• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 202
  • 34
  • 31
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 270
  • 270
  • 215
  • 215
  • 215
  • 100
  • 50
  • 49
  • 47
  • 37
  • 32
  • 31
  • 30
  • 25
  • 24
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Land schafft Architektur: Die Lehre der Architektur und die Entstehung der Landschaftsarchitektur an der TUD - Sammlung von Gartenplänen und Zeichnungen aus den Jahren 1870-1900

Hilber, Andrea, Kuhl, Christin, Neuhaus, Leander, Pötschke, Bianca, Sommer, Nadine, Staszkiewicz, Filip 01 March 2016 (has links)
Land schafft Architektur | Gartenarchitektur um 1900
2

Land schafft Architektur

Hilber, Andrea, Kuhl, Christin, Neuhaus, Leander, Pötschke, Bianca, Sommer, Nadine, Staszkiewicz, Filip 01 March 2016 (has links) (PDF)
Land schafft Architektur | Gartenarchitektur um 1900
3

Geschichtsbuch oder Stadtsalon? Der Wiederaufbau des Dresdner Neumarkts aus der Sicht von „Modernisten“ und „Traditionalisten“ . / History book or urban parlour? Reconstruction of the Dresden Neumarkt from the point of view of ”modernists“ and ”traditionalists“

Will, Thomas 05 January 2009 (has links) (PDF)
In der Debatte um den Wiederaufbau am Dresdner Neumarkt werden zwei alternative Lesarten der Stadt sichtbar. Einmal fungiert diese als Abbild historischer Erfahrungen, deren Spuren nicht eilfertig überdeckt werden dürfen. Eine analytisch geschulte Architekturhaltung sucht hier auf den fragmentarischen Erinnerungsschichten weiterzubauen. Ihr geht es um Geschichte – um eine die Gegenwart identifizierende, aber auch um die vergangene, die in den Resten spürbar bleiben soll. Im andern Fall wird die Stadt als ein Raumkunstwerk mit zeitlosen Qualitäten aufgefasst. Ist dieses architektonische „Gefäß“ beschädigt, wie in Dresden, gilt es, die Bruchstücke wieder zu ihrer vormaligen Wirkung zusammenzufügen. Bei diesen Rekonstruktionsbemühungen, auch wenn sie am Vorzustand orientiert sind, geht es nicht um ablesbare Geschichte, sondern um die Heilung der Wunden, die sie geschlagen hat. / In the debate on reconstruction of Dresden’s Neumarkt area, two alternative notions of the city become apparent. In the first case, it is seen as a history book, reflecting long experiences whose evidence should not be covered up overhastily. An architectural approach with a trained analytical sensibility aims at incorporating fragmentary layers of memory into contemporary design. This concept is concerned with history. By articulating the present, it differentiates it from the past, whose character should remain visible in the layers of time. In the other case, the city is seen as a spatial work of art with timeless values. If this architectural “vessel” is damaged, as in Dresden, the goal is to put the pieces back together into their former unity. Such reconstruction efforts, even if they are guided by previous states, are not concerned with history, but with healing the wounds that history has inflicted.
4

Homo ludens, BRD.: Zu Werner Ruhnaus Spielraumkonzeptionen

Lazardzig, Jan 22 July 2021 (has links)
Die Spielraumkonzeptionen des Architekten Werner Ruhnaus (1922–2015) sind eng mit der gesellschafts- und architekturpolitischen DNA der bundesrepublikanischen Nachkriegsmoderne verwoben. Von den Theaterbauten in Münster und Gelsenkirchen in den 1950er Jahren, die programmatisch für Offenheit und Transparenz, Gemeinschaft und Mündigkeit stehen, über die variablen Spielraumentwürfe vermittels eines „Podienklaviers“, bis hin zur Entwicklung der „Spielstraße“ als Teil des Kulturprogramms der Olympischen Spiele 1972 in München, die auf kommunikationstheoretischer Grundlage Formen der Spektakelkritik spielerisch-partizipatorisch realisierte, lässt sich ein post-heroisches Verständnis von Architektur als Spielraum nachzeichnen. Ruhnaus Konzeptionen, die in der Regel aus kollaborativen, partizipativen Arbeitsformen entstanden, können als Befragung von Mensch und Architektur im Zeichen einer anti-totalitären Moderne verstanden werden.
5

Methoden zur Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit von Straßenplatten aus Beton

