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Über eine Fehlerabschätzung im zentralen GrenzwertsatzPaditz, Ludwig 27 May 2013 (has links) (PDF)
Es wird eine Folge unabhängiger zentrierter Zufallsgrößen betrachtet, die absolute Momente der Ordnung m, 2<m<3, besitzen mögen. Dann gelten für die normierte Verteilungsfunktion der Zufallssumme X_1+X_2+...+X_n der zentrale Grenzwertsatz und insbesondere eine ungleichmäßige Fehlerabschätzung von A.BIKELIS (1966). In der vorliegenden Note werden die analytische Struktur der in dieser Fehlerabschätzung auftretenden Konstanten L=L(m) genauer untersucht sowie dazu erzielte numerische Resultate vorgelegt. Abschließend werden einige Literaturhinweise angegeben. Der Fall m=3 wurde bereits in der Dissertation (TU Dresden 1977) des Autors untersucht. / We consider a sequence of centered and independent random variables with moments of order m, 2<m<3. Now the central limit theorem for the distribution function of the normed sum X_1+X_2+...+X_n and especially a nonuniform error estimate by A.BIKELIS (1966) hold. In this paper the analytical structure of the appearing constant L=L(m) of the error bound and numerical results are presented. Finally some references are given. The case m=3 was already studied in the thesis (Dissertation TU Dresden, 1977) by the author.
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Rechnerunterstützung des Entwurfsprozesses durch funktional-technische ObjektmodellierungZetzsche, Torsten 31 December 2000 (has links) (PDF)
Thema der Arbeit ist die Konzeption, Entwicklung und Einführung in die Anwendung eines Entwurfssystems, das die Leistungsfähigkeit der derzeit während des Entwurfsprozesses angewandten Programme durch neue Funktionen erweitert. Die implementierte integrative Schnittstellenlösung fasst die bisher genutzten Applikationen zu einem Gesamtsystem zusammen. Der bidirektionale Datenaustausch zwischen allen integrierten Modulen verhindert zur Zeit noch notwendige Mehrfacheingaben identischer Daten. Die für die Modellierung eingesetzten CAD-Systeme bieten für die rechnerinterne Abbildung der Geometrie von Bauteilen eine hohe Funktionalität. Ungenügend ist aber die Erstellung der Funktionsstruktur mit rechentechnischen Hilfsmitteln gelöst. Dieses führt zum Entwurf neuer Produkte nahezu ohne den Einsatz der Informationstechnik und zur anschließenden Anfertigung der CAD-Modelle und Zeichnungen, wenn die Bauteile bereits in ihrer Grundstruktur bestimmt sind. Auch die Vorteile der parametrischen 3D-Modellierung, die für die Beschreibung der bauteilinternen Abhängigkeiten anwendbar ist, werden nur begrenzt genutzt. Gründe dafür liegen in der komplizierten Definition eineindeutig bestimmter Modelle und im ungenügend gelösten Datenaustausch mit externen Applikationen. Während die Ergebnisse einer Konstruktion als rechnerinterne Geometriemodelle detailliert vorliegen, werden die Daten der zugrunde liegenden Funktionsstruktur nicht oder nur zum geringen Teil erfasst. Wichtige Informationen über den Entstehungsprozess sind somit nach Abschluss einer Konstruktion nicht mehr verfügbar. Aufgrund dessen muss die gleichwertige Modellierung von Funktions- und Wirkstruktur sowie der Geometrie realisiert werden. Mit dem beschriebenen Entwurfssystem werden diese Strukturen erstellt und in einem komplexen Modell gespeichert. Im Rahmen folgender Konstruktionen kann dann nicht nur auf die Geometriedaten, sondern auch auf die Beziehungen, auf denen die Bauteilstruktur basiert, zugegriffen werden.
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Elektrochemische Metallabscheidung mit KapillarsondenMüller, Anne-Dorothea 21 February 2002 (has links)
Es wird ein Verfahren zur lokalisierten
elektrochemischen Abscheidung metallischer
Strukturen aus Kapillarsonden vorgestellt.
