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(Student) Biology Teachers and Sustainable Nutrition - Eating, Teaching, Indoctrinating?

Weber, Alina 06 September 2022 (has links)
Das derzeitige Nahrungsmittelsystem und die individuellen Ernährungsgewohnheiten der Menschen sind mitverantwortlich für eine Vielzahl der globalen Umweltprobleme, wie dem Klimawandel, dem Biodiversitätsverlust und einem erhöhten Risiko für nicht übertragbare Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Um die negativen Auswirkungen des Nahrungsmittelsystems zu verringern, ist eine Transformation hin zu nachhaltigeren Ernährungsweisen, inklusive einer Veränderung der individuellen Ernährungsgewohnheiten unabdingbar. Nachhaltige Ernährung hat somit eine Schlüsselfunktion, um die Sustainable Development Goals (SDGs) zu erreichen. Im Sinne der SDGs kann die notwendige Transformation durch eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Schulen beschleunigt werden. Dazu gehört auch die Ausbildung von Biologielehrkräften zur Umsetzung von BNE in der Schule. Dabei eignet sich besonders das Thema nachhaltige Ernährung, um BNE im Biologieunterricht zu integrieren. Durch den Austausch und die Bewertung unterschiedlicher Perspektiven auf nachhaltige Ernährung bietet Biologieunterricht zum Thema die Möglichkeit, die Bewertungskompetenz der Schüler:innen zu fördern. Insbesondere Biologielehrkräfte nehmen somit eine Schlüsselrolle ein, um Lernende als zukünftige Akteure des Wandels auszubilden. Da nachhaltige Ernährung nicht explizit in den schulischen Biologielehrplänen verankert ist, liegt es auch in der Verantwortung der Lehrkräfte zu entscheiden, ob und wie sie das Thema unterrichten. Zu diesem Zweck ist es wichtig, angehende Biologielehrkräfte als Individuen mit persönlichen Überzeugungen und Verhaltensweisen in Bezug auf nachhaltige Ernährung zu analysieren. Die Analyse wird umso wichtiger, wenn man bedenkt, dass viele Schüler:innen ihre Lehrkräfte als Vorbilder für nachhaltige Verhaltensweisen ansehen. Dies birgt die Gefahr, dass Schüler:innen dazu neigen, die Überzeugungen und Verhaltensweisen ihrer Lehrkräfte in Bezug auf nachhaltige Ernährung zu übernehmen, ohne deren Überzeugungen angemessen zu bewerten. Wie der Titel "Eating, Teaching, Indoctrinating" bereits andeutet, zielt die vorliegende Dissertation vor dem Hintergrund des Indoktrinationsverbots in Deutschland darauf ab, einen Einblick in die persönlichen Ernährungsabsichten von angehenden Biologielehrkräften und ihrer Bereitschaft, nachhaltige Ernährung zu unterrichten zu geben. Daraus lassen sich Möglichkeiten für die Verankerung des Themas in der universitären Biologielehramtsausbildung ableiten, die möglicherweise auch die zukünftige Umsetzung von nachhaltiger Ernährung in der Schule fördern können. Jedes dieser drei Kernelemente der Dissertation verweist auf wesentliche Erkenntnisse aus den vier Studien. Eating. Die ersten beiden Fragebogenstudien (Studie 1: N = 155; MAlter = 21.2; SD = 1.95 und Studie 2: N = 270; MAlter = 22.9; SD = 2.8) untersuchten, wodurch die Intention von angehenden Biologielehrkräften, sich nachhaltig zu ernähren beeinflusst wird. Beide Studien basierten auf einem erweiterten Modell der Theorie des geplanten Verhaltens (TPB). Zusätzlich zu den sozial-psychologischen Faktoren der TPB, wurde auch die Mensch-Natur-Beziehung durch die Hinzunahme mehrerer Variablen untersucht. Frühere Studien haben gezeigt, dass die Mensch-Natur-Beziehung ein Einflussfaktor für umweltfreundliches Verhalten ist, wozu auch eine nachhaltige Ernährung gezählt werden kann. Die Ergebnisse beider Studien zeigen, dass die Einstellungen über nachhaltige Ernährung, subjektive Normen und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle die Intention, sich nachhaltig zu ernähren