Riwe, Axel 24 August 2015 (has links)
Die Dimensionierung einer Betonfahrbahn zielt darauf ab, den Anteil der im Nutzungszeitraum versagenden Platten auf ein akzeptables Maß zu begrenzen. Der Anteil ausgefallener Platten entspricht der Versagenswahrscheinlichkeit der einzelnen Platte. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, die Versagenswahrscheinlichkeit zu berechnen. Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden grundlegende Methoden und Verfahrensweisen zur Lösung dieser Aufgabe entwickelt. Es wird gezeigt, wie die für die Quantifizierung der Versagenswahrscheinlichkeit entscheidenden Streuungen der Einflussgrößen mathematisch beschrieben und im Dimensionierungsverfahren berücksichtigt werden können. Dabei wird regelmäßig Bezug genommen auf das in Deutschland eingeführte Dimensionierungsmodell der RDO Beton [2]. Die Grundlage für die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit liefern die Methoden der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, sowie der Zuverlässigkeitstheorie. Es wird gezeigt, dass sowohl die mathematisch exakte Lösung, wie auch verschiedene Näherungsverfahren für die Problematik der Betonfahrbahnen anwendbar sind. Näher untersucht werden die Zuverlässigkeitstheorie 1. Ordnung (FORM) sowie die Monte-Carlo-Methode. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden analysiert. Es zeigt sich, dass für die Anwendung des FORM-Algorithmus das Berechnungsmodell der RDO Beton modifiziert werden muss. Der zeitliche Bezug der Berechnung kann über die Benutzung von Extremwertverteilungen, die Modellierung stochastischer Prozesse oder die Einführung einer Schadensakkumulationshypothese hergestellt werden. Besondere praktische Bedeutung hat die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit für den Nutzungszeitraum mit zeitlich varianten Bedingungen. Für diesen Fall werden vier verschiedene Lösungsansätze aufgezeigt. Um die teilweise sehr hohen Rechenzeiten zu minimieren, werden Näherungslösungen entwickelt. Die praktische Eignung wird mit beispielhaften Berechnungen demonstriert. Es zeigt sich, dass die Berechnungsergebnisse stark davon abhängen, wie sich die Werte einzelner Parameter über den Nutzungszeitraum entwickeln. Die betreffenden zeitlichen Verlaufsfunktionen sind gegenwärtig nur unzureichend bekannt. Um eine hinreichend verlässliche Prognose zu berechnen, sind alle Berechnungsverfahren möglichst objektbezogen zu kalibrieren. / The dimensioning of a concrete pavements aims to limit the percentage of failing slabs to an acceptable level. The proportion of failed slabs corresponds to the probability of failure of each slab. This results in the need to calculate the probability of failure. Within the present work, basic methods and procedures for solving this problem are being developed. It is shown how the variations of parameters can be mathematically described and considered in the dimensioning process. Reference is frequently made to the model of RDO Beton [2]. The methods of statistics and probability theory, and reliability theory provide the basis for calculating the probability of failure. It is shown that both the mathematically exact solution and various approximation methods as well are applicable to the problem of concrete pavements. Be examined more closely the reliability theory 1st order (FORM) and Monte Carlo method. The respective advantages and disadvantages are analyzed. It turns out that the calculation model of the RDO concrete has to be modified for the use of FORM algorithm. The temporal relation of the calculation can be made on the use of extreme value distributions, modeling of a stochastic process or the introduction of a damage accumulation hypothesis. Particular practical significance has to calculate the probability of failure for the period of use with time-variant conditions. In this case, four different approaches are discussed. Approximate solutions to minimize the sometimes very high computation times has been developed. The practical suitability is demonstrated by exemplary calculations. It turns out that the calculation results depend strongly on how to develop the values of individual parameters over the period of use. These time course functions are insufficiently known at present. To calculate a sufficiently reliable forecast, all calculation methods are possible to calibrate object-related.
6

Integrative Planung von Infrastrukturmaßnahmen: Integrative planning of infrastructure projects

