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The Making of a Place: Topographical Literature on West Lake by Tian Rucheng (b. 1501) and Zhang Dai (b. 1597) / Die Erschaffung eines Orts: die Topografische Literatur über den Westsee von Tian Rucheng (geb. 1501) und Zhang Dai (geb. 1597)

Zhang, Yanxiang January 2023 (has links) (PDF)
This dissertation explores the local gazetteers of West Lake that were compiled by literati of the Ming dynasty. In 1547, the first West Lake gazetteer was published by the local literatus of Hangzhou, Tian Rucheng 田汝成. In the late sixteenth and early seventeenth centuries, accompanying the huge enthusiasm for West Lake and the flourishing of its tourism, the production of West Lake gazetteers reached its peak. This trend, however, was reduced by the turmoils in the last years of the Ming and the dynastic transition, a period when West Lake had also experienced destruction. Nevertheless, the practice was resumed in the first decades of the Qing dynasty by some literati who had survived the disasters. One prominent work of this period was compiled by the Ming loyalist and “remnant subject” Zhang Dai 張岱, who wrote an author’s preface in 1671. This dissertation can be divided into two parts. The first part focuses on the editorial principles of compilers, e.g., which materials are included, how they are organized and presented. It explores various possible intentions of the compilers, such as scholarly and documentary, practical and oriented toward tour-guiding, didactic and educational, and personal and nostalgic ones. The second part focuses on some of the perceptions, attitudes, and values of literati focusing on West Lake. The discourses analyzed in this part include West Lake as a hybrid between metropolitan city and sheer wilderness, as a national symbol and object of nostalgia of the lost dynasty, and as a place of pleasure-seeking and indulgence. While a discourse often had a long tradition and historical development, the emphasis of the study is on the late sixteenth and early seventeenth centuries, i.e., the late Ming. / Diese Dissertation untersucht Regionalbeschreibungen des Westsee, die von Literaten während der Ming-Dynastie zusammengestellt wurden. Das erste solche Werk über den Westsee wurde 1547 von einem Literaten aus Hangzhou, Tian Rucheng田汝成, veröffentlicht. Die Produktion von Westsee-Regionalbeschreibungen erreichte, im Zusammenhang mit dem großen Enthusiasmus für den Westsee und einer boomenden Tourismusindustrie, den Höhepunkt. Diese Tendenz wurde allerdings durch die Unruhen in den letzten Jahren der Ming-Dynastie und den Dynastieübergang rückläufig. In dieser Zeit erlebte auch der Westsee Zerstörungen. Dennoch wurde die Praxis in den ersten Jahrzehnten der Qing-Dynastie auch weiterhin von Literaten, die die Katastrophen überlebt hatten, weitergeführt. Ein bedeutendes Werk wurde von einem Ming-Loyalisten und „Hinterbliebenen“ Zhang Dai 張岱 geschrieben. Er schrieb 1671 ein Vorwort zu seinem Text. Diese Dissertation kann in zwei Teile geteilt werden. Der erste Teil fokussiert auf die redaktionellen Prinzipien von Herausgebern, beispielsweise welche Materialien einbezogen wurden und wie sie organisiert und präsentiert wurden. Es werden verschiedene mögliche Intentionen der Herausgeber, etwa akademische und dokumentarische, praktische und tourismusorientierte, didaktische und bildende, und persönliche und nostalgische Motivationen, dargestellt. Der zweite Teil fokussiert auf Wahrnehmungen, Einstellungen und Werte von Gelehrten im Zusammenhang mit dem Westsee. Die Diskurse, die in diesem Teil analysiert werden, umfassen den Westsee als ein Hybrid zwischen weltstädtischer Metropole und blanker Wildnis, als ein Staatssymbol und Ort der Nostalgie für eine verlorene Dynastie, und als ein Ort der Genusssucht und des Schwelgens. Jeder Diskurs hatte oft eine lange Tradition und seine historische Entwicklung, wobei der Schwerpunkt dieser Untersuchung aber auf dem späten sechzehnten und frühen siebzehnten Jahrhundert, der Zeit der späten Ming, liegt.
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Kleine Werkeausgabe

Fuchs, Alexander 18 September 2017 (has links)
No description available.
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Finkel, Irving: The Ark Before Noah. Decoding the Story of the Flood. London 2014 (Rezension)

