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Fazit des Feldzuges der Russischen Armee in Syrien (2015-2017): „Wir brachen den Stoßkräften des Terrorismus das Rückgrat.“ - Interview der 'Komsomolskaja Prawda' mit dem Chef des Generalstabes der Streitkräfte Russlands am 26. Dez. 2017, im Zusammenhang mit dem Beginn des Abzuges der russischen Streitkräftegruppierung aus Syrien.

12 April 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: dt. Volltext des Interviews der 'Komsomolskaja Prawda' mit dem Chef des Generalstabes der Streitkräfte Russlands vom 26. Dez. 2017.':Vorbemerkungen der Presseredakteurs. •    Verlegung und Schaffung der Gruppierung in Syrien. •    Beurteilung des Gegners. •    Bekämpfung durch die Fliegerkräfte. •    Führung aus dem Nationalen Führungszentrum Verteidigung. •    Absprache mit amerik. Koalition, amerik. Flugmanöver u. Basen. •    Flüchtlingshilfe, Zentrum der Aussöhnung. •    Russische Basen in Syrien. •    Oberste Führung und Information der Öffentlichkeit. •    Planung der Operation. •    Einsatz der Dschihad-Mobile im Ortskampf. •    Unterstützung der Streitkräfte Syriens. •    Russische Militärberater und Führungskräfte in Syrien. •    Basierung der russischen Gruppierung. •    Einsatzbedingungen für Militärangehörige in Syrien. •    Bewaffnung und Technik in der Bewährung. •    Kontakt m. syrischem Generalstab, Visite d. russ. Präsidenten. •    Einsatz der Drohnen und der Spezialkräfte. •    Mögliche Lageentwicklungen, Bewertung des Einsatzes in Syrien.
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Unternehmen als Triebkräfte von Migration: Grenzüberschreitende Personalmobilität von Siemens nach Japan

Jäger, Kristina 25 June 2020 (has links)
Für international agierende Unternehmen sind Praktiken grenzüberschreitener Personalmobilität Teil der Unternehmensstrategie und ein zentrales Instrument internationaler Geschäftstätigkeit. Die vorliegende Arbeit untersucht Gründe für grenzüberschreitende Personalmobilität sowie die Instrumente, mit deren Hilfe Unternehmen diese Arbeitsmigrationsphänomene initiieren und vorantreiben. Hierbei dient die Untersuchung der grenzüberschreitenden Personalmobilität der Firma Siemens in die Zielregion Japan als Fallbeispiel, anhand dessen sich die Gesamtanalyse der vorliegenden Arbeit aufspannt. Die Arbeit nimmt eine migrationswissenschaftliche Perspektive ein, die grenzüberschreitende Personalmobilität als ein spezifisches Wanderungsphänomen begreift, das der Gestaltungs- und Handlungsmacht einzelner Akteure obliegt.
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The Middle Assyrian Letter Order VS 1, 105 (VAT 5385)

de Ridder, Jacon Jan, Zomer, Elyze 25 January 2023 (has links)
In this study, a new edition is provided of the Middle Assyrian tablet VAT 5385, which was published in the first volume of the series “Vorderasiatische Schriftdenkmäler” as no. 105. The tablet has been identified from the start as a letter, although the obverse and reverse were displaced. Additionally, the previous copy in VS 1, 105 misses out one line completely, while a full edition of the text has never been presented. Following our revised edition of the tablet, VS 1, 105 is a letter order, written by a high official to his subordinates, ordering them to bring barley from the otherwise unknown geographical places of Ḫirdiš and Sammalūnu. While the archaeological context and the addressee, as well as the recipients of the letter, are not preserved, an attempt is made to connect the tablet to the individual Adad-šar-nišē, who is mentioned on two occasions in the text.
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Ein Bestseller der islamischen Vormoderne: Zur Verbreitung von Ḫv āndamīrs Ḥabīb as-siyar von Anatolien bis auf den indischen Subkontinent

