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Lust auf Grüne Berufe: Ausbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

10 September 2019 (has links)
Flyer zur Ausbildung 'Grüne Berufe' im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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Zertifikat Waldpädagogik

21 March 2022 (has links)
Diese Qualifizierung entspricht einem bundesweit anerkannten Qualitätsstandard. Ziel ist die Professionalisierung der Anbieter wald- und umweltpädagogischer Programme und damit eine Qualitätsentwicklung bzw. -sicherung in der Waldpädagogik. Für die Nutzer der Angebote wird so eine gewisse Transparenz und Sicherheit geschaffen. Redaktionsschluss: 24.05.2017
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Untersuchung zur aktuellen Situation und Problematik des Praktikums der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung gemäß Tierärztlicher Approbationsverordnung vom 30.12.2016 nach Reduktion auf eine Tierart

Brandenburg, Conrad Richard 01 March 2024 (has links)
Einleitung Die Lehre im Fachgebiet der Fleischhygiene wird laut Tierärztlicher Approbationsverordnung (TAppV) von 2006 durch ein dreiwöchiges Schlachthofpraktikum ergänzt. Seit 2007 werden die Studierenden der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig zur Qualitätssicherung der Lehre aufgefordert, drei unterschiedliche Evaluationsbögen, erstellt durch den Arbeitskreis „Lehre für lebensmittelhygienische Fächer in den deutschsprachigen Ländern“ der Deutschen veterinärmedizinischen Gesellschaft e.V., einzureichen. Ziel der Untersuchung Es wird die Auswertung der Evaluierungsbögen der Praktikumsjahrgänge 2017 bis 2020 vorgestellt. Dabei wurden die Auswirkungen auf die Praktikumsinhalte nach der Änderung der TAppV 2016 und die damit verbundene Möglichkeit, das Praktikum nur noch an einer Tierart durchzuführen, untersucht. Zusätzlich wurde der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf das Schlachthofpraktikum am Beispiel des Jahrgangs 2020 analysiert. Material und Methode Die ausgewerteten Evaluierungsbögen umfassten 430 Bewertungsbögen der Studierenden und 474 der amtlichen Tierärzte, sowie 449 Checklisten der Praktikumsjahrgänge 2017 bis 2020.Die Daten wurden pseudoanonymisiert in ein Tabellenkalkulationssystem eingepflegt und ausgewertet. Die Jahrgänge, die Geschlechter und die bei den angegebenen Tierarten durchgeführten Tätigkeiten wurden verglichen. Aus den erhobenen Daten wurden Mittelwerte berechnet. Statistische Zusammenhänge und Signifikanzen zweier unabhängiger Mittelwerte wurden mittels eines t-Tests bestimmt. Für Mittelwertvergleiche zwischen Gruppen wurde eine einfaktorielle ANOVA genutzt. Abschließend wurden die erhobenen Daten mit den Ergebnissen einer früheren Auswertung verglichen (Maurer P. Untersuchungen zum extramuralen Praktikum zur Schlachttier- und Fleischuntersuchung in der veterinärmedizinischen Ausbildung [Dissertation med. vet]. Leipzig, Univ. Leipzig, 2016). Ergebnisse Die Schlachttieruntersuchung führten 84 % der Praktikanten an der Tierart Rind und 93 % an der Tierart Schwein durch. Die Fleischuntersuchung absolvierten 84 % der Teilnehmer an der Tierart Rind und 90 % an der Tierart Schwein. Die im Verdachtsfall vorgeschriebene erweiterte Fleischuntersuchung lernten 61 % der Befragten beim Rind und 72 % beim Schwein kennen. Diese Ergebnisse lagen deutlich unter den von MAURER (2016) ermittelten Zahlen. Mit Blick auf die routinemäßige Fleischuntersuchung beider Tierarten handelte es sich um einen statistisch signifikanten Rückgang (p < 0,05). Im Jahrgang 2020, der das Praktikum unter COVID-19-Pandemie-Bedingungen ableisten musste, sanken die Ergebnisse unter die der Jahrgänge 2017 bis 2019. Hier hatten nur noch 50 % der Teilnehmer die Möglichkeit, die erweiterte Fleischuntersuchung durchzuführen. Im Hinblick auf die Überwachung des Tierschutzes lernten 96 % der Studierenden, das Wohlbefinden der Schlachttiere zu beurteilen, 74 % erlernten die Vorgehensweise bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und 82 % überwachten Haltung und Transport der Tiere. Diese Ergebnisse fielen höher aus als in der früheren Untersuchung aus 2016. Die positive Entwicklung der Vorgehensweise bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz konnte statistisch als signifikant bewiesen werden (p < 0,05). Schlussfolgerung Die vorliegende Evaluierung zeigte, dass es zu einer Verschiebung der praktischen Inhalte weg von den post-mortem-Untersuchungen hin zu ante-mortem-Tätigkeiten während des Schlachthofpraktikums kam. Dem sollte durch eine engere Zusammenarbeit zwischen den Lehrverantwortlichen der Universität und den amtlichen Tierärzten vor Ort entgegengewirkt werden, um auch zukünftig eine adäquate extramurale Ausbildung im Fach Fleischhygiene sicherzustellen.
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Vom Gelände zur Karte...

