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Aufstieg und Untergang der Ontologie : Descartes und die nachthomasische Philosophie

Baert, Edward 23 February 2004 (has links)
No description available.
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Carl R. Rogers - Ein pädagogischer Klassiker? Biographische Rekonstruktionen

Schlör, Joachim January 1994 (has links) (PDF)
not available
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Aspects of Gender in The Unofficial History of the Scholars / Aspekte des Geschlechts am Roman《Rulin waishi》

Wu, Dong January 2021 (has links) (PDF)
The present study focuses on Rulin waishi 儒林外史 (The Unofficial History of the Scholars), a well-known Qing novel, from the perspective of gender. It attempts to contribute to the discussion about Chinese masculinity by identifying the representation of the scholars' masculinity in Rulin waishi and offer a better understanding of the novel's position regarding femininity and women. This project shows that the novel nevertheless reflects rather than challenges gender ideologies of its time. The ideal manhood showed in the novel comprises real virtues and authentic learning. It goes against the traditional, orthodox Confucian masculinity which advocates that officialdom is the glorious path to fulfill a learned man's masculinity. It is mainly due to Wu Jingzi's own failure in the civil service examinations and official careers. Regarding the relation of masculinity and sexuality, the novel reveals that a masculine man is not tempted by female charm but can enjoy a harmonious and companionate marriage. Besides, scholars show great anxiety about their masculinity since they are in a marginal position in society. Their manliness is challenged by officials, merchants, and even commoners, as well as their colleagues. Through a careful examination of stories of Pinniang, Miss Lu, and Mrs. Wang, it reveals that the novel holds a conventional opinion on women although it criticizes widow suicide and shows an egalitarian husband-wife relationship. It praises Confucian womanly virtues, such as following and serving the husband, managing the household, and keeping chastity. Female sexuality is blamed as an evil temptation to lead men to go astray. Women’s learning gains legitimacy when serving to fulfill domestic responsibilities. It carries the Confucian message that men should take the lead and maintain order in the household and reinforces the rightful patriarchy. In a word, rather than go ahead of its time, Rulin waishi holds a conservative attitude towards gender issues. / Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Rulin waishi (Die inoffizielle Geschichte der Gelehrten), einen bekannten Qing-Roman aus der Perspektive des Geschlechts. Es versucht, zur Diskussion über die chinesische Männlichkeit beizutragen, indem es die Repräsentation der Männlichkeit der Gelehrten in Rulin waishi identifiziert und ein besseres Verständnis der Position des Romans in Bezug auf Weiblichkeit und Frauen bietet. Dieses Projekt zeigt, dass der Roman die Geschlechterideologien seiner Zeit widerspiegelt und nicht in Frage stellt. Die im Roman gezeigte ideale Männlichkeit umfasst echte Tugenden und authentisches Lernen. Es widerspricht der traditionellen, orthodoxen konfuzianischen Männlichkeit, die befürwortet, dass das Amt der herrliche Weg ist, um die Männlichkeit eines gelehrten Mannes zu erfüllen. Dies ist hauptsächlich auf Wu Jingzis eigenes Versagen bei den Prüfungen im öffentlichen Dienst und bei offiziellen Karrieren zurückzuführen. In Bezug auf das Verhältnis von Männlichkeit und Sexualität zeigt der Roman, dass ein männlicher Mann nicht vom weiblichen Charme verführt wird, sondern eine harmonische und kameradschaftliche Ehe führen kann. Außerdem zeigen sich Wissenschaftler sehr besorgt über ihre Männlichkeit, da sie in der Gesellschaft eine marginale Position einnehmen. Ihre Männlichkeit wird von Beamten, Kaufleuten und sogar Bürgern sowie ihren Kollegen in Frage gestellt. Durch eine sorgfältige Untersuchung der Geschichten von Pinniang, Miss Lu und Mrs. Wang wird deutlich, dass der Roman eine konventionelle Meinung zu Frauen vertritt, obwohl er den Selbstmord von Witwen kritisiert und eine egalitäre Beziehung zwischen Mann und Frau zeigt. Es lobt konfuzianische weibliche Tugenden, wie dem Ehemann zu folgen und ihm zu dienen, den Haushalt zu führen und die Keuschheit zu bewahren. Weibliche Sexualität wird als böse Versuchung beschuldigt, Männer in die Irre zu führen. Das Lernen von Frauen gewinnt an Legitimität, wenn es dazu dient, häusliche Pflichten zu erfüllen. Es trägt die konfuzianische Botschaft, dass Männer die Führung übernehmen und die Ordnung im Haushalt aufrechterhalten sollten, und stärkt das rechtmäßige Patriarchat. Mit einem Wort, Rulin waishi ist seiner Zeit gegenüber konservativ eingestellt, anstatt seiner Zeit voraus zu sein.
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The Primacy of Phenomenology Over Cognitivism. Towards a Critique of the Computational Theory of Mind / Der Vorrang der Phänomenologie vor dem Kognitivismus. Zur Kritik an der computationalen Theorie des Geistes