Streck, Michael P. 04 June 2018 (has links)
Review too Irving Finkel: The Ark Before Noah. Decoding the Story of the Flood. London: Hodder & Stoughton, 2014. 352 S. 16,3 × 23,6 cm. ISBN 978-1-444-75705-7. Preis: £ 25,00.
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Der Russische Frieden

Tandlop, Karl Georg 18 September 2017 (has links)
Roman über die Napoleonische Zeit Die Aufzeichnungen Karl Georg Tandlop's, der während der Napoleonischen Ära als Korrespondent für die Gothaer 'National-Zeitung der Deutschen' gearbeitet hat und beim großen Brand von Moskau dabei war. In diesem Roman treten u.a. die Königin Luise von Preußen und der Dichter Heinrich von Kleist auf. Dies ist ein Buch über Politik und Weltgeschichte, und über die Menschen, die ihnen ausgeliefert sind. Aber es ist auch ein Buch über die alles Schlechte bezwingende, alles Gute erhaltende und überhaupt alles überdauernde Kraft und Macht der Kunst. Dieser Roman ist Band 03 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
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Aus dem Leben des Georg Heinrich Kanoldt

Koenig, Richard 18 September 2017 (has links)
Roman über einen Gothaer Kaufmannssohn und seine Erlebnisse in Hamburg In den 1790er Jahren wird der Gothaer Kaufmannssohn Georg Heinrich Kanoldt von seinem Vater nach Hamburg in die Handelslehre geschickt. Neben der Arbeit und Ausbildung im Hause des Kaufmanns Schultz lernt Georg eine Reihe merkwürdiger Leute kennen und hat manches Erlebnis in der großen Stadt. Da sind Maximilian und Barbara, Schultz' Kinder, mit denen er einen Ausflug unternimmt, der ganz anders als geplant endet. Da ist Stanislaus, der bei einem Pfandleiher arbeitet und seltsame wissenschaftliche Forschungen betreibt. Mit ihm und dem Hafenarbeiter und Bootsbauer Adam Probst verläuft sich Georg in den dunklen Gassen zu einem Haus, wo auch zu nächtlicher Stunde noch ein Licht leuchtet. Schultzens ehemaliger Angestellter Arnold Overbeck, der jetzt auf eigene Faust arbeitet, betreibt mit Georg einen Stand auf dem Markt, und gemeinsam holen sie eine Fuhre Schafe aus der Heide, wobei unser Held in arge Schwierigkeiten gerät. Schultz nimmt Georg mit zu einem Besuch aufs Land bei dem Baron Klestau, den er um Geld anpumpen will. Und der Hund Hannibal, den Georg bei dem Hundefänger Zanussi besorgt hat, damit er den Hinterhof bewachen soll, verschafft ihm durch ein kleines Malheur die Bekanntschaft mit Carola, dem Mädchen, das Georg unbedingt wiedersehen möchte ... Dieser Roman ist Band 02 der 'Kleinen Werkeausgabe' von Alexander Fuchs.
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Literatur - Theorie - Geschichte: Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik

Friedrich, Udo, Quast, Bruno, Schausten, Monika 01 September 2022 (has links)
No description available.
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Deutschstunden: Vorgetragenes - Erlesenes - Wiedergelesenes : Miniaturen zur deutschen Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts

Nalewski, Horst 24 October 2023 (has links)
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Lichtbilder – Textbilder – Lebensbilder : Zur Funktionalität der Photographie in den Texten Wilhelm Raabes / Images of light - images of text - images of life : about the functionality of photography in the works of Wilhelm Raabe