Der experimentelle Aufbau, die Herstellung
der Sonden, das Arbeiten im Nahfeld der
Probe (Scherkraft-Abstandsdetektion)sowie
die verschiedenen Beschaltungmöglichkeiten
der elektrochemischen Zelle werden
ausführlich beschrieben. Ergänzend zu den
experimentellen Arbeiten werden einerseits
numerische Simulationen gezeigt, die zur
Veranschaulichung der Potentialverteilung
in der Apexregion dienen und qualitativ
beschreiben, wie sich das Schichtdickenprofil
der abgeschiedenen Strukturen mit den
einstellbaren Parametern (Elektrodenpotentiale,
Spitze-Probe-Abstand) variieren läßt.
Andererseits werden die verschiedenen
Beschaltungsmöglichkeiten der Zelle
anhand von Schaltungssimulationen verglichen
und so die Wahl des günstigsten
Arbeitspunktes für die in den Experimenten
verwendete (bi)-potentiostatische Abscheidung
diskutiert.
Mit dieser Anordnung wurden lokalisiert
Cluster in einer porösen Aluminiumoxidmembran
deponiert und anschließend abgebildet. In
weiteren Strukturierungsversuchen wurden
Kupfer bzw. Gold lokalisiert elektrochemisch
auf ITO abgeschieden, wobei das Schichtwachstum
simultan optisch in Transmission beobachtet
wurde. Es werden u.a. Strukturen erzeugt,
deren laterale Abmessungen kleiner als der
Kapillardurchmesser sind (Fokussierung,
max. Verhältnis 8:1). Die derzeit kleinsten
elektrochemisch erzeugbaren Strukturen haben
eine laterale Ausdehnung von ca. 5 Mikrometern. / A method for the localized electrochemical
deposition of metal structures using capillary
tips is presented. The experimental set-up, the
tip preparation, the distance detection in
near-field operation (shear-force detection),
as well as the different types of circuiting of
the electrochemical cell are described in detail.
In addition to the experimental work, numerical
simulations for the qualitative visualization
of the potential distribution around the apex
region show, how the films thickness profile
can be adjusted with the variable parameters
(electrode voltages, tip-sample distance).
Circuit simulations of the electrochemical
cell allow to pre-estimate the optimum working
conditions for the used (bi)-potentiostatic
electrode set-up.
With this method, clusters have been deposited in
a thin film of porous alumin oxide and imaged in
shear-force mode. Gold and copper structures
have been deposited on ITO, while the film
growth was observed optically. The
lateral dimension of the deposited structures
can be smaller than the inner diameter of the
capillaries (maximum focus: 8:1). The smallest
structures produced in this work have lateral
dimensions of 5 micrometers.
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Programmtransformationen für Vielteilchensimulationen auf Multicore-RechnernSchwind, Michael 15 December 2010 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation werden Programmtransformationen für die Klasse
der regulär-irregulären Schleifenkomplexe, welche typischerweise in
komplexen Simulationscodes für Vielteilchensysteme auftreten,
betrachtet. Dabei wird die Effizienz der resultierenden Programme auf
modernen Multicore-Systemen untersucht. Reguläre Schleifenkomplexe
zeichnen sich durch feste Schleifengrenzen und eine regelmäßige
Struktur der Abhängigkeiten der Berechnungen aus, bei irregulären
Berechnungen sind Abhängigkeiten zwischen Berechnungen erst zur
Laufzeit bekannt und stark von den Eingabedaten abhängig. Die hier
betrachteten regulären-irregulären Berechnungen koppeln beide Arten
von Berechnungen eng. Die Herausforderung der effizienten Realisierung
regulär-irregulärer Schleifenkomplexe auf modernen Multicore-Systemen
liegt in der Kombination von Transformationstechnicken, die sowohl ein
hohes Maß an Parallelität erlauben als auch die Lokalität der
Berechnungen berücksichtigen.