Trülzsch, Stefan 02 November 2015 (has links)
Die Städte und Gemeinden stehen vor der Verantwortung, ihre infrastrukturellen und städtebaulichen Anlagen an neue Randbedingungen wie den demografischen und klimatischen Wandel sowie die Energiewende anzupassen. Nur auf diese Weise ist es möglich, der Bevölkerung auch zukünftig sichere, günstige und umweltgerechte Infrastrukturdienstleistungen anbieten zu können. Insbesondere durch eine stärkere Betrachtung der Zusammenhänge der unterschiedlichen Infrastruktursysteme sowie eine verbesserte Zusammenarbeit bereits in der Planungsphase lässt sich die Anpassung von Ver- und Entsorgungssystemen aber auch städtebaulichen Anlagen effizienter gestalten. Entsprechende Betrachtungen finden bisher kaum statt, Planungen verlaufen meist unkoordiniert. Dies bedeutet, dass die einzelnen Unternehmen erforderliche Maßnahmen an ihren Anlagen ohne Beachtung der Wechselwirkungen mit benachbarten Systemen ableiten. Mögliche Kosteneinsparungen durch eine gemeinsame Bauausführung werden verschenkt, unnötige zusätzliche Arbeiten führen zu weiteren Substanzschäden an den Anlagen. Besondere Beachtung benötigen die Zusammenhänge zum Städtebau. Anhand von Art und Maß der baulichen Nutzung wird die Kapazität und demnach die erforderliche Dimension für Infrastrukturanlagen vorgegeben. Da die Dimensionierung dieser Systeme für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb unabdingbar ist, müssen die Effekte der Stadtplanung stärker berücksichtigt werden. Die betroffenen Unternehmen verfügen meist über geeignete Planungswerkzeuge zur Anpassung ihrer eigenen Anlagen und die Ableitung von Maßnahmen. Hierbei wird im Regelfall auf Grundlage einer Zustandserfassung eine Bewertung der Anlagen durchgeführt und der Erneuerungsbedarf sowie eine Sanierungsstrategie abgeleitet. Da die Unternehmen diesen Schritt losgelöst voneinander durchführen, bleiben mögliche Zusammenhänge zwischen den Systemen bisher oft unbeachtet. Anhand der einführenden Problemstellung wurde ein Verfahren zur gemeinschaftlichen Betrachtung des Planungsprozesses – in Form der integrativen Planung von Infrastrukturmaßnahmen – erarbeitet. Aufgrund des hohen Anpassungsbedarfs wurden die Infrastrukturnetze von Wasserversorgung, Abwasserableitung und Verkehr sowie städtebauliche Anlagen (inklusive energetischer Parameter) betrachtet. Grundlage des Modells bilden die Daten der Beteiligten kommunalen Institutionen zum baulichen (materiellen) und qualitativen (betrieblichen) Zustand ihrer Anlagen. Durch eine Zusammenführung der Datensätze, für zu untersuchende Teilgebiete, kann eine Bewertung der Einzelabschnitte der technischen Infrastruktur sowie der städtebaulichen Anlagen vorgenommen werden. Durch die Überlagerung dieser Ergebnisse ist es möglich, eine Gesamtbewertung für die Standorte abzuleiten. Bereiche mit hohen Bewertungen geben Prioritäten für eine integrative Planung vor, da alle Anlagen an diesen Stellen ungünstige Zustandswerte aufweisen. Damit ist für diese Bereiche eine gemeinsame Baumaßnahme für alle Beteiligte sinnvoll, da sich entsprechende Synergien einfach nutzen lassen. Unter anderem ergibt sich bei der integrativen Planung der technischen Infrastruktursysteme durch die gemeinsame Lage im Untergrund ein geringerer Bauaufwand und dadurch geringere Kosten. Zudem können zusätzliche Aufgrabungen und damit einhergehende zusätzliche Substanzschäden vermieden werden. Des Weiteren ist eine genaue Abstimmung der Infrastrukturanlagen an die erforderlichen städtebaulichen Kapazitäten möglich, was eine wirtschaftliche Dimensionierung der Anlagen und eine sichere infrastrukturelle Ver- und Entsorgung garantiert. Die Umsetzung des Verfahrens wurde mittels eines geografischen Informationssystems (GIS) vorgenommen. Da die meisten größeren Kommunen bereits über entsprechende Systeme verfügen, ist eine Erweiterung dieser um den vorgestellten Planungsansatz grundsätzlich möglich. Die Verarbeitung des Gesamtprozesses erfolgte mittels einer Cloud-Anwendung, worüber die gesamte Datenhaltung- und Verarbeitung sowie Ergebnisableitung vorgenommen wird und welche zusätzlich als Kommunikationsbasis dient. Das Verfahren konnte am Untersuchungsgebiet Leipzig Volkmarsdorf-West validiert werden. Es wurden die Zustandswerte für Wasserver- und Entsorgungsnetze, Verkehrsnetze sowie städtebauliche Anlagen ausgewertet und die resultierenden Maßnahmenprioritäten abgeleitet. Hierbei war festzustellen, dass bei einer integrativen Betrachtung des Planungsprozesses, auf Grundlage der Zustandsdaten der Anlagen der beteiligten Institutionen, eine Vielzahl von Maßnahmen gemeinsam ausgeführt werden kann. Es wurde deutlich, dass mithilfe des Verfahrens Maßnahmen und deren Rangfolge effizient ableitbar sind. Damit stellt dieser Ansatz für kommunale Entscheidungsträger aus den Bereichen der Infrastruktur- und Stadtplanung ein mögliches Werkzeug für die Ableitung und Umsetzung von gemeinsamen Vorhaben dar. Auf dieser Grundlage wird ein Beitrag geschaffen, um auch zukünftig sichere und preisgünstige infrastrukturelle und städtebauliche Dienstleistungen für alle bereitstellen zu können. / Towns and Communities are faced with the responsibility to adapt their infrastructure and urban facilities to meet new demographic, climatic and energetic conditions. Only in this way, it will be possible to maintain secure, affordable and environmentally suitable infrastructure services for the population in the future. A stronger consideration of the connections of various infrastructure systems, as well as enhanced collaborations in the planning phase, could help to adjust supply and disposal systems and urban planning systems more efficient. Relevant considerations facing this issue are hard to find, so the planning process is usually proceeded uncoordinated. This means, the individual companies derive necessary measures for their facilities without considering the interactions to other infrastructural systems. Possible cost savings through common construction operations are given away, unnecessary extra works lead to a further damage of the substance of the facilities. Particular attention is needed for the connections to the urban planning. Based on the type and extent of building and land use, these facilities specify the required capacity and therewith the dimension of infrastructure systems. So, the urban planning is essential for a safe and economical operation of the technical infrastructure too. Involved companies usually have appropriate planning tools to adapt their own systems and to identify measures. These tools are mostly based on the condition data, gained by an inspection of their facilities. With these data the companies are able to derive the need for renewal and a rehabilitation strategy. Since the companies perform this step isolated, possible correlations between the systems don’t find consideration until now. Based on these considerations, a process for a common planning process – the integrative planning of infrastructure projects – was developed. Because of their strongly required demand for adaption, infrastructure networks of water supply, sewage, transport and urban systems (including energy parameter) were considered in this process. The model is based on the structural (physical) and qualitative (operational) data of the facilities of the involved local institutions. First of all, an assessment can be carried out for the individual sections of the technical infrastructure, as well as for urban facilities, by merging the data sets. Through the superposition of the results, it is possible to derive an overall assessment for individual locations. Areas with high ratings dictate priorities for an integrated planning, since all facilities have unfavorable condition values at these locations. Thus, in these areas a common project for all institutions is meaningful, since synergies can be taken very simple. For example, the common underground position of most of the technical infrastructure systems lead to lower construction costs, if the project is coordinated and processed integrative. In addition, further excavations and structural damage can be avoided. Furthermore, an accurate tuning of infrastructure systems to the necessary capacities of the urban facilities is possible. That guarantees an economical dimensioning of installations and a secure infrastructural supply. The method has been realized using a geographical information system (GIS). Since larger municipalities already possess similar systems, an extension of these for the presented approach should be possible. The processing of the entire model was performed using a cloud application. Through this, the entire data handling, result output and communications can be done. The method was validated at the study area Leipzig Volkmarsdorf-West. First of all, the resulting priorities for common measures were derived. That was done by analyzing condition values for water and waste water systems, transport networks and urban facilities. It could be found out, that by using an integrative approach for the planning process, based on the condition data of the facilities of the participating institutions, a large number of measures can be carried out jointly. It became clear, that by using this method, measures and their order can be derived efficiently. Thus, this approach represents a possible tool for municipal decision-makers, from the fields of infrastructure and urban planning, for the derivation and implementation of common projects. The presented model for integrative planning of infrastructure projects helps to provide secure and affordable infrastructure and urban services for following generations.
7

