• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 140
  • 15
  • 12
  • 9
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 181
  • 76
  • 44
  • 44
  • 44
  • 36
  • 27
  • 26
  • 21
  • 18
  • 18
  • 15
  • 15
  • 14
  • 13
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Komponierende Frauen

Mueller von Asow, Hedwig 30 March 2020 (has links)
No description available.
102

„training […] at his father’s hands and at those of the musical community that surrounded these families“: Musikerfamilien als Ort der Ausbildung und Professionalisierung

Unseld, Melanie 18 December 2020 (has links)
No description available.
103

Leistungsmotivation und Kultur - ein empirischer Vergleich deutscher und französischer Bankmitarbeiter / Achievement motivation and culture

Hildebrand, Susanne 08 May 2001 (has links)
Die Deutschen leben, um zu arbeiten, die Franzosen arbeiten, um zu leben . Dieses Stereotyp sowie in der Literatur berichtete Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit von Deutschen und Franzosen sind Ausgangspunkt einer ersten kulturvergleichenden Arbeit, die sich mit Leistungsmotivation und ihren Ursprüngen bei Deutschen und Franzosen beschäftigt und diese miteinander vergleicht. Der Unterscheidung zwischen expliziter und impliziter Leistungsmotivation (McClelland, 1985) folgend, fanden im empirischen Teil der Arbeit zwei Instrumente Einsatz. Mit der Mehrabian Achievement Risk Preference Scale (in der deutschen Version von Mikula, Uray & Schwinger, 1976) wurde das explizite Leistungsmotiv erfaßt. Der Operante-Motiv-Test (OMT), ein semiprojektives Verfahren von Kuhl und Scheffer (1999), wurde zur Erfassung der impliziten Leistungsmotivation eingesetzt. Die Untersuchung bei deutschen und französischen Bankangestellten (N=108) zeigte hypothesenkonform und im Einklang mit einer Voruntersuchung bei Studierenden der Humanmedizin (N=42), daß die französischen Probanden implizit leistungsmotivierter sind als die deutschen. Dieses Ergebnis konnte durch Interviews mit 19 Experten validiert werden. Die kulturvergleichende Analyse der Kontexte, in denen die Leistungsmotivation entsteht bzw. ausgelöst wird, ermöglicht eine Erklärung der Ergebnisse. Es konnte herausgearbeitet werden, daß sich französische Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung sehr früh und sehr häufig in leistungsthematischen Kontexten wiederfinden und den gesellschaftlich anerkannten Wert von Leistung möglicherweise internalisieren.
104

Vom Verblassen beruflicher Identität : Fallanalysen zu Selbstbildern und Arbeitsethiken junger Erwerbstätiger /

Bühler, Caroline. January 2005 (has links)
Univ., Diss u.d.T.: Bühler, Caroline: Berufliche Identität im Wandel--Bern, 2004.
105

Im Beruf angekommen?

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert 14 July 2017 (has links) (PDF)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
106

Studium und Berufseinstieg

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. 14 July 2017 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
107

Im Beruf angekommen?: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Nachbefragung der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
108

Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. January 2010 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
109

Die Bedeutung achtsamer, offener Bewusstseinszustände für die professionelle Handlungskompetenz von Lehrkräften / The meaning of mindful, open states of consciousness for the professional action competence of teachers