beeinflussen. Zudem konnten allgemeine Umweltbetroffenheit (Studie 1), altruistische Umweltbetroffenheit (Studie 2) und Naturverbundenheit (Studien 1 und 2) die Einstellungen gegenüber nachhaltiger Ernährung und die Intention, sich nachhaltig zu ernähren positiv voraussagen. Im Hinblick auf die Ausbildung von Biologielehrkräften regen beide Studien dazu an, die Bedeutung des eigenen nachhaltigen Ernährungsverhaltens von Biologielehramtsstudierenden und die zugrundeliegenden Determinanten für schulischen Biologieunterricht zum Thema zu untersuchen. Teaching. Basierend auf den Ergebnissen der ersten beiden Studien wurde im Rahmen von Studie 3 untersucht, inwiefern die persönliche Intention, sich nachhaltig zu ernähren, die Intention, das Thema nachhaltige Ernährung zukünftig zu unterrichten beeinflusst. Neben der Intention, sich nachhaltig zu ernähren, wurde auch der Einfluss der traditionellen TPB-Variablen untersucht. Darüber hinaus wurde die TPB um Wissen über nachhaltige Ernährung sowie vorherige universitäre Erfahrungen mit (B)NE oder nachhaltiger Ernährung erweitert. Die Ergebnisse der Online-Fragebogenstudie mit 621 angehenden Biologielehrkräften (MAlter = 23.3; SD = 3.9) zeigten erstmalig, dass angehende Biologielehrkräfte mit einer höheren Intention, sich nachhaltig zu ernähren, positivere Einstellungen gegenüber dem Unterrichten von nachhaltiger Ernährung, eine höhere Selbstwirksamkeit und eine höhere Intention haben, um nachhaltige Ernährung zu unterrichten. Universitäre Vorerfahrungen zeigten ebenfalls einen Einfluss auf die Lehrintention. Höheres Wissen über nachhaltige Ernährung wurde lediglich in Verbindung zu einer höheren Selbstwirksamkeit gegenüber dem Unterrichten identifiziert, hatte aber keinen direkten Einfluss auf die Intention, nachhaltige Ernährung zu unterrichten. Indoctrinating. Die identifizierten Zusammenhänge der ersten beiden Forschungsschwerpunkte deuten darauf hin, dass die unterrichtliche Umsetzung von nachhaltiger Ernährung in einem potenziellen Spannungsfeld mit der Indoktrination von Schülern in Bezug auf nachhaltige Ernährung steht. Ausgehend von dieser Prämisse wurde in der vierten Studie untersucht, ob Biologielehrkräfte ein Indoktrinationsrisiko beim Unterrichten von nachhaltiger Ernährung wahrnehmen und welche Methden sie anwenden würden, um Indoktrination zu vermeiden. Mittels semi-strukturierter Einzelinterviews wurden Biologielehrkräfte (N = 7) aus Osnabrück und dem Münsterland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Befragten ein hohes Indoktrinationsrisiko beim Unterrichten von nachhaltiger Ernährung wahrnehmen, das sie vor allem auf das Handeln der Biologielehrkräfte selbst zurückführen. Eine der schwierigsten Entscheidungen für die Befragten war die Frage, ob sie ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten offenlegen sollten, wenn sie nachhaltige Ernährung unterrichten, und ob die Weitergabe dieser Information an die Schüler als Indoktrination angesehen werden könnte–insbesondere wenn es sich um eine vegetarische oder vegane Ernährung handelt. Die Denkweise der Befragten reichte von der Überzeugung, dass Lehrkräfte sehr zurückhaltend sein müssen, wenn sie nachhaltige Ernährung unterrichten, bis hin zu der Ansicht, dass sie offen sein und ihren eigenen Ernährungsstil im Unterricht preisgeben sollten. In letzterem Fall sahen die Befragten nahezu keine Gefahr der Indoktrination, sondern eher Vorteile für die Schüler-Lehrer-Beziehung, die Authentizität der Lehrkräfte und für die Ermutigung der Schüler:innen, ihre eigene Position im Prozess der Nachhaltigkeitstransformation zu erkunden. Die Befragten diskutierten schülerzentriertes und multiperspektivisches Lernen als Beispiele für nicht-indoktrinierende Unterrichtsansätze. Der Einsatz dieser Unterrichtsansätze im Rahmen