Geschichtsbuch oder Stadtsalon? Der Wiederaufbau des Dresdner Neumarkts aus der Sicht von „Modernisten“ und „Traditionalisten“ .

Will, Thomas 05 January 2009 (has links)
In der Debatte um den Wiederaufbau am Dresdner Neumarkt werden zwei alternative Lesarten der Stadt sichtbar. Einmal fungiert diese als Abbild historischer Erfahrungen, deren Spuren nicht eilfertig überdeckt werden dürfen. Eine analytisch geschulte Architekturhaltung sucht hier auf den fragmentarischen Erinnerungsschichten weiterzubauen. Ihr geht es um Geschichte – um eine die Gegenwart identifizierende, aber auch um die vergangene, die in den Resten spürbar bleiben soll. Im andern Fall wird die Stadt als ein Raumkunstwerk mit zeitlosen Qualitäten aufgefasst. Ist dieses architektonische „Gefäß“ beschädigt, wie in Dresden, gilt es, die Bruchstücke wieder zu ihrer vormaligen Wirkung zusammenzufügen. Bei diesen Rekonstruktionsbemühungen, auch wenn sie am Vorzustand orientiert sind, geht es nicht um ablesbare Geschichte, sondern um die Heilung der Wunden, die sie geschlagen hat. / In the debate on reconstruction of Dresden’s Neumarkt area, two alternative notions of the city become apparent. In the first case, it is seen as a history book, reflecting long experiences whose evidence should not be covered up overhastily. An architectural approach with a trained analytical sensibility aims at incorporating fragmentary layers of memory into contemporary design. This concept is concerned with history. By articulating the present, it differentiates it from the past, whose character should remain visible in the layers of time. In the other case, the city is seen as a spatial work of art with timeless values. If this architectural “vessel” is damaged, as in Dresden, the goal is to put the pieces back together into their former unity. Such reconstruction efforts, even if they are guided by previous states, are not concerned with history, but with healing the wounds that history has inflicted.
8

Der Deutsche Garten: Die Konstruktion eines nationalen Gartenstils am Beispiel sächsischer Gartenanlagen (1750–1830)