Moderne Multicore-Systeme bestehen aus einer komplexen
Speicherhierachie aus privaten und gemeinsam genutzten Caches, sowie
einer gemeinsamen Speicheranbindung. Diese neuen architektonischen
Merkmale machen es notwendig Programmtransformationen erneut zu
betrachten und die Effizienz der Berechnungen neu zu bewerten. Es
werden eine Reihe von Transformationen betrachtet, die sowohl die
Reihenfolge der Berechnungen als auch die Reihenfolge der
Abspeicherung der Daten im Speicher ändern, um eine erhöhte räumliche
und zeitliche Lokalität zu erreichen.
Parallelisierung und Lokalität sind eng verknüpft und beeinflussen
gemeinsam die Effizienz von parallelen Programmen. Es werden in
dieser Arbeit verschiedene Parallelisierungsstrategien für
regulär-irreguläre Berechnungen für moderne Multicore-Systeme
betrachtet.
Einen weiteren Teil der Arbeit bildet die Betrachtung rein irregulärer
Berechnungen, wie sie typisch für eine große Anzahl von
Vielteilchensimualtionscodes sind. Auch diese Simulationscodes wurden
für Multicore-Systeme betrachtet und daraufhin untersucht, inwieweit
diese auf modernen Multicore-CPUs skalieren. Die neuartige Architektur
von Multicore-System, im besonderen die in hohem Maße geteilte
Speicherbandbreite, macht auch hier eine neue Betrachtung solcher rein
irregulärer Berechnungen notwendig. Es werden Techniken betrachtet,
die die Anzahl der zu ladenden Daten reduzieren und somit die
Anforderungen an die gemeinsame Speicherbandbreite reduzieren.
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Ab-initio Studies of X-ray Scattering / Ab-initio Studien der RöntgenstreuungDebnarova, Andrea 28 August 2009 (has links)
No description available.
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Visualization of Conceptual Data with Methods of Formal Concept Analysis / Graphische Darstellung begrifflicher Daten mit Methoden der formalen BegriffsanalyseKriegel, Francesco 18 October 2013 (has links) (PDF)
Draft and proof of an algorithm computing incremental changes within a labeled layouted concept lattice upon insertion or removal of an attribute column in the underlying formal context. Furthermore some implementational details and mathematical background knowledge are presented. / Entwurf und Beweis eines Algorithmus zur Berechnung inkrementeller Änderungen in einem beschrifteten dargestellten Begriffsverband beim Einfügen oder Entfernen einer Merkmalsspalte im zugrundeliegenden formalen Kontext. Weiterhin sind einige Details zur Implementation sowie zum mathematischen Hintergrundwissen dargestellt.
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Vibrationsfördertechnik - Gleitförderung auf nicht harmonisch beschleunigten Förderorganen / Vibratory Conveyors - sliding conveying by non-harmonical accelaration along horizontal plane surfacesDresig, Hans, Risch, Thomas 27 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist der Vibrationsfördertechnik zuzuordnen und befasst sich speziell mit dem Prinzip der Gleitförderung bei nichtharmonischer Beschleunigung in horizontaler Ebene. Es werden Zusammenhänge zwischen der Bewegung des Förderorgans und der Berechnung der resultierenden Fördergeschwindigkeit vorgestellt. Anhand der maximalen Fördergeschwindigkeit und der Effizienz einer Bewegungsform werden schließlich optimale Bewegungsgesetze abgeleitet. / This work is assigned to vibratory conveyor engineering and is dealing with the operation principle of sliding conveying by non-harmonical accelaration along horizontal plane surfaces. The relations between motion of the conveyor organ and calculation of the resulting conveying velocity are explained in this paper. Finally, optimal motion laws regarding a high efficiency of the motion patterns are derived from the maximum conveying velocity.