einer BNE und allgemein zur Förderung der Bewertungskompetenz von Schüler:innen im Biologieunterricht wurde als vorteilhaft angesehen. Zusammenfassend geben die vier empirischen Studien einen ersten Einblick, ob und inwiefern (angehende) Biologielehrkräfte das Thema nachhaltige Ernährung im schulischen Biologieunterricht adressieren würden, von welchen Faktoren diese Intention abhängt und welche Bedenken sie beim Unterrichten von nachhaltiger Ernährung haben. Auf dieser Grundlage werden in der Dissertation erste Empfehlungen für zukünftige Forschung und die Ausgestaltung von Seminaren über nachhaltige Ernährung in der Biologielehramtsausbildung diskutiert. Sofern angehende Biologielehrkräfte im Rahmen ihres Studiums Möglichkeiten zur methodischen Umsetzung und unterrichtlichen Einbettung des Themas nachhaltige Ernährung erlernen, könnte auch die zukünftige Implementierung des Themas in den schulischen Biologieunterricht gefördert werden.
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Education for environment: A useful concept: Short communication

Giap, Binh Nga 09 December 2015 (has links)
By analyzing the relationship between sustainable development and education, the author developed the guidelines proposal for the practical work in environmental education and its application to guide instruction and research in Vietnam. / Trên cơ sở phân tích mối quan hệ tác động qua lại giữa giáo dục và sự phát triển bền vững cũng như tiếp cận những định nghĩa của một số tác giả khác về giáo dục môi trường. Tác giả đưa ra định hướng thực hành trong giáo dục môi trường. Định hướng này ứng dụng trong giảng dạy và nghiên cứu giáo dục môi trường tại Việt Nam.
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Economic perspectives on the well-being of children and mothers: Three essays in empirical family economics and early childhood education

Heisig, Katharina 30 January 2024 (has links)
Succeeding in life often depends on childhood conditions. The link between childcare arrangements and the development of competencies in early childhood on the one hand, as well as the impact of parental leave on children on the other hand, is yet to be fully understood. In this dissertation, I examine differences in childcare arrangements and changes in parental leave and if they matter for an individual’s development in several aspects. Differences between childcare centers and family daycare in Germany are explored and whether these differences matter for a child’s short-term development regarding cognitive and socio emotional skills and a child’s interaction with their parents. It also investigates whether an extension of parental leave in the former German Democratic Republic affected long-term well-being of children and long-term well-being and health of mothers. / Erfolg hängt oft von den Bedingungen in der Kindheit ab. Der Zusammenhang zwischen Kinderbetreuung und der Entwicklung von Kompetenzen in der frühen Kindheit einerseits und den Auswirkungen von Elternzeit auf Kinder andererseits ist noch nicht vollständig geklärt. In dieser Dissertation untersuche ich, ob Unterschiede in der Kinderbetreuung und Veränderungen in der Elternzeit eine Rolle für die Entwicklung eines Individuums in verschiedenen Aspekten spielen. Die Dissertation untersucht, ob es Unterschiede zwischen Kindertagesstätten und familiärer Tagesbetreuung in Deutschland gibt und ob diese Unterschiede für die kurzfristige Entwicklung eines Kindes in Bezug auf kognitive und sozio-emotionale Fähigkeiten und die Interaktion des Kindes mit seinen Eltern von Bedeutung sind. Außerdem untersuche ich, ob sich die Verlängerung der Elternzeit in der ehemaligen DDR auf das langfristige Wohlbefinden der Kinder und das langfristige Wohlbefinden und die Gesundheit der Mütter ausgewirkt hat.