21 December 2016 (has links) (PDF)
Anlässlich des Festkolloquiums zum 65. Geburtstag von Manfred Buchroithner publiziert das Institut für Kartographie die vorliegende Festschrift. Die wissenschaftlichen Beiträge reflektieren ausgewählte Forschungsthemen zu Grundsatzfragen der raum-zeitlichen kartographischen Visualisierung, Gestaltungsoptionen in digitalen 3D-Landschaftsmodellen, weiteren Problemen der 3D-Kartographie über Analysen und Wertungen der Hochschulausbildung Kartographie in Deutschland, dem Gletschermonitoring in Hochasien, der Höhlenvermessung auf Borneo bis hin zur Modellierung des landwirtschaftlichen Flächenpotentials im Sudan.
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Themengärten in der Informatik-Ausbildung

Rolf, Arno January 2010 (has links)
Die Möglichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich fühlen sich viele Nutzer überfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und ständig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning läuft an Hochschulen häufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zunächst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau“, ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist Überblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition lässt sich daraus schon ein „Werk“ erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende für seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universitäten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabrücker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es möglich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die übliche Dozentenangst, dann würden sie ja vor leeren Bänken sitzen, scheint unbegründet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das für die junge Generation zu einem alles andere verdrängenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden beschäftigen.
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Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor

Golsch, Michael 16 April 2013 (has links) (PDF)
Die Qualifikation von Beschäftigten entscheidet maßgeblich über den Unternehmenserfolg. Das gilt auch für Bibliotheken, die sich auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissens- und Informationsmärkten behaupten wollen. (...)
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Hochschuldidaktik der Informatik : HDI2008 – 3. Workshop des GI-Fachbereichs Ausbildung und Beruf/Didaktik der Informatik ; 04. - 05. Dezember 2008 an der Universität Potsdam

January 2009 (has links)
Thema des Workshops waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenständen im Hochschulbereich widmen. Dazu gehören u.a.: - fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenstände - methodische Lösungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchführungskonzepte - Studienkonzepte und Curricula, insbesondere im Zusammenhang mit Bachelor- und Masterstudiengängen - E-Learning-Ansätze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien. Die Fachtagung widmete sich ausgewählten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beiträge und durch eine Präsentation intensiv behandelt wurden.
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Three essays on economics of education /

Wirz, Aniela Maria, January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2007.
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Wie beeinflusst die Wahrnehmung der Ausbildungskultur das Lernen in Unternehmen? eine empirische Studie /

Schmid, Gerold. January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 1998.
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Geodätische Arbeiten im Gebiet des subglazialen Lake Vostok

Richter, Andreas 10 June 2015 (has links) (PDF)
Beitrag zu geodätischen Arbeiten im Gebiet des subglazialen Lake Vostok anläßlich einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Reinhard Dietrich.

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