Drebinger, Sylvia 15 September 2020 (has links)
Die forschungsleitende Fragestellung, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, geht auf die Überlegungen des Gartentheoretikers Christian Cay Lorenz Hirschfeld zurück, der um 1780 seine Zeitgenossen zur Einführung eines deutschen Gartenstils aufrief. Obwohl der Appell bis in die 1820er Jahre ein beachtliches Medienecho unter dem garteninteressierten Laien- und Fachpublikum hervorrief, geriet diese Debatte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts fast vollständig in Vergessenheit, so dass der Deutsche Garten aktuell ein Forschungsdesiderat darstellt, das weder seitens der Geschichtswissenschaft oder der Kunstgeschichte noch in der Landschaftsarchitektur oder der Gartendenkmalpflege vertiefende Betrachtung fand. Auf diesem Befund aufbauend, untersucht die Arbeit mit den Methoden der Geschichts- und Landschaftswissenschaft die theoretische und praktische Entwicklung eines eigenständigen deutschen Gartenstils im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Verschiedene gartenhistorische Entwicklungsstufen werden dabei aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet mit dem Ziel, den Quellenbegriff „Deutscher Garten“ hinsichtlich seiner Entstehung, Etablierung und Verbreitung zu dechiffrieren sowie seine Übertragungsprozesse und strategien von der Konstruktion in die faktische Anwendung offenzulegen. Diese Überführung des deutschen Gartenstils in die Praxis wird beispielhaft an sächsischen Gartenanlagen nachgewiesen. Unter Zuhilfenahme der von Burbulla vorgenommenen Typologisierung nationaler Gartenstile wird die Kontroverse um eine zielgerichtete Inszenierung des Deutschen Gartens als politische Landschaft thematisiert. Zu diesem Zweck werden deutschsprachige Quellen der Gartenkunst inhaltlich untersucht und in ihren historischen Entstehungskontext eingeordnet. Daraus resultiert die Möglichkeit, die Aussagen der Verfasser hinsichtlich Bedürfnissen, Zukunftsängsten sowie Wert- und Weltvorstellungen zu hinterfragen, die in der Vorstellung vom Garten als Sinnbild für den ‚Charakter der Nation‘ mündeten. Die Gestaltungsvorschläge zum Deutschen Garten wiesen dabei eine auffällige Homogenität auf, waren besonders durch die Mode der Natürlichkeit sowie eine bürgerlich-protestantische Werteorientierung geprägt und fanden ihren Ausdruck in einer spezifischen Form nützlich-schöner Gartengestaltung. In der Bearbeitung dieses Zusammenhangs führt die Arbeit die literarisch vorgeprägten Weltbilder aufklärungsaffiner Kreise und die Patriotismusforschung mit den Ansätzen der Gartengeschichtsschreibung zusammen. Denn insbesondere durch die literarischen Bewegungen der Empfindsamkeit sowie des Sturm und Drang wurden nationale Sujets zum zentralen Inhalt gefühlsbetonter Literatur- und Geschichtserzählung. Zur Steigerung des Interesses und zur vertiefenden Wirkung dieser Diskurse erfolgte die Einbettung des Erzählten häufig in Natur- und Gartenbilder, woraus sich der Konnex für eine Überführung nationaler Themen in die Gartenkunst ergab. Die permanente Rückbindung zeitgenössischer aufklärerischer Debatten an die Natur bzw. an eine natürliche Ordnung der Dinge machte den Garten gleichzeitig zur Projektionsfläche naturrechtsphilosophischer Kontroversen, die sich in einem breiten Spektrum naturverehrender und naturreligiöser Zeichensetzungen ausdrückten. Darauf aufbauend werden im zweiten Teil der Arbeit gestalterische Merkmale herausgearbeitet, die die Inszenierung des Deutschen Gartens als Ort kollektiven Erinnerns und identitätsstiftenden Handelns ermöglichen. Die Gestaltungscharakteristika werden bezüglich ihrer normativen, symbolischen und traditionellen Bedeutung hinterfragt und hinsichtlich ihrer Funktionen und ihrer gartenkünstlerischen Umsetzbarkeit analysiert. Anschließend werden die Bestandteile zueinander in Beziehung gesetzt und der Deutsche Garten als Symbol einer gesellschaftlichen und politischen Wertegemeinschaft thematisiert. Daran anknüpfend erfolgt eine Betrachtung der Breitenwirkung des Konzepts des Deutschen Gartens. Ist dieser anfänglich als konstruierter