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Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? Eine Untersuchung der Beurteilung deutscher Rapperinnen durch jugendliche Rezipient:innen

Gaudigs, Madlin Josefin 14 November 2023 (has links)
Die Staatsexamensarbeit untersucht, inwiefern jugendliche Rezipientinnen die Songtexte und Musikvideos deutschsprachiger Rapperinnen im Hinblick auf die in ihnen kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen beurteilen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden halb-strukturierte Gruppeninterviews mit weiblichen Personen zwischen 16-19 Jahren durchgeführt. Die Zusammensetzung der Gruppen unterschied sich im Hör- bzw. Konsumverhalten von Deutschrap der Befragten, um eine Vielfalt an Meinungen erfassen zu können. Ziel der Arbeit ist es insbesondere herauszufinden, inwiefern die Befragten die Selbstdarstellungspraktiken weiblicher Rap-Künstlerinnen als Akt der Emanzipation und Kritisierung patriarchaler Verhältnisse wahrnehmen, oder diese eher als Fortführung der bestehenden, männlich dominierten HipHop-Ordnung bewerten. Es konnte festgestellt werden, dass positive oder zustimmende Werturteile vor allem dann getroffen wurden, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als feministischer Akt eingeordnet wurde. Insbesondere die Songtexte der Rapperinnen wurden aufgrund ihrer inhaltlich emanzipativen, empowernden Ausrichtung nahezu einstimmig positiv von den Teilnehmerinnen bewertet. Auch einer facettenreichen Selbstdarstellung wurde mit Zustimmung begegnet, zum Beispiel, wenn die Teilnehmerinnen im Songtext eine gewisse inhaltliche Tiefe verordneten. Positive Beurteilungen wurden weiterhin geäußert, wenn die unterschiedlichen Ebenen der Selbstdarstellung, also etwa das Zusammenwirken aus Songtext, Musikvideo und musikalischer Gestaltung, als stimmig und verständlich eingestuft wurden. Negative oder ablehnende Bewertungen wurden vor allem dann geäußert, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als Restabilisierung weiblicher Objektifizierung eingeordnet wurden. Dies scheint begünstigt zu werden, wenn die äußerliche Selbstdarstellung einer Künstlerin als alleinstehendes oder dominierendes Merkmal wahrgenommen wird. Ebenfalls ablehnend bewertet wurden die kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen dann, wenn sie als vieldeutig oder widersprüchlich eingestuft wurden. Lösten die Selbstdarstellungspraktiken der Rapperinnen bei den Teilnehmenden eine kognitive Dissonanz aus, neigten diese erkennbar zu negativeren Beurteilungen. Auch die Vermutung, dass die äußerliche Selbstdarstellung einen instrumentellen Zweck, wie z.B. Clickbaiting, verfolgt wurde negativ bewertet.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Theoretische Grundlagen 12 2.1 Politikbegriff und Ziele der politischen Bildung 12 2.2 Konstruktion von Geschlecht als Grundannahme der Arbeit 14 2.3 Selbstverständlich oder längst überfällig? Geschlechtersensible, -bewusste und -reflexive Perspektiven in der politischen Bildung 18 3 HipHop meets Geschlechterforschung meets politische Bildung 25 3.1 HIS-tory of Rap? 25 3.2 Is this real? Authentizität als zentrales Element der HipHop-Kultur 30 3.3 Zum Verhältnis von HipHop, Rap und politischer Bildung 34 3.4 Geschlechterkonstruktionen im HipHop und Rap 38 3.4.1 „Alleinige Dominanz“ – Männlichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 39 3.4.2 „Bitches brauchen Rap“ – Weiblichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 42 3.4.3 Zwischenfazit 48 3.5 Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? 