Neumann, Jörg 04 October 2018 (has links)
„Die Bedeutung achtsamer, offener Bewusstseinszustände für die professionelle Handlungskompetenz von Lehrkräften“: Ausgangspunkt der Arbeit ist die Annahme, dass die Kategorie „Achtsamkeit“ ein vernachlässigter Aspekt in der Lehrerforschung sowie in der Lehrerbildung ist, dessen Berücksichtigung konstruktive Perspektiven bei der Förderung der Handlungs-, bzw. Unterrichtskompetenz von Lehrkräften eröffnen kann. Um dieser These nachzugehen, wird zunächst der Begriff der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften genauer untersucht. Hierbei ergibt sich, dass im Hinblick auf eine mögliche Förderung der Handlungskompetenz von Lehrkräften durch achtsamkeitsbasierte Verfahren insbesondere den nicht-kognitiven Komponenten der Handlungskompetenz von Lehrkräften pädagogische beliefs und ‚personale Kompetenzen’ eine Bedeutung zukommen könnte. Darüber hinaus wird aber auch deutlich, dass entsprechende mögliche Zusammenhänge in der bisherigen erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht untersucht wurden. Um diesen Thesen nachzugehen wird in einem nächsten Schritt als Arbeitsdefinition «Achtsamkeit» nach Kabat-Zinn als ‚Bewusstseinszustand’ definiert, wobei Achtsamkeitstraining bzw. Meditation in diesem Kontext als Methode verstanden wird, die Modulationsfähigkeit in Richtung achtsamer Bewusstseinszustände zu fördern. Zur Entwicklung begründeter Hypothesen, welche Aussagen über mögliche pädagogische beliefs sowie berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale von meditierenden Lehrkräften darstellen, wird unter Einbezug der Psychologie Maslows sowie Teile der buddhistischen Lehre ermittelt, welche Merkmale (psychische Dispositionen) mit achtsamen Bewusstseinszuständen einhergehen. Diese Merkmale werden mit berufsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen von Lehrkräften sowie Kategorien aus dem Bereich der pädagogischen beliefs verglichen. Hierbei ergeben sich vielfältige inhaltliche Bezüge, aus denen im Wesentlichen zwei Hypothesen abgeleitet werden: Hypothese 1: Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen verfügen signifikant häufiger über berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale («Emotionale Stabilität», «Offenheit für Erfahrung», «Humor/Heiterkeit») als nicht meditierende Lehrkräfte. Hypothese 2: Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen zeigen signifikant häufiger eine ‚offene, beziehungsbewusste und achtsamkeitsgestützte pädagogische Einstellung’ (OBA-PE) als nicht meditierende Lehrkräfte. Das Konstrukt OBA-PE enthält dabei folgende inhaltliche Elemente: Betonung des Beziehungsaspekts, Betonung emotionaler/sozialer Lernziele, Unterricht wird als offener Prozess gesehen, Fokus auf Förderung individueller Fähigkeiten der Lernenden, bewusster Einbezug der Fähigkeit zur Achtsamkeit in pädagogisches Denken und Handeln. Um genannten Hypothesen nach zu gehen, werden in einer empirischen Untersuchung Daten von 254 Lehrkräften miteinander verglichen. Für die Messung des Konstrukts OBA-PE wird die Skala BSPE (Bewusstseinsstrukturabhängige pädagogische Einstellungen) entwickelt, welche sich in der Auswertung als empirisch belastbar erweist. Die Ergebnisse der Auswertung bezüglich der beiden Hypothesen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen zeigen hoch signifikant höhere Werte in den Merkmalsbereichen «Emotionale Stabilität» und «Offenheit für Erfahrung» als nicht meditierende Lehrkräfte, wobei die Effektstärken im mittleren Bereich liegen. Das heißt die hoch signifikanten Mittelwertunterschiede können aufgrund der Effektstärken als inhaltlich bedeutsam betrachtet werden. Für das Merkmal ‚Humor/Heiterkeit’ zeigen die vertieft meditierenden Lehrkräfte signifikant höhere Werte als die nicht meditierenden Lehrkräfte. Hier zeigt sich allerdings nur ein kleiner Effekt. Das heißt bezüglich des Merkmals ‚Humor/Heiterkeit’ sind die Mittewertunterschiede also inhaltlich weniger bedeutsam. - Bei einem Vergleich zwischen vertieft meditierenden und nicht-meditierenden Lehrkräften ergeben sich hoch signifikante Unterschiede hinsichtlich der Ausprägung einer ‚offenen, beziehungsbewussten sowie achtsamkeitsgestützten pädagogischen Einstellung’ (OBA-PE) in erwarteter Richtung. Das heißt die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen hier hoch signifikant höhere Werte als die nicht meditierenden Lehrkräfte, wobei die Effektstärke als groß bezeichnet werden kann. Dementsprechend sind die hochsignifikanten Mittelwertunterschiede als inhaltlich bedeutsam anzusehen. Zusammenfassend lasst sich feststellen, dass Hypothese 1 bezüglich der Merkmale «Emotionale Stabilität» sowie «Offenheit für Erfahrung» bestätigt werden konnte: Die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen sich deutlich emotional stabiler sowie offener für Erfahrung als die nicht meditierenden Lehrkräfte. Ebenso konnte Hypothese 2 gestützt werden: Die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen wesentlich ausgeprägter eine OBA-PE als ihre nicht meditierenden Kolleginnen und Kollegen. Das heißt auch: Die meditierenden Lehrkräfte nutzen bewusst ihre Fähigkeit zur Achtsamkeit bei der Bewältigung pädagogischer Aufgaben. Abschließend sei angemerkt, dass die Darstellung der Ergebnisse dieser Studie lediglich statistische Zusammenhänge aufzeigt, die keine Aussagen über Kausalzusammenhänge macht, da es sich um eine Querschnittuntersuchung handelt. Es wäre wünschenswert, wenn zukünftige Längsschnittuntersuchungen folgen, welche die Lehrkräfte zu verschiedenen Zeitpunkten vor und nach der Absolvierung von Achtsamkeitstrainings untersuchen, um auf kausaler Ebene zu konkreten Erkenntnissen zu kommen.
110