Masís, Jethro January 2015 (has links) (PDF)
This investigation deals with the history of the reception of phenomenological philosophy in cognitive science and how this reception has altered and continues to shape the traditional view of cognition inspired by the computer metaphor of mind. The claim will be espoused that cognitive science is not devoid of a philosophical perspective and cognitivism will be characterized precisely as the philosophy behind much work in cognitive science. In conclusion, the irreducibility of philosophical questioning to cognitive science will be defended and reasons will be given as to why it matters to mount such defense. / Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Phänomenologie-Rezeption in der Kognitionswissenschaft und wie diese die Kritik an dem durch das Computermodell des Geistes inspirierten traditionellen Ansatz der Kognition umgestaltet hat und immer noch diesen Denkansatz mitprägt. In diesem Zusammenhang wird der Kognitivismus als ein Paradigma charakterisiert, welches allerdings eine solche Philosophie hinter der Kognitionswissenschaft spiegelt. Anschließend wird die Nichtreduzierbarkeit der philosophischen Fragestellung auf die Kognitionswissenschaft verteidigt und es werden Gründe angeführt, warum es wichtig ist, solche Verteidigungsstrategie wirksam zu machen.
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Geteilte Emotionen / Shared Emotions

Grote, Thomas January 2016 (has links) (PDF)
Geteilte Emotionen In dieser Arbeit verteidige ich die Auffassung, dass geteilte Emotionen nicht nur metaphysisch möglich, sondern darüber hinaus auch ein integraler Bestandteil unseres sozialen Lebens sind. Dabei diskutiere ich in dieser Arbeit zunächst die begrifflichen und metaphysischen Vorannahmen, welche einer philosophischen Analyse von geteilten Emotionen zugrunde liegen. Ausgehend davon versuche ich eine Theorie der Emotionen zu entwickeln, welche Emotionen als wesentlich in soziale Kontexte eingebettet begreift. Daneben beleuchte ich die kognitiven und non-kognitiven Mechanismen, etwa die Gefühlsansteckung, Empathie oder geteilte Intentionalität, welche Konstitutiv für die Hervorbringung geteilter Emotionen sind. Das Ergebnis meiner Arbeit besteht darin, dass ich dafür argumentiere, dass die stark intellektualistische Ausrichtung in der gegenwärtigen Sozialphilosophie und in der Philosophie der Emotionen dazu führt, dass die entsprechenden Theorien die Phänomenologie geteilter emotionaler Erfahrungen nicht adäquat erfassen können. Als Konsequenz dessen versuche ich ein alternatives Modell zur Erklärung von geteilten Emotionen zu entwickeln, welches die Bedeutung von körperlicher Interaktion hervorhebt. / Abstract: Shared Emotions In my thesis I defend the proposition, that shared emotions are not merely metaphysically possibe, but instead, the are an essential part of our social lifes. Therefore, in the first part of my thesis, I elucidate the metaphysical und conceptual assumptions guiding the philosophical analysis of emotional sharing. Moreover, I try to develop a theory which regards emotions as being embedded in social contexts. In the second part of my thesis, I identify the cognitive and non-cognitive mechanisms underpinning shared emotional experiences. Moreover, I argue that the intellectualist approach, which is predominant in contempory philosophy of emotions and in social philosophy, has little explanatory power when being applied to shared emotions, as it fails to consider some the shared emotions crucial elements. As a consequence, I argue that a more holistic approach is necessary, which I try to develop in the thesis` third part. The approach is based on the idea of an interactionist framework.
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Embodied Self-Control

