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Schneckenpost

03 July 2024 (has links)
No description available.
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Schneckenpost

21 June 2024 (has links)
2020 mit 3 Heften vollständig
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Schneckenpost

03 July 2024 (has links)
No description available.
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Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit. / die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR

Schemel, Bianca 24 February 2011 (has links)
Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch. / The citation of Volker Braun that gives this publication its title can be read as the poetic quintessence of a multilayer understanding of work in the GDR. It transports an identificatory relationship to work, the utopian designation of work as not alienated, creative and aesthetic activity as well as the disciplinary role of work that is enforced within the state apparatus. In the dissertation at hand, the performances of work and gender in the artistic discourses of drama and film of the GDR between 1961 and 1990 are analysed. The theatre texts and films are examined with regard to their construction of work, the gender specific connotations contained therein and the associated artistic staging strategies. The metaphysical designations of and assignations to work are conceived of, from a poststructural perspective, as historic constructs that require specific moral concepts and cultural ideals to unfold themselves, and at the same time incessantly produce and reinforce these notions. In an outlook on the artistic works of eastern German dramatists and filmmakers after 1990, the ruptures and continuities in the performance of work and gender after the end of the GDR are brought into focus. The dissertation is the outcome of a collaboration. Peggy Mädler undertook the analysis of the theatre texts and Bianca Schemel conducted the examination of the feature films.
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Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit. / die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR

Mädler, Peggy 24 February 2011 (has links)
Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch. / The citation of Volker Braun that gives this publication its title can be read as the poetic quintessence of a multilayer understanding of work in the GDR. It transports an identificatory relationship to work, the utopian designation of work as not alienated, creative and aesthetic activity as well as the disciplinary role of work that is enforced within the state apparatus. In the dissertation at hand, the performances of work and gender in the artistic discourses of drama and film of the GDR between 1961 and 1990 are analysed. The theatre texts and films are examined with regard to their construction of work, the gender specific connotations contained therein and the associated artistic staging strategies. The metaphysical designations of and assignations to work are conceived of, from a poststructural perspective, as historic constructs that require specific moral concepts and cultural ideals to unfold themselves, and at the same time incessantly produce and reinforce these notions. In an outlook on the artistic works of eastern German dramatists and filmmakers after 1990, the ruptures and continuities in the performance of work and gender after the end of the GDR are brought into focus. The dissertation is the outcome of a collaboration. Peggy Mädler undertook the analysis of the theatre texts and Bianca Schemel conducted the examination of the feature films.
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Arbeit

Gruhlich, Julia 07 May 2018 (has links)
Arbeit umfasst all jene Tätigkeiten, die zum gesellschaftlichen Fortbestand beitragen. Dazu gehört die produktive Arbeit, die gesellschaftlich relevante Güter und Dienstleistungen herstellt ebenso wie die reproduktive Arbeit, die sogenannte Care-Arbeit, die auf den Erhalt des menschlichen Lebens und der Arbeitskraft ausgerichtet ist. In der feministisch orientierten Erforschung von Arbeit wird die Relation zwischen den (Re-)Produktionsverhältnissen und den Geschlechterverhältnissen analysiert.
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Sexarbeit

Küppers, Carolin 28 April 2017 (has links) (PDF)
Sexarbeit ist nach wie vor ein politisch stark umkämpftes Feld. Der Begriff bezeichnet eine konsensuelle sexuelle oder sexualisierte Dienstleistung zwischen volljährigen Geschäftspartner_innen gegen Entgelt oder andere materielle Güter und wird auf verschiedene Weisen verwendet. Im weiteren Sinne handelt es sich um einen Oberbegriff für sämtliche Formen sexueller und erotischer Arbeit. Im Kontext sex-positiver feministischer Politiken wird der Begriff Sexarbeit auch synonym für Prostitution verwendet, um die Anerkennung von Sexarbeit als Lohnarbeit zu verdeutlichen.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.

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