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Rechnerunterstützung des Entwurfsprozesses durch funktional-technische ObjektmodellierungZetzsche, Torsten 19 October 2000 (has links)
Thema der Arbeit ist die Konzeption, Entwicklung und Einführung in die Anwendung eines Entwurfssystems, das die Leistungsfähigkeit der derzeit während des Entwurfsprozesses angewandten Programme durch neue Funktionen erweitert. Die implementierte integrative Schnittstellenlösung fasst die bisher genutzten Applikationen zu einem Gesamtsystem zusammen. Der bidirektionale Datenaustausch zwischen allen integrierten Modulen verhindert zur Zeit noch notwendige Mehrfacheingaben identischer Daten. Die für die Modellierung eingesetzten CAD-Systeme bieten für die rechnerinterne Abbildung der Geometrie von Bauteilen eine hohe Funktionalität. Ungenügend ist aber die Erstellung der Funktionsstruktur mit rechentechnischen Hilfsmitteln gelöst. Dieses führt zum Entwurf neuer Produkte nahezu ohne den Einsatz der Informationstechnik und zur anschließenden Anfertigung der CAD-Modelle und Zeichnungen, wenn die Bauteile bereits in ihrer Grundstruktur bestimmt sind. Auch die Vorteile der parametrischen 3D-Modellierung, die für die Beschreibung der bauteilinternen Abhängigkeiten anwendbar ist, werden nur begrenzt genutzt. Gründe dafür liegen in der komplizierten Definition eineindeutig bestimmter Modelle und im ungenügend gelösten Datenaustausch mit externen Applikationen. Während die Ergebnisse einer Konstruktion als rechnerinterne Geometriemodelle detailliert vorliegen, werden die Daten der zugrunde liegenden Funktionsstruktur nicht oder nur zum geringen Teil erfasst. Wichtige Informationen über den Entstehungsprozess sind somit nach Abschluss einer Konstruktion nicht mehr verfügbar. Aufgrund dessen muss die gleichwertige Modellierung von Funktions- und Wirkstruktur sowie der Geometrie realisiert werden. Mit dem beschriebenen Entwurfssystem werden diese Strukturen erstellt und in einem komplexen Modell gespeichert. Im Rahmen folgender Konstruktionen kann dann nicht nur auf die Geometriedaten, sondern auch auf die Beziehungen, auf denen die Bauteilstruktur basiert, zugegriffen werden.
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Elektrochemische Metallabscheidung mit KapillarsondenMüller, Anne-Dorothea 09 April 2001 (has links)
Es wird ein Verfahren zur lokalisierten
elektrochemischen Abscheidung metallischer
Strukturen aus Kapillarsonden vorgestellt.
Der experimentelle Aufbau, die Herstellung
der Sonden, das Arbeiten im Nahfeld der
Probe (Scherkraft-Abstandsdetektion)sowie
die verschiedenen Beschaltungmöglichkeiten
der elektrochemischen Zelle werden
ausführlich beschrieben. Ergänzend zu den
experimentellen Arbeiten werden einerseits
numerische Simulationen gezeigt, die zur
Veranschaulichung der Potentialverteilung
in der Apexregion dienen und qualitativ
beschreiben, wie sich das Schichtdickenprofil
der abgeschiedenen Strukturen mit den
einstellbaren Parametern (Elektrodenpotentiale,
Spitze-Probe-Abstand) variieren läßt.
Andererseits werden die verschiedenen
Beschaltungsmöglichkeiten der Zelle
anhand von Schaltungssimulationen verglichen
und so die Wahl des günstigsten
Arbeitspunktes für die in den Experimenten
verwendete (bi)-potentiostatische Abscheidung
diskutiert.
Mit dieser Anordnung wurden lokalisiert
Cluster in einer porösen Aluminiumoxidmembran
deponiert und anschließend abgebildet. In
weiteren Strukturierungsversuchen wurden
Kupfer bzw. Gold lokalisiert elektrochemisch
auf ITO abgeschieden, wobei das Schichtwachstum
simultan optisch in Transmission beobachtet
wurde. Es werden u.a. Strukturen erzeugt,
deren laterale Abmessungen kleiner als der
Kapillardurchmesser sind (Fokussierung,
max. Verhältnis 8:1). Die derzeit kleinsten
elektrochemisch erzeugbaren Strukturen haben
eine laterale Ausdehnung von ca. 5 Mikrometern. / A method for the localized electrochemical
deposition of metal structures using capillary
tips is presented. The experimental set-up, the
tip preparation, the distance detection in
near-field operation (shear-force detection),
as well as the different types of circuiting of
the electrochemical cell are described in detail.