und abgeschlossener Privatraum entstanden, so bedarf es bei der Untersuchung der Praxisbeispiele insbesondere der Analyse der soziokulturellen Hintergründe der jeweiligen Gartenbesitzer. Dabei werden neben hinterlassenen Akten, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Plänen und Abbildungen vor allem familiäre und berufliche Lebensumstände, Standeszugehörigkeit, Religion sowie die Mitgliedschaft in ökonomischen, patriotischen und gemeinnützigen Sozietäten oder freimaurerische Kontexte in die Betrachtung einbezogen. Auf diese Weise wird die Trägerschicht des Deutschen Gartens untersucht und nach ihren Ambitionen zur Errichtung eines Gartens im deutschen Stil befragt. Der Garten wird damit auch als eigenständiger Rechts - und Sozialraum im Rahmen der Grundherrschaft thematisiert. Der Aufbau der Arbeit folgt dem Konzept des Ineinandergreifens von Theorie und Praxis, wobei folgende Fragenkomplexe bearbeitet werden: Zum einen wird herausgearbeitet, welche gartenkünstlerischen Vorbildmodelle bei der Konstruktion des Deutschen Gartens zur Verfügung standen und auf welche Orientierungs- und Begründungssysteme diese rekurrierten. Diesbezüglich kann aufgezeigt werden, dass der Deutsche Garten ein mehrdeutiges Konzept darstellt, in das politische Ordnungsvorstellungen ebenso wie vielschichtige Transzendenzbezüge projiziert wurden, die wiederum ihre Legitimation im Rückgriff auf die Ideen der Ursprünglichkeit der Natur bzw. des Naturzustandes fanden. Der Inszenierung des Naturzustandes oblag daher auch für den Deutschen Garten eine besondere Bedeutung. Diese nährte sich aus dem öffentlichen Diskurs, der die geometrische Gestaltung des Barockgartens als Manifestation eines denaturierten und höfisch geprägten Lebensstils festschrieb, während in der scheinbaren Ungezwungenheit des Landschaftsgartens die Einswerdung des Menschen mit der Natur postuliert wurde. Gefragt wird daher, in welcher Weise besagte Auseinandersetzung die äußere Gestaltung und innere Konnotation eines deutschen Gartenstils beeinflusst hat. Bildete die Natur im Deutschen Garten die Basis für ein kollektives Identifikationskonzept und für gemeinsinnstiftende Gestaltungsideen? Wie sollten diese Konzepte und Ideen aussehen und welche Inhalte und Werte sollten transportiert werden? Zum Zweiten werden mittels vergleichender Analyse zahlreicher zeitgenössischer Publikationen Gestaltungsvorschläge auf ihre Konsistenz, Persistenz und Rezeption geprüft. Von besonderem Interesse ist dabei der Nachweis charakteristischer Gestaltungsmuster und Wesensmerkmale, die den deutschen Gartenstil von anderen nationalen Gartenformen unterscheiden sollten. Konnten diese Merkmale, einschließlich ihrer zugewiesenen Bedeutung, den massiven Veränderungen der gesellschaftspolitischen Zeichensysteme der Sattelzeit standhalten? Oder konnte ein Überdauern nur mittels selektiver Anpassung der Inhalte durch Erweiterung, Erneuerung oder auch Dezimierung einzelner gestalterischer Merkmale gewährleistet werden? Drittens wird nach Beweggründen und Initiativen gefragt, die eine Überführung des Deutschen Gartens aus der Theorie in die Praxis möglich machten. Die erarbeiteten Gestaltungsmerkmale und inhalte des Deutschen Gartens werden an vier exemplarisch ausgewählten Gartenanlagen nachgewiesen. Diese zwischen 1747 und 1822 auf sächsischem Gebiet entstandenen Landschaftsgärten in Altdöbern, Röhrsdorf, Machern und Lützschena werden vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung auf das Vorhandensein von Gestaltungsschwerpunkten untersucht. Konnte der Deutsche Garten seinem Anspruch als Abbild eines neuen, freiheitlichen Ordnungsmodells, das eine kollektive Identifikationsmöglichkeit für alle ‚Deutschen‘ bereitstellte, gerecht werden? Die begrenzte Zugänglichkeit der Gärten lässt ebenso wie die abgeschiedene Lage außerhalb der Städte am oben definierten Allgemeingültigkeitsanspruch zweifeln. Daher wird weiterführend die Auswirkung eines deutschen Gartenstils auf die Gestaltung öffentlicher Grünanlagen am Beispiel der Konzeption von Stadtgärten wie dem Großen Garten in Dresden ab 1813 oder von Kuranlagen wie den Tharandter Promenaden ab 1793 untersucht. Abschließend wird die Frage erörtert, ob der ideelle Anspruch des Deutschen Gartens überdauern konnte und inwieweit die heutige Wahrnehmung und Gestaltung von Grünanlagen von der historischen Entwicklung beeinflusst wird.:1 Vorwort 1.1 Forschungsstand 1.2 Zielstellung der Arbeit 1.3 Quellenmaterial Teil A 2 Der Deutsche Garten – ein theoretisches Konstrukt? 