Vince, Monika January 2023 (has links) (PDF)
Die beginnende Photographie als neues Medium war Gegenstand der Kunstdiskussion im 19. Jahrhundert und nahm Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Im Schatten dieser Entwicklungen begann man jedoch auch, sie als zunehmend alltäglich wahrzunehmen und über sie zu schreiben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der besonderen Funktionalität der Photographie in den Texten von Wilhelm Raabe, einem Autor, der das neue Medium tatsächlich mehrfach in seinem Gesamtwerk thematisiert hat. Seine Texte vermögen ein Licht auf grundlegende Bedingungen für den Umgang des Menschen mit Medien zu werfen und dabei Reibungspunkte zu beleuchten, vor allem solche, die den Übergang von einem Medium in ein anderes kennzeichnen. Die Untersuchung gründet sich sowohl auf erzähltheoretische als auch medientheoretische Basisbetrachtungen und bietet dann, ausgehend davon, einige Deutungsansätze hinsichtlich der Produktivität der Photographie in literarischen Texten. Es wird deutlich, dass bei Raabe die Photographie als Medium der Erinnerung fungieren kann, welches Vergangenes in Überdeutlichkeit fixiert. An anderen Stellen zeigt sie sich andererseits immer wieder als Medium, welches Krisen und psychologische Ausnahmesituationen der Protagonisten deutlich macht, indem sie bei diesen eine Wahrnehmungsveränderung bewirkt. Nicht zuletzt kann sie – in ihrer Vermittlung durch die Literatur - als Ansatzpunkt für einen poetologischen und kunsttheoretischen Diskurs und zugleich als Grundlage für Überlegungen in Bezug auf die Produktionsbedingungen von Kunst aller Art im 19. Jahrhundert dienen. / The beginning photography as a new medium was the subject of discussions about art in the 19th century and influenced the perception of reality. In the shadow of these developments, however, people began to perceive it as increasingly commonplace and started to write about it. This dissertation deals with the special functionality of photography in the texts of Wilhelm Raabe, an author who has addressed the new medium several times in his work. His texts are able to shed a light on the basic conditions for dealing with the new medium and to highlight points of friction, especially those that mark the transition from one medium to another. The fundament of this research consists of basic considerations regarding narratology and media theory. Proceeding from this, it offers some interpretative approaches with regard to the productivity of photography in literary texts. It becomes clear that in Raabe’s texts photography can function as a medium of remembrance, which fixates the past in a way that makes the observer hyperaware of what it shows. In other texts, on the other hand, it repeatedly shows itself as a medium that reveals the protagonists' crises and exceptional psychological situations by causing changes in their perception. Finally, it can serve - in its mediation through literature - as a starting point for a poetological and aesthetical discourse and at the same time as a basis for considerations regarding the conditions for the production of different types of art in the 19th century.
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Gender and Medicine in the Ming Dynasty: Tan Yunxian's (1461-1556) Medical Case Book / Geschlecht und Medizin in der Ming Dynastie: Tan Yunxians (1461-1556) Medizinisches Fallbuch

Lan, Kai-Yi January 2022 (has links) (PDF)
This project explores Tan Yunxian's journey of becoming a female doctor in the Ming dynasty. Among all the surviving Ming medical books, Tan Yunxian's medical case book is the only one that was written by a woman. It seems natural, considering she had both scholar-official and medical family backgrounds. Yet, social expectations consider it more suitable for a lady to remain in the household, and not treat patients outside. To legitimize Tan Yunxian's pursuit of a medical career, she applied several strategies to resolve potential criticism toward her and her family. These strategies are analyzed through her autobiographical preface in her medical case book. The project also explores Ming male literatis' perspectives toward Tan Yunxian, the factors that contributed to the preservation and publication of her medical case book, and examined her medical cases under the social-historical and micro-history contexts. / Dieses Projekt untersucht Tan Yunxians Werdegang als Ärztin in der Ming-Dynastie. Unter allen erhaltenen medizinischen Büchern der Ming ist das medizinische Fallbuch von Tan Yunxian das einzige, das von einer Frau geschrieben wurde. Es scheint natürlich, wenn man bedenkt, dass sie sowohl einen akademischen als auch einen medizinischen Familienhintergrund hatte. Die gesellschaftlichen Erwartungen halten es jedoch für angemessener, wenn eine Dame im Haushalt bleibt und Patienten nicht außerhalb behandelt. Um Tan Yunxians Streben nach einer medizinischen Laufbahn zu legitimieren, wendete sie verschiedene Strategien an, um potenzielle Kritik an ihr und ihrer Familie auszuräumen. Diese Strategien werden durch ihr autobiografisches Vorwort in ihrem medizinischen Fallbuch analysiert. Das Projekt untersucht auch die Perspektiven der männlichen Literaten der Ming gegenüber Tan Yunxian, die Faktoren, die zur Erhaltung und Veröffentlichung ihres medizinischen Fallbuchs beigetragen haben, und untersuchte ihre medizinischen Fälle im sozialgeschichtlichen und mikrohistorischen Kontext.
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Bamboo-branch Songs (\({zhuzhici}\)) of Shandong Province: Lyrical Records of Local Life, Traveling and Local History / Bambuszweig-Lieder (\({zhuzhici}\) 竹枝詞) der Provinz Shandong: Lyrische Aufzeichnungen des lokalen Lebens, des Reisens und der lokalen Geschichte