49 3.5.1 Kritisierung 50 3.5.2 Restabilisierung 53 3.6 Kritisierung vs. Restabilisierung – Spielt das überhaupt eine Rolle? 56 4 Methodik 59 4.1 Zustandekommen und Formulierung der Forschungsfragen 59 4.2 Entwicklung des Forschungsdesigns 61 4.2.1 Warum qualitative Sozialforschung? 61 4.2.2 Warum Interviews? 62 4.2.3 Konzeption des Interviewleitfadens 65 4.3 Erhebung der (Interview-)Daten 69 4.4 Aufbereitung und Auswertung der Daten 72 4.4.1 Transkription 72 4.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 74 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 79 5.1 Beschreibungen von Weiblichkeitskonstruktionen 79 5.2 Interpretationen von Weiblichkeitskonstruktionen 80 5.3 Werturteile von Weiblichkeitskonstruktionen 94 5.4 Kontextvariablen 98 6 Diskussion 104 7 Fazit und Perspektiven für die politische Bildung 106 8 Literaturverzeichnis 115 9 Anhang 127 10 Selbstständigkeitserklärung 128
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Texte zur politischen Bildung

26 October 2023 (has links)
No description available.
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Lehrwunder: MR-Anwendungen für den Unterricht

Franke, Ingmar S., Groschopp, Paulina, Steinmann, Christian 09 October 2024 (has links)
As part of the project 'Lehrwunder - Intelligenter digitaler Baukasten für kreativeren Unterricht in Schulen mittels innovativer Medienproduktionen' (Lehrwunder for short), three different scenarios for possible use in secondary school lessons were developed for the mixed reality projection system 'Virtual Reality Learning Space' (VRLS for short), which is based on projection mapping. The results include an application for geography lessons to project map material on the subject of climate change onto a hemisphere. In addition, an interactive quiz application was developed that can be transferred to different subject areas and can be edited manually by teachers. The third scenario visualizes the outside and inside of an animal cell and is designed to help pupils of different grades learn the most important cell organelles. The last two applications in particular are proving to be promising for later use in the classroom due to the possibilities for interaction. In addition, a concept for a future setup was developed. Three comparative designs were produced for further product development. / Für das auf Projection-Mapping basierende Mixed-Reality-Projektionssystem „Virtual-Reality-Learning-Space“ (kurz: VRLS) wurden im Rahmen des Projekts „Lehrwunder – Intelligenter digitaler Baukasten für kreativeren Unterricht in Schulen mittels innovativer Medienproduktionen“ (kurz: Lehrwunder) drei verschiedene Szenarien für eine mögliche Anwendung im Gymnasialunterricht erarbeitet. Entstanden ist unter anderem eine Anwendung für den Geographieunterricht, um Kartenmaterial zum Thema Klimawandel auf eine Halbkugel zu projizieren. Zudem wurde eine auf unterschiedliche Themenbereiche übertragbare interaktive Quizanwendung entwickelt, die von Lehrkräften manuell editiert werden kann. Das dritte entstandene Szenario visualisiert das Äußere und Innere einer Tierzelle und soll Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen dabei unterstützen, die wichtigsten Zellorganellen zu lernen. Insbesondere die letzten beiden Applikationen erweisen sich aufgrund der Interaktionsmöglichkeiten als vielversprechend für einen späteren Einsatz im Unterricht. Für die weitere Produktentwicklung wurden drei Vergleichsentwürfe angefertigt.