2.1 Von der Insel auf den Kontinent. Die Erfolgsgeschichte des Landschaftsgartens im Alten Reich 2.1.1 Das Konstrukt des Deutschen Gartens in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts 2.1.2 Die Aufwertung des Gartens als Ergebnis einer sich wandelnden Naturanschauung 2.1.3 Von der Nützlichkeit der schönen Natur 49 2.2 I. Phase (1730–1750): Übernahme des insularen Gartenmodells und allgemeine ‚Anglophilie’ 2.2.1 Die moralische Wochenschrift „Der Patriot“ als Vermittler eines deutschen Gartengeschmacks 2.2.2 Die Überführung des Gartenbildes ins zeitgenössische Diskursfeld bei Gottscheds „Der Biedermann“ 2.3 II. Phase (1750–1780): Hinwendung zum „National-Geschmack“ – kritische Auseinandersetzung mit französischen und englischen Einflüssen im Alten Reich 2.3.1 Die Mode des Natürlichen 2.3.2 Das Natürliche als Inbegriff des ‚guten Geschmacks’ 2.3.3 Kritik am Barock 2.3.4 Hinwendung zur Natürlichkeit und Empfindsamkeit 2.3.5 Entwicklung eines neuen Kunstverständnisses 2.3.6 Zusammentreffen von Adel und Bürgertum in der Mode der Empfindsamkeit 2.3.7 Kultur als Angleichungsprozess 2.3.8 Kritik an der Empfindsamkeit anhand von Gartenmetaphern 2.3.9 Auf der Suche nach dem Mittelweg 2.3.10 Abgrenzung zu den englischen und französischen Vorbildern 2.3.11 Die Konjunktur des ‚Deutschen’ und ihr Einfluss auf die Gartenkunst 2.4 III. Phase (1780–1800): Positionierung des Deutschen Gartens mit dem Leitmotiv „nützlich und schön“ 2.4.1 Hirschfeld und die Idee vom Deutschen Garten als Mittelweg 2.4.2 Schiller und der Deutsche Garten – ein Garten für „Auge, Herz und Verstand“ 2.4.3 Der Naturgarten – ein Deutscher Garten 2.4.4 Der Deutsche Garten – ein bürgerlicher Garten bei Sickler 2.4.5 Der „interessierende Garten“ – ein Deutscher Garten bei Grohmann 2.4.6 Der Deutsche Garten – ein englisch-deutsches Lustwäldchen bei Christ 2.5 Fazit 3 Der Weg der Ökonomik in die deutsche Gartenkunst 3.1 Vorbilder für das ästhetisch-ökonomische Garten-Konzept 3.2 Landesherrliche Vorbilder der ästhetisch-ökonomischen Aufklärung 3.3 Die Anlage von Obstgärten und Baumschulen als Mittel zur Landesverbesserung 3.3.1 Ökonomische Aufklärung und ihr Stellenwert für den deutschen Gartenstil 3.3.2 Das sächsische Rétablissement und seine Auswirkungen auf eine ökonomische Gartengestaltung 3.3.3 Baumschulen und Fruchtbaumfelder als Merkmal nützlich-schöner Gartenkunst in Theorie und Praxis 3.3.4 Gestaltungskonventionen beim Anlegen einer Baumschule im Landschaftsgarten 3.3.5 Ökonomisch-ästhetische Gartenkunst 3.4 Fazit 4 Patriotik als Gestaltungsmittel im Deutschen Garten 4.1 Theoretische Grundlagen zum Garten als Freiheitssymbol 4.2 Die Freiheit der Germanen als Grundlage patriotischer Gartengestaltung 4.2.1 Der Friedrichsgrund ein „Hermannsthal“? 4.2.2 Hermann – ein Held für jedermann 4.2.3 Die Hermannseiche im Seifersdorfer Tal 4.3 Formen patriotischer Gartengestaltung 4.3.1 Patriotische Erinnerungs- und Ehrendenkmäler im Deutschen Garten 4.3.2 Der Deutsche Garten als Ausgangspunkt bürgerlicher Denkmalskultur 4.3.3 Bauliche Überreste – die Gotik als Nationalsymbol 4.4 Fazit 5 Naturverehrung als Gestaltungsmittel 5.1 Ästhetische Naturbetrachtung als Gestaltungsgrundlage 5.2 Auswirkung des Ästhetikdiskurses auf die Gartenkunst 5.3 Die Freiheit des Menschen als Resultat ästhetischer Naturerfahrung 5.4 Naturtranszendierung am Beispiel der nützlich-schönen Gartenanlage des Johann Gottlob Quandt in Dittersbach 5.5 Naturverehrung und Naturtranszendenz als Ausdrucksmittel 5.6 Fazit Teil B 6 Am Anfang war Altdöbern – erste Tendenzen eines deutschen Gartenstils 6.1 Schloss- und Parkanlage in Altdöbern – eine Materialsammlung 6.2 Carl Heinrich von Heineken als Gelehrter 6.3 Der