations achieved a sufficient concretisation degree. However the recommendations are only insufficiently applied regarding politico strategic problems, whose application either require a complex strategic decision-making process or is contentious between the Contracting Parties. Extremely critical is above all designated the handling of the scope definition within the project course, which is changed by the client frequently in the course of the project. Here the requirement of the unalterability of the performance specification collides with the vital interests of the client, and it shows up on the basis the case study that the trusting co-operation of both Contracting Parties is necessary, in order to arrive at a satisfying solution. If this does not succeed, then the project can be continued only with the help of strong ideologies such as the New Public Management in a kind of crisis management, it requires however then the strategic re-orientation e.g. in the form of personnel change or reorganizations. In the case study project it turned out that, an analysis of the specific participant strategies (Policy analysis) can help the participants to understand the output constellations better and to adjust the own strategy on its penetration ability or consent. Here the manuals hold no satisfying procedural instructions ready to the project management however.
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On the Selection of Measures to Quantify Organisational Performance / Auswahl von Messgrößen zur Quantifizierung Organisationaler Leistungsfähigkeit

Günther, Thomas, Grüning, Michael 05 July 2003 (has links) (PDF)
In the last decade measuring a company´s performance exclusively financially has been heavily criticised. Consequently, different performance measurement systems including the Balanced Scorecard, the Performance Pyramid, and the Quantum Performance were developed, discussed and implemented in industry. Besides the financial perspective, additional perspectives (e.g. customers, processes, employess, etc) have been considered. Organisational performance is assumed to be a multidimensional phenomenon today. Hence one important aspect of the discussion of several concepts of performance measurement has been the selection of the right measures. This paper focused the problemof measuring multidimensional organisational performance. Based on the multitask agency theory we enhanced the approaches of Holmstrom/milgrom and Austin by introducing extrinsic and intrinsic motivation, cost of measurement and uncertainty of measurement into the model.
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Delegated investing and optimal risk budgets /

Starck, Markus O. January 2008 (has links)
University, Diss.--Mainz, 2007.
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X-Ineffizienz, Managementanreize und Produktmarktwettbewerb /

Jirjahn, Uwe. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Hannover, 2001.
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On the Selection of Measures to Quantify Organisational Performance

Günther, Thomas, Grüning, Michael 05 July 2003 (has links)
In the last decade measuring a company´s performance exclusively financially has been heavily criticised. Consequently, different performance measurement systems including the Balanced Scorecard, the Performance Pyramid, and the Quantum Performance were developed, discussed and implemented in industry. Besides the financial perspective, additional perspectives (e.g. customers, processes, employess, etc) have been considered. Organisational performance is assumed to be a multidimensional phenomenon today. Hence one important aspect of the discussion of several concepts of performance measurement has been the selection of the right measures. This paper focused the problemof measuring multidimensional organisational performance. Based on the multitask agency theory we enhanced the approaches of Holmstrom/milgrom and Austin by introducing extrinsic and intrinsic motivation, cost of measurement and uncertainty of measurement into the model.
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Efficient contracts for government intervention in promoting next generation communications networks

Briglauer, Wolfgang, Holzleitner, Christian 07 1900 (has links) (PDF)
Although the future socio-economic benefits of a new fibre-based ("next generation access", NGA) telecommunications infrastructure seem to be uncontroversial, most countries have to date only undertaken NGA investments on a small scale. Accordingly, a universal NGA coverage appears to be a rather unrealistic objective without government intervention. Indeed, many governments have already initiated diverse subsidy programs in order to stimulate NGA infrastructure deployment. We contend, however, that the current contract practice of fixing ex ante targets for network expansion is inefficient given the uncertainty about future returns on NGA infrastructure-based services and the public authorities' incomplete information about the capital costs of the network provider. This paper puts forward to delegate the choice of the network expansion to the NGA provider. Simple linear profit-sharing contracts can be designed to control the NGA provider's incentives and to put in balance the public objectives of network expansion and limitation of public expenditure. (author's abstract) / Series: Working Papers / Research Institute for Regulatory Economics
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Vertrauen in Unternehmensnetzwerken : eine interdisziplinäre Analyse /

Klaus, Erich. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hohenheim, 2002.
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Efficient consumer response eine agency-theoretische Analyse der Probleme und Lösungsansätze

Lietke, Britta January 2009 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009

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