Bockholt, Philip 17 January 2023 (has links)
The Persian world history “Ḥabīb al-siyar” is one of the most copied historiographical works in Islamic intellectual history. Written by the Iranian historian Khvāndamīr in Herat during the rule of the Shiʿi Safavids in the 1520s, the book was subsequently adapted to the religious and political expectations of his later patrons, the Sunni Mughals in India, and circulated through hundreds of copies spread across the entire eastern Islamic world. In „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ (“An Early Modern Bestseller”), Philip Bockholt analyses copies of the work and offers new insights into their readership at various locations in the premodern Islamic world. Taking cues from reception, provenance, and historical readership studies, he examines ownership and readership notes, endowment seals and illustrations in order to shed light on the owners and readers of the work between the 16th and early 20th centuries. By giving an in-depth analysis of marginal notes found in the extant copies, he situates the “Ḥabīb al-siyar” within the broader framework of Islamic book culture and shows that the chronicle was part of a larger canon of texts. This canon was read within a greater Persianate world including not only the Safavid court in Iran and the Mughal court in India, but also places on the Deccan as well as in Central Asia and the Ottoman Empire. This study thus offers comprehensive insights into the transregional transmission of Persian historiography as well as regionally specific readership practices. / Die persische Weltchronik „Ḥabīb as-siyar“ ist eines der am häufigsten kopierten Geschichtswerke der islamischen Geistesgeschichte. Das vom iranischen Historiker Ḫvāndamīr im safavidischen Herat der 1520er-Jahre verfasste Werk wurde für verschiedene Herrscher nach ihrer jeweiligen konfessionellen Präferenz mit einem schiitischen bzw. sunnitischen Schwerpunkt ausgerichtet und zirkulierte in den Jahrhunderten nach seiner Entstehung in Hunderten von Abschriften in der gesamten östlichen islamischen Welt. Philip Bockholt untersucht in seinem Buch „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ die Wege dieser Abschriften durch die Hände unterschiedlicher Besitzer und Bibliotheken und analysiert anhand von Besitz- und Stiftungsstempeln, Lesevermerken und Illustrationen die Leserschaft des Werkes vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hierbei werden Fragen der Rezeptions-, Provenienz- und historischen Leserforschung aufgegriffen und das „Ḥabīb as-siyar“ als persisches Geschichtswerk im Kontext der islamischen Buchkultur verortet. Wie die Analyse der ausgewerteten paratextuellen Elemente der Handschriftentradition zeigt, war das „Ḥabīb as-siyar“ Teil eines weitreichenden Kanons von Texten an Herrscher- bzw. Fürstenhöfen einer persophonen Großregion, die nicht nur den Safavidenhof in Iran und den Mogulhof in Indien, sondern auch Knotenpunkte auf dem Dekkan und in Zentralasien sowie die Hauptstadt des Osmanischen Reiches umfasste. Die Studie bietet daher Einblicke in die transregionale Rezeptionsgeschichte persischsprachiger Geschichtsschreibung und Dynamiken regionaler Lesepraxis.
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Orient und Okzident - von einer Symbiose zum Kampf der Kulturen?: sozio-kulturelle Wahrnehmungen und Deutungen

Hoffmann, Gerhard 26 October 2023 (has links)
Sozio-kulturelle Beziehungen zwischen Orient und Okzident haben über die Jahrhunderte vielfältige Interpretationen erfahren. Ideologische Stereotype stehen dabei neben als naturgegeben wahrgenommenen Polaritäten, fiktive Szenarien treffen auf sachliche oder romantisierende Vergleiche von Kulturräumen und Volkscharakteren. Terminologisch sind es von den vier Himmelsrichtungen der Osten und der Westen, die historisch das ambivalente Begriffspaar Orient und Okzident geprägt haben. In vielen europäischen Sprachen haben Orient und Okzident lateinische Wurzeln. Auf die Sonne bezogen, hieß oriens »aufgehend«, occidens »untergehend«, ursprünglich östlich und westlich von Rom. Andere Sprachen setzen Orient und Okzident mit Osten und Westen gleich, so im Russischen vostok und zapad oder im Arabischen al-sharq und al-gharb. Dabei wird aus geographischer Sicht der Osten oft stärker unterteilt als der Westen, im Deutschen als Naher, Mittlerer und Ferner Osten, im Englischen Near, Middle und Far East, im Russischen Blizhnyj, Srednyj und Dalnyj Vostok. Seit dem 16. Jahrhundert ist im Deutschen für Orient und Okzident synonym Morgenland und Abendland anzutreffen. Andere Sprachen kennen diese Begriffe nicht, sie werden dort meist unter Osten/Orient und Westen/Okzi dent subsumiert.
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Japan as „Thought Leader“