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Konnektivität im Dualen System: Eine Kategorienanalyse von Ordnungsmitteln in ausgewählten Kaufmannsberufen

Bank, Volker, Asjoma, Gundela 02 December 2016 (has links)
In der beruflichen Bildung, so wie sie im Dualen System in den deutschsprachigen Ländern organisiert ist, ist ein zentraler, wenn nicht konstitutiver Aspekt darin zu sehen, wie die beiden prototypischen Lernorte, der Ausbil-dungsbetrieb und die Berufsschule, sich zueinander verhalten. Konkurrierend, vielleicht aber ergänzend sind dazu die Komplementaritätstheorie der beruflichen Bildung und die Konnektivitätstheorie als Erklärungsmodelle zuhanden. Was fehlt, ist eine empirische Überprüfung beider Konzepte. Hier wird ein erster Schritt unternommen, die vorhandenen Ordnungsmaterialien, die das Lernen in Schule und Betrieb in Form von Plänen (Ausbildungsplan, Lehrplan u. ä.) koordinieren sollen, in ausgewählten Berufen zu untersuchen. Es zeigt sich dabei, dass sich für beide Erklärungsmodelle Indizien finden lassen.:1 Projektrahmen, Problemstellung und Vorgehensweise im Teilprojekt 3 2 Die zugrundeliegenden Theorien 5 2.1 Berufliche Bildung in Deutschland und die Lernortproblematik 5 2.2 Komplementaritätstheorie und Konnektivitätstheorie beruflicher Bildung 7 3 Dokumentenanalyse: methodologische und inhaltliche Entscheidungen 10 3.1 Methodologische Entscheidung: Dokumentenanalyse nach dem Verfahren von Mayring 10 3.2 Vorbereitung und Durchführung der Analyse 11 3.3.1 Hypothese 11 3.3.2 Analyse der Entstehungssituation der Dokumente 11 3.3.3 Formale Charakteristika des Materials 15 3.3.4 Richtung der Analyse 21 3.3.5 Theoretische Differenzierung der Fragestellung 21 3.3.6 Analysetechnik 21 3.3.7 Festlegen der Analyseeinheiten 21 3.3.8 Analyseschritte 22 4 Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse 23 4.2 Auf die Schule bezogene Kategorien 23 4.3 Auf die Betriebe bezogene Kategorien 25 4.4 Auf Schule und Betrieb bezogene, konnektive Kategorien 26 4.5 Strukturierung der Kategorien 29 4.6 Interpretation 30 4.6.1 Verbindungen zwischen den Dokumenten 30 4.6.2 Ebenen der Verbindungen 32 4.6.3 Besondere Aufgaben von Berufsschule und Betrieb 32 4.7 Methodenkritik 33 5 Fazit 34 Literaturverzeichnis 36 Quellen- und Gesetzestexte 37 Anhang 1: Dokumentenanalyse 39 Anhang 2: Textanalyse 54
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Ökologie, Ökonomie und Soziales im Biologieunterricht / Konzepte von Lehrkräften

Hellwig, Hauke 14 October 2009 (has links)
Der Umweltunterricht in Biologie befindet sich in der Orientierung zwischen Zwängen zur Reduktion auf naturwissenschaftliches Basiswissen (scientific literacy), den Kompetenzansprüchen der traditionellen Umweltbildung (environmental literacy) und der zuletzt implementierten Bildung für Nachhaltigkeit (BNE) mit dem Ziel Gestaltungskompetenz (sustainability literacy). Die hier präsentierte Studie diente neben der Bestimmung und Diskussion des Ist-Standes bei der Vermittlung umweltbezogener Gesichtspunkte im Rahmen des Faches Biologie auch der Entwicklung eines entsprechenden Instrumentes zur Erfassung der Unterrichtskonzepte von Lehrpersonen. Die Identifikation der Unterrichtskonzepte ging von Lehrkräften und deren Befragung in einem Ländervergleich zwischen Deutschland und Schweden aus. Methodisch wurde eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Verfahren umgesetzt. Drei latente Erklärungsvariablen für die Antwortmuster der Lehrpersonen wurden faktorenanalytisch identifiziert und in verschiedenen Erhebungswellen validiert. Darauf basierend wurden drei kurze Testskalen gebildet. Ein zweites Auswertungsverfahren bestand in der Clusteranalyse der befragten Lehrkräfte. Indem die Cluster mit den Skalen in Beziehung gesetzt wurden, konnten anhand der Varianz der Gruppenmittelwerte verschiedene Profile identifiziert werden. Dies führte zur Beschreibung von je sechs qualitativ und quantitativ differenzierbaren Unterrichtskonzepten in Deutschland und Schweden als