Lan, Yangyang January 2023 (has links) (PDF)
This dissertation presents a comprehensive exploration of the bamboo branch song (zhuzhici 竹枝詞), a classical Chinese poetry genre. One of the defining features of the bamboo branch song genre is its emphasis on all aspects of local culture. As a result, these poems typically have a specific focus on a particular place. This dissertation takes the bamboo branch songs of Shandong Province as its primary subject. The dissertation is divided into two parts. The first section focuses on a cultural study of the bamboo branch song genre. By examining the genre, this dissertation concludes that the bamboo branch song is a genre of vernacular poetry in imperial China. The language has a vernacular style, and the content has a clear focus on local affairs. The subsequent section delves into the Bamboo Branch Songs of Shandong Province, with almost 2,000 poems collected from different sources. From everyday routines to customs, travel culture, and historical episodes, the poems cover a wide range of topics, offering a detailed glimpse into the various facets of the region's society. Women play a significant role in the poems about social life in Bamboo Branch Songs of Shandong Province. They were often the central figures in the ceremonies of festivals, and their behaviour was given special attention. The bamboo branch song genre has an internal character as a form of travel writing. The poems were usually written by authors who had made observations on their journeys. This dissertation delves into the travel culture of the capital Ji'nan, through the lens of bamboo branch songs, providing valuable insights into the region. Another common motif of bamboo branch songs is history. Some nostalgic poems deal with local historical sites, events, legends and personalities. This dissertation finds that these poems contain unique historical information with a microcosmic and individual perspective. / In dieser Dissertation wird eine Untersuchung der klassischen chinesischen Gedichtgattung des Bambuszweig-Lieds (zhuzhici 竹枝詞) vorgelegt. Eines der charakteristischen Merkmale der Gattung ist die Betonung der lokalen Kultur. Folglich haben diese Gedichte in der Regel einen spezifischen Fokus auf einen bestimmten Ort. Diese Dissertation befasst sich mit den Bambuszweig-Liedern der Provinz Shandong und gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil konzentriert sich auf eine kulturelle Untersuchung des Genres, die zu dem Schluss führt, dass das Bambuszweig-Lied ein Genre der volkstümlichen Poesie im kaiserlichen China ist. Seine Sprache hat einen volkstümlichen Stil, und der Inhalt ist eindeutig auf lokale Angelegenheiten ausgerichtet. Der zweite Abschnitt befasst sich mit den Bambuszweig-Liedern der Provinz Shandong, wo fast 2.000 Gedichte aus verschiedenen Quellen gesammelt wurden. Von alltäglichen Abläufen bis zu Bräuchen, Reisekultur und historischen Episoden decken die Gedichte ein breites Themenspektrum ab und bieten einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Facetten der Gesellschaft der Region. Frauen spielen in den Gedichten über das gesellschaftliche Leben in den Bambuszweig-Liedern der Provinz Shandong eine wichtige Rolle. Sie waren oft die zentralen Figuren in Feierlichkeiten, und ihrem Verhalten wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Gedichte wurden in der Regel von Autoren verfasst, die auf ihren Reisen Beobachtungen gemacht hatten. In dieser Dissertation wird die Reisekultur der Hauptstadt Ji'nan durch die Bambuszweig-Lieder beleuchtet, was wertvolle Einblicke in die Region ermöglicht. Ein weiteres gemeinsames Motiv der Bambuszweig-Lieder ist Geschichte. Einige nostalgische Gedichte befassen sich mit lokalen historischen Stätten, Ereignissen, Legenden und Persönlichkeiten. In dieser Dissertation wird festgestellt, dass diese Gedichte einzigartige historische Informationen mit einer mikrokosmischen und individuellen Perspektive enthalten.

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