Morciglio, Jumana 28 March 2022 (has links)
„Selbstkontrolle“ bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu regulieren, insbesondere dann, wenn ein Akteur irgendeine Form von motivational Opposition erfährt, wie die Versuchung, etwas anderes zu tun, oder einen Zustand allgemein verminderter Motivation. Diese Fähigkeit ist eine mentale und wird daher traditionell als auf einem Prozess basierend angesehen, der ausschließlich im Gehirn stattfindet. Die Entwicklung einer situierten Theorie von Kognition - der Ansicht, dass der Geist nicht nur im Gehirn existiert, sondern notwendigerweise auch externe Faktoren wie den Körper, die unmittelbare Umgebung und soziale Netzwerke umfasst - ermöglicht uns eine neue Perspektive auf die Funktionsweise von Selbstkontrolle. Einige haben zwar bereits den Begriff der situierten Kognition auf Selbstkontrolle angewendet, eine umfassende situierte Theorie der Selbstkontrolle wurde bisher aber noch nicht entwickelt. Diese Arbeit zielt darauf ab, genau diesen Beitrag zu leisten, und für ein situiertes Modell der Selbstkontrolle zu argumentieren. Das erste Kapitel der Arbeit ist ein Artikel mit dem Titel „Über die Grenzen des Gehirns hinweg: Warum Selbstkontrolle ein situiertes Phänomen ist“. In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass eine effektive und effiziente Theorie der Selbstkontrolle zwingend erfordert, dass wir eine lokalisierte Perspektive einnehmen. Empirische Daten zeigen, dass das Gehirn von Personen, bei denen chronische Störungen der Selbstkontrolle auftreten (z. B. Süchtige und Prokrastination betreibende) so beschaffen ist, dass die Zuhilfenahme von rein gehirnbasierten Ressourcen zur Selbstkontrolle maßgeblich erschwert ist. Dementsprechend bieten Theorien der Selbstkontrolle, die diese Fähigkeit nur auf das Gehirn beschränken, nur wenig effiziente Strategien für den Umgang mit den Dilemmata der Selbstkontrolle, da solche Strategien für Personen, die bereits negative Erfahrungen mit Selbstkontrolle gemacht haben, immer schwieriger zugänglich werden. Darüber hinaus argumentiere ich in dem Aufsatz, dass solche rein gehirnbasierten Strategien auch wenig effektiv sind, da empirische Belege darauf hindeuten, dass externe Faktoren wie der Körper, die unmittelbare Umgebung und soziale Netzwerke tatsächlich für eine erfolgreiche Selbstkontrolle erforderlich sind. Das folgende Kapitel der Arbeit ist ein Artikel mit dem Titel „Den Geist wieder zusammensetzen: Ein situiertes Modell als Alternative zur Auffassung des geteilten Geistes“. Dieser Aufsatz konzentriert sich auf Zwei-Prozess-Theorien der Selbstkontrolle, die Selbstkontrolle als eine Fähigkeit darstellen, die zu einem von zwei klar getrennten motivatonalen Prozessen im Gehirn gehört. Diese Ansichten gehen insbesondere davon aus, dass Selbstkontrolle zu dem Prozess gehört, der für langsames und bewusstes rationales Denken verantwortlich ist, im Gegensatz zu dem Prozess, der für schnelles und automatisches impulsives Denken verantwortlich ist. Der Aufsatz wirft zwei explanatorische Herausforderungen für eine solche Perspektive auf: die Berücksichtigung der Rolle, die Emotionen in bestimmten Fällen der Selbstkontrolle wahrscheinlich spielen, und die Rolle, die situierte Faktoren (d.h. der Körper, die unmittelbare Umgebung und soziale Netzwerke) für Selbstkontrolle zu spielen scheinen. Der Aufsatz präsentiert dann ein alternatives situiertes Modell zielorientierten Verhaltens, das mit diesen explanatorischen Herausforderungen umgehen kann, da dieses Modell die Rolle von Emotionen und situierten Faktoren berücksichtigt. Das Modell soll eine genauere Darstellung der 7 tatsächlichen Funktionsweise der Selbstkontrolle auf der Grundlage neuer empirischer Erkenntnisse liefern. Das letzte Kapitel der Arbeit ist ein Artikel mit dem Titel „Mit Fiero gegen Feuer kämpfen: Mit Stolz eigensinnigen Wünschen entgegenwirken“. Dieser Aufsatz legt nahe, dass authentischer Stolz ein plausibler Kandidat für eine sogenannte „Selbstkontroll-Emotion“ ist. Ich argumentiere dafür, dass der physische Ausdruck von Stolz möglicherweise von einem Akteur in einem Selbstkontroll-Dilemma genutzt werden kann, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Selbstkontrolle signifikant zu erhöhen, ohne sich auf bewusst beabsichtigte mentale Anstrengungen verlassen zu müssen. Empirische Belege, die die verschiedenen Komponenten des physischen Ausdrucks von Stolz (z. B. Körperhaltung) mit erfolgreicher Selbstkontrolle verbinden, stützen diesen Vorschlag. Während ich in den anderen beiden Aufsätzen für situierte Selbstkontrolle im Allgemeinen argumentiere und dazu, welcher situierte Faktor für eine erfolgreiche Selbstkontrolle in Momenten, in denen ein Akteur mit motivationalem Widerstand konfrontiert ist, am wichtigsten ist, agnostisch bleibe, beziehe ich in diesem Aufsatz zu diesem Thema Stellung. Während die unmittelbare Umgebung und die sozialen Netzwerke sicherlich wichtige Faktoren dafür sind, wie wahrscheinlich eine erfolgreiche Selbstkontrolle ist, ist der Körper in Momenten, in denen ein Akteur mit motivationalem Widerstand konfrontiert ist, wohl der am besten zugängliche Faktor. In diesem Artikel wird ein konkretes Beispiel dafür vorgestellt, wie der Körper manipuliert werden kann, um das relevante Verhalten zu erzeugen, während die Emotion als Brücke zwischen dem physischen Zustand und dem Verhaltenszustand des Akteurs fungiert. Zusammengenommen liefern die drei Arbeiten ein Argument dafür, dass eine situierte Theorie der Selbstkontrolle - in erster Linie eine verkörperlichte Theorie - nicht situierten Theorien überlegen ist, die davon ausgehen, dass nur das Gehirn für erfolgreiche Selbstkontrolle verantwortlich ist. Der wahre Vorteil einer situierten Theorie der Selbstkontrolle besteht darin, dass eine solche Theorie viel effektivere und effizientere Lösungen für Dilemmata der Selbstkontrolle bietet. Impulskontrollstörungen sind zu so weit verbreiteten klinisch diagnostizierten psychischen Störungen geworden, dass die fünfte Edition des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders der American Psychological Association ihnen ein ganzes Kapitel gewidmet hat. Gleichzeitig weisen traditionelle Therapien eine geringe Erfolgsquote auf und erfordern jahrelange Beratung, bevor Ergebnisse beobachtet werden können. Die Notwendigkeit effektiverer und effizienterer Strategien erfordert einen Paradigmenwechsel, und eine situierte Theorie der Selbstkontrolle bietet dafür eine vielversprechende Lösung.
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Nietzsche in Bewegung