Gouverner le monde désenchanté : le parlement du Reich et l’émergence d’hommes d’État dans la pensée politique de Max Weber

Vien, Louis-Philippe 10 1900 (has links)
Initiée par Wolfgang J. Mommsen (1930-2004), la réception dominante de la pensée politique de Max Weber (1864-1920) conclut qu’il aura été un penseur précurseur au fascisme allemand. Ce mémoire revient aux textes politiques de Weber, écrits entre 1895 et 1919, afin de dégager le sens qu’il voulait leur conférer, indépendamment du rôle historique qu’ils purent jouer après sa mort. Il s’agit donc de reconstituer la pensée politique wébérienne dans le contexte social qui l’a vu naître et de saisir l’origine politique de la sociologie wébérienne de l’action. Pour y parvenir, un détour par l’histoire s’impose. Ce n’est que par la mise en relation, proposée dès le chapitre I, entre les écrits politiques et la configuration historique particulière de l’Allemagne wilhelmienne qu’il est possible de concilier deux dimensions dont l’une ou l’autre est souvent écartée des études wébériennes : l’étude d’acteurs historiques précis (Max Weber et ses contemporains) et la pensée wébérienne à proprement parler (les écrits). Nous verrons que Weber craint le processus de bureaucratisation inhérent à la sphère politique moderne de peur qu’il n’en vienne à pétrifier l’existence humaine. Le chapitre II examine l’opposition de Weber à cette « possibilité objective » afin de préserver les conditions d’une liberté individuelle authentique. C’est par la figure du chef charismatique, initialement développée dans le cadre de ses travaux scientifiques et présentée au chapitre III, que Weber croit pouvoir prévenir les pires conséquences du processus de bureaucratisation. Il s’agira alors de produire un édifice institutionnel propice à l’émergence de tels hommes politiques. Le dernier chapitre (IV) du mémoire cherche à démontrer comment Weber tente d’instrumentaliser la césarisation, second processus constitutif de la sphère politique moderne, pour l’opposer à la bureaucratisation. Sous le régime monarchiste, c’est par un renforcement des pouvoirs parlementaires qu’il compte y parvenir, mais la proclamation de la République de Weimar l’oblige à adapter son projet constitutionnel ; il propose alors la démocratie plébiscitaire de chef (Führerdemokratie). Si la conception wébérienne de la démocratie surprend, notamment par l’importance qu’elle accorde au chef, il n’en demeure pas moins que Weber met de l’avant un système politique démocratique. Loin de l’abandon de son projet politique auquel certains critiques ont conclu, la Führerdemokratie se révèle plutôt – c’est la thèse de ce mémoire — le fruit de la fidélité de Weber à ses idéaux politiques, et ce malgré les importants changements sociaux qui marquent la fin de sa vie. / Initiated by Wolfgang J. Mommsen (1930-2004), the dominant understanding of Max Weber’s (1864-1920) political thought concludes that it ultimately led to German fascism. This master’s thesis reflects upon Weber’s political texts, written between 1895 and 1919, in order to grasp the meaning their author intended to give them, notwithstanding the historical role these texts may have played after his passing. We will therefore reconstitute the Weberian political thought in the social context that witnessed its coming and understand the political origin of Weberian theory on social actions. To that end, we must review history. Only by establishing a relationship, as described as early as Chapter I, between political writings and Wilhelmine Germany’s specific historical configuration is it possible to reconcile two dimensions, as either is often disregarded in Weberian studies: the study of specific historical characters (Max Weber, the man and his contemporaries) et Weberian thought itself (Weber’s writings). We will see that Weber fears that the bureaucratization process inherent to the modern political sphere as it may well petrify human existence. Chapter II reviews Weber’s opposition to such an objective possibility in order to preserve the basis to a true individual liberty. According to Weber, it is through the political direction of a charismatic leader, a figure initially developed his scientific works and presented in Chapter III, that the direst consequences of the bureaucratization process can be averted. An environment favorable to such political men will then have to be institutionalized. The last chapter (IV) of this master’s thesis will demonstrate how Weber tries to use caesarization, the second constitutive process of the modern political sphere, as a means against such a bureaucratization. Under the monarchy, he intends to succeed by strengthening the parliamentary powers. However, the Weimar Republic forces him to adapt his constitutional project: hence his suggestion of a plebiscitary leader democracy. Because of the focus on the leader one might be surprised by Weber’s conception of democracy. What Weber proposes is a democratic political system nonetheless. Far from abandoning his political project, as some critics may conclude, Weber remained true to his ideals, despite the major social changes that occurred at the end of his life.

Page generated in 0.0359 seconds