In addition to the experimental work, numerical
simulations for the qualitative visualization
of the potential distribution around the apex
region show, how the films thickness profile
can be adjusted with the variable parameters
(electrode voltages, tip-sample distance).
Circuit simulations of the electrochemical
cell allow to pre-estimate the optimum working
conditions for the used (bi)-potentiostatic
electrode set-up.
With this method, clusters have been deposited in
a thin film of porous alumin oxide and imaged in
shear-force mode. Gold and copper structures
have been deposited on ITO, while the film
growth was observed optically. The
lateral dimension of the deposited structures
can be smaller than the inner diameter of the
capillaries (maximum focus: 8:1). The smallest
structures produced in this work have lateral
dimensions of 5 micrometers.
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Programmtransformationen für Vielteilchensimulationen auf Multicore-RechnernSchwind, Michael 01 December 2010 (has links)
In dieser Dissertation werden Programmtransformationen für die Klasse
der regulär-irregulären Schleifenkomplexe, welche typischerweise in
komplexen Simulationscodes für Vielteilchensysteme auftreten,
betrachtet. Dabei wird die Effizienz der resultierenden Programme auf
modernen Multicore-Systemen untersucht. Reguläre Schleifenkomplexe
zeichnen sich durch feste Schleifengrenzen und eine regelmäßige
Struktur der Abhängigkeiten der Berechnungen aus, bei irregulären
Berechnungen sind Abhängigkeiten zwischen Berechnungen erst zur
Laufzeit bekannt und stark von den Eingabedaten abhängig. Die hier
betrachteten regulären-irregulären Berechnungen koppeln beide Arten
von Berechnungen eng. Die Herausforderung der effizienten Realisierung
regulär-irregulärer Schleifenkomplexe auf modernen Multicore-Systemen
liegt in der Kombination von Transformationstechnicken, die sowohl ein
hohes Maß an Parallelität erlauben als auch die Lokalität der
Berechnungen berücksichtigen.
Moderne Multicore-Systeme bestehen aus einer komplexen
Speicherhierachie aus privaten und gemeinsam genutzten Caches, sowie
einer gemeinsamen Speicheranbindung. Diese neuen architektonischen
Merkmale machen es notwendig Programmtransformationen erneut zu
betrachten und die Effizienz der Berechnungen neu zu bewerten. Es
werden eine Reihe von Transformationen betrachtet, die sowohl die
Reihenfolge der Berechnungen als auch die Reihenfolge der
Abspeicherung der Daten im Speicher ändern, um eine erhöhte räumliche
und zeitliche Lokalität zu erreichen.
Parallelisierung und Lokalität sind eng verknüpft und beeinflussen
gemeinsam die Effizienz von parallelen Programmen. Es werden in
dieser Arbeit verschiedene Parallelisierungsstrategien für
regulär-irreguläre Berechnungen für moderne Multicore-Systeme
betrachtet.
Einen weiteren Teil der Arbeit bildet die Betrachtung rein irregulärer
Berechnungen, wie sie typisch für eine große Anzahl von
Vielteilchensimualtionscodes sind. Auch diese Simulationscodes wurden
für Multicore-Systeme betrachtet und daraufhin untersucht, inwieweit
diese auf modernen Multicore-CPUs skalieren. Die neuartige Architektur
von Multicore-System, im besonderen die in hohem Maße geteilte
Speicherbandbreite, macht auch hier eine neue Betrachtung solcher rein
irregulärer Berechnungen notwendig. Es werden Techniken betrachtet,
die die Anzahl der zu ladenden Daten reduzieren und somit die
Anforderungen an die gemeinsame Speicherbandbreite reduzieren.
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