reservierte, minimalistische, traditionelle, neuorientierte, ambivalente und pluralistische Realisierung von Umweltbiologie. Während der reservierte Ansatz in Schweden nicht auftritt, kann dort „theoretische Umweltbiologie“ unterschieden werden. Beim derzeitigen Aus- und Fortbildungsstand der Lehrkräfte ist die Umsetzung von BNE in Deutschland nicht adäquat gewährleistet. Gründe dafür liegen im disziplinären Vermittlungsmodus, mit dem die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen kaum vereinbar ist. / Environmental education has been implemented interdisciplinary at school in Germany. On the contrary, teacher training still remains emphasizing specific scientific subjects. Only recently, different initiatives towards education for sustainable development (ESD) are under way on state level, sub-state level and local level. However, common criteria for designing interdisciplinary teaching processes have not become obvious in Germany. There is a risk, therefore, that teachers will make decisions concerning aims, content and methods based solely on intuition. The study presented here identifies and discusses the existing state of concepts of environmental biology among biology teachers with respect to scientific literacy, environmental literacy and sustainability literacy. A wide range of different aspects of didactics in environmental biology was identified and gathered from biology teachers and scientists in Germany and Sweden. Following classical test theory, the diverse statements were eventually transformed into a closed Likert-scale questionnaire. In two preliminary studies and in the main study that was conducted across the whole of Germany, three dimensions were identified and validated by means of factor analysis. Using cluster analysis, six concepts can be distinguished: pluralistic, ambivalent, realigned, traditional, minimalist and reserved realisation of environmental biology. Biology teachers generally refer to a disciplinary science orientated teaching repertoire when addressing environmental education, which is not adequate to ESD theory. Following the investigation in Sweden, also six concepts can be distinguished. Instead of the reserved concept, a theoretic realisation exists in Sweden suitable for facilitation of sustainability literacy. In five types of realising environmental biology, a high degree of agreement was identified between perceptions of teachers in Germany and Sweden.
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Från intet allt vi vilja bli : Om arbetarrörelsens bildningsverksamhet 1900-1932 med fokus på ABF i Kalmar / We are nothing, now let’s be all! : On the educational efforts of the Swedish Workers’ movement 1900-1932 focusing on the WEA in Kalmar

Hermansson, Glen January 2016 (has links)
This paper strives to answer a question most anyone remotely involved with education has encountered: what is the relationship between the content taught and its purpose? In this case, the question is in the context of the Workers’ Education Association in Sweden (ABF) and other educational efforts made by the Swedish labour movement. In order to answer such a question one must first outline in some detail what the content to be taught was, and what purpose the association itself saw as the important one. But the matter is also further explored: the Swedish labour movement appears to view education and culture in a rather non-Marxist manner, which poses a question to be untangled in order to fully understand the connection between content and purpose, namely that of what view they did in fact hold. Here, it will be argued that the Swedish labour movement held a proto-Bourdieuan view of culture as a form of societal and cultural capital which must be distributed in order for the emancipatory and egalitarian efforts to succeed.
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Dresdner Universitätsjournal

09 February 2017 (has links) (PDF)
"Dresdner Universitätsjournal" vom 02. Juni 2015

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