Landschaftsgarten Altdöbern vor der Ära Heineken 6.4 Carl Heinrich von Heineken und der Landschaftsgarten Altdöbern 6.4.1 Erste Phase der Heinekenʼschen Umgestaltung – der Francke-Plan 6.4.2 Zweite Phase der Umgestaltung unter Heineken – der Sparing-Plan 6.4.3 Heinekens Rückzug auf sein Landgut nach Altdöbern 6.5 Fazit 7 Der Röhrsdorfer Grund – ein frühes Beispiel nützlich-schöner Gartenkunst 7.1 Der Röhrsdorfer Grund – eine Materialsammlung 7.2 Ökonomische Elemente im Röhrsdorfer Schlossgarten 7.3 Anreicherung des Röhrsdorfer Grundes mit patriotischen und naturverehrenden Komponenten ab 1771 7.4 Der Röhrsdorfer Grund unter dem Einfluss freimaurerischen Gedankengutes 7.5 Fazit 8 Der Landschaftsgarten zu Machern – ein Garten ganz nach Hirschfelds Geschmack? 8.1 Die frühen Jahre des Carl Heinrich August von Lindenau und seine Verbindungen zum Freimaurertum 8.2 Der Landschaftspark in Machern – eine Materialsammlung 8.3 Gartengestaltung – frühe Phase unter Heinrich Gottlieb von Lindenau 8.4 Ökonomische Parkgestaltung unter Carl Heinrich August von Lindenau 8.5 Patriotische Einflüsse im Landschaftsgarten zu Machern (1790–1797) 8.6 Die Pyramide im Landschaftspark Machern – Synthese aus familiär-adliger Erinnerungskultur und naturverehrenden Elementen 8.7 Die Ritterburg – lebendige Vergegenwärtigung mittelalterlicher Ideale 8.8 Fazit 9 Der Landschaftsgarten in Lützschena – eine späte Form des deutschen Gartenstils 9.1 Maximilian Speck von Sternburg 9.2 Der Landschaftsgarten Lützschena 9.2.1 Die Familie Speck von Sternburg auf Lützschena 9.2.2 Das Mustergut Lützschena 9.3 Die vollendete Verflechtung nützlich-schöner Gartenkunst 9.4 Ökonomik in Lützschena 9.5 Patriotische Elemente im Landschaftsgarten Lützschena 9.6 Naturverehrung im Landschaftsgarten Lützschena 9.7 Et in Lützschena ego 9.8 Fazit 10 Zwischen Garten und Natur – der Einfluss des deutschen Gartenstils auf städtische und stadtnahe Kulturlandschaften 10.1 Die Erschließung der ‚schönen Landschaft’ 10.2 Die Übertragung des deutschen Gartenstils auf die Kurorte des Dresdner Umlands am Beispiel Tharandts 10.2.1 Die Tharandter Promenaden – Ökonomik, Patriotik und Naturverehrung im ‚Naherholungsgebiet’ 10.2.2 Ökonomik in den Tharandter Promenaden 10.2.3 Patriotische Einflüsse auf die Gestaltung der Tharandter Promenaden 10.2.4 Naturverehrung in den Tharandter Promenaden 10.3 Der Einfluss des deutschen Gartenstils auf die Gestaltung der Volksgärten am Beispiel des Großen Gartens in Dresden nach 1813 10.3.1 Neukonzeption des Großen Gartens nach den Befreiungskriegen 10.3.2 Umgestaltung des Großen Gartens 10.3.3 Der Große Garten als Vergnügungsort 10.4 Einfluss des deutschen Gartenstils auf private Stadtgärten am Beispiel des Flotow’schen Stadtgartens 10.5 Fazit 11 Zusammenfassende Schlussbetrachtung und Ausblick Quellen und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen Literatur Abbildungen Abkürzungsverzeichnis Erklärung zur selbständigen Anfertigung der Dissertation
9

Diagrammatische Techniken der Architektur: Zirkulierende Körper und Dinge

Pohl, Dennis 09 June 2021 (has links)
In der Praxis der Architektur beginnt der Entwurf oftmals mit Strichen auf einem weißen Blatt Papier oder einer Serviette, die im Nachhinein mystifiziert als erste Skizze bereits in Konturen die Vision eines Gebäudes in der (Stadt-) Landschaft vorwegnimmt. Nach diesen Strichen folgen meist noch viele Weitere. Am Ende dieser Kette steht nicht selten eine Architekturfotograf_in, die unter bestmöglichen Lichtbedingungen die Raumatmosphäre eines „fertigen“ Gebäudes dokumentiert. Mit der Frage, was zwischen Serviette und Foto geschieht, damit sich Körper und Dinge in den gebauten Räumen bewegen können oder durch die Architektur bewegt werden, befasst sich dieser Artikel. Insbesondere auf diagrammatische Techniken bezogen, lässt sich fragen, wie in der Entwurfsmethodik die Bewegungen von Körpern und Dingen konzipiert werden.
10

Die Ausstattung der kurfürstlichen Wohnappartements im Fürstenhaus des Colditzer Schlosses

Thiede, Regina 09 October 2019 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0332 seconds