Saar, Martin 09 August 2022 (has links)
James Conants Buch zu Nietzsche ist keine Monographie im klassischen Sinne, und es ist in keiner Weise aus einem Guss. In vielen englischsprachigen Debatten um die Erbschaft Wittgensteins, um das Werk John McDowells oder Stanley Cavells und immer wieder zu klassischen Themen der deutschen Philosophie ist Conant mit prägnanten Aufsätzen bekannt geworden; in einem Band gesammelt hat er sie nie. Für das deutsche Publikum liegt nun ein Buch vor, das zwei lange ältere Texte, die beide einflussreiche Beiträge zur Nietzsche-Interpretation geworden sind, zugänglich macht und mit einigen Begleittexten ergänzt. Herausgekommen ist ein thematisch fokussiertes Werk zu Nietzsches Perfektionismus und Perspektivismus und ihrem Verhältnis, das zugleich heterogen ist, da die einzelnen Texte unterschiedlichen Kontexten und Debattenlagen entspringen.
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Schwerpunkt: Das Ganze denken: Zur Aktualität Spinozas

Saar, Martin 10 August 2022 (has links)
Seit etlichen Jahren verstärken sich die Bezugnahmen auf die Philosophie Baruch de Spinozas, einem in der deutschsprachigen akademischen Philosophie der Nachkriegszeit oft nur am Rande oder nur in der hochspezialisierten philosophiegeschichtlichen Forschung behandelten klassischen Autor. Fast könnte man hier lange Zyklen der Wirkungsgeschichte vermuten, in der Spinoza verschiedene Rollen gespielt hat: um 1700 der Hauptbezugspunkt für eine radikale Frühaufklärung, die in der deutschen Philosophie und an deutschen Universitäten neue Perspektiven eröffnete; um 1800 ein entscheidender Stichwortgeber für eine ganze Generation zwischen Deutschem Idealismus und Frühromantik; und in den Jahrzehnten vor 1900 Name für das Versprechen einer Versöhnung von spekulativen mit den neuesten naturwissenschaftlichen Perspektiven der Zeit.
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The force and the content of judgment

Rödl, Sebastian 05 June 2023 (has links)
This essay explores what it means to reject Frege's distinction of force and content: the rejection completes Frege's anti-psychologism as it leaves no space for a psychological concept of judgment distinct from the logical concept, which is the concern of no empirical science, but of logic. It emerges that logic, as the science of judgement, is — not a metaphysics of judgement, but — metaphysics. And it emerges that the opposition of subject to subject — the elementary nexus of thinker to thinker in dialogue — is contained within the logical concept of judgment.
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How to make do with events

Hinshelwood, Alec 05 June 2023 (has links)
Some claim that when an agent does something, their action should be treated as a particular event. However, a challenge to this has it that if we understand agency through the category particular event, then we must also deploy another, process, because we act in the present but particular events can only exist in the past. In this paper, I show how this argument can be resisted, but suggest that consideration of it should nevertheless lead one to adopt a conception of events which reflects the idea that intentional action involves self-known change. We thus get into focus how understanding agency in terms of events involves attending to the interaction between the nature of events, the metaphysics of tense, and our epistemological situation as agents.

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