Zappa, Marco 24 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Beziehungen zwischen Japan und Vietnam unter dem Gesichtspunkt eines spezifischen Kooperationsprogramms: des "Japanese Grant Aid for Human Development Scholarship" (JDS); ein Stipendienprogramm, das in den zahlreichen japanischen Entwicklungshilfe-Initiativen in Entwicklungsländern Asiens enthalten ist. Das JDS-Programm, das im Jahr 2000 gestartet wurde, bietet jungen Staatsbeamten und zukünftigen Führungskräften aus Entwicklungsländern in Zentral-, Süd- und Südostasien sowie Afrika Weiterbildungsmöglichkeiten in Bereichen wie Recht, Wirtschaft und Staatsverwaltung an öffentlichen und privaten Universitäten in Japan. Es wird argumentiert, dass Japan auch durch die JDS seine regionalen Beziehungen, insbesondere mit einigen Nationen Südostasiens, neugestaltet hat. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Studie die Hilfsbeziehungen zwischen dem südostasiatischen Land und Japan von 2000 bis 2015 dargestellt. Die ausgewählte Fallstudie zeigt eine diskursive Ambiguität der heutigen japanischen Außenpolitik auf. Es wird argumentiert, dass Hilfsinitiativen Japans für die Humanressourcenentwicklung von den verschiedenen Akteuren der öffentlichen Entwicklungshilfe diskursiv konzipiert wurden. Anstatt das Konzept der Entwicklung als einen einzigen diskursiven Apparat zu analysieren, untersucht diese Forschungsarbeit, wie unterschiedliche Diskurse und "Denkstile" zwischen Geber- und Empfängerland, Geber und anderen Gebern und sogar zwischen verschiedenen Geberorganisationen interagieren. Diese Denkstile wurden durch qualitative Interviews und dokumentarische Analysen ausgewertet. Zusammenfassend wird argumentiert, dass ein Zusammenspiel von Überlegungen, wie Japans "nationalem Interesse", Japans Zugehörigkeit zur internationalen Gesellschaft und Humanität die japanische wissensbasierte Hilfe seit 2000 geprägt habe. Das nationale Interesse scheint jedoch immer noch der stärkste Antrieb bei der Auszahlung von Beihilfen zu sein. / The study sheds light on contemporary Japan-Vietnam relations from the point of view of a specific cooperation program : the “Japanese Grant A id for Human Development Scholarship” (JDS), a scholars hip program included in the vast range of Japanese foreign aid initiatives in developing Asia. The JDS programme, started in 2000, offers training in areas like law, economics and public administration to young state officials and future leaders from developing countries in Central, South and Southeast Asia and Africa, in public and private universities in Japan. It is argued that also through the JDS, Japan has reshaped its regional relations, in particular with a number of Southeast Asian nations. The present study aid relations between the Southeast Asian country and Japan from 2000 to 2015 are presented. The study aims to shed light on an apparent discursive ambiguity of today’s Japanese foreign policy. It is assumed that aid initiatives in human resource development, have been discursively conceptualised by the different actors participating in Japanese official development assistance (ODA). Instead of looking at the concept of development as a single discursive apparatus, this research looks at how different discourses and “styles of thought” interact between donor/recipient country, donor/other donors and even among different donor’s agencies. These styles of thought have been assessed through qualitative interviews and documentary analysis. It is argued, in sum, that an interplay of considerations such as Japan’s “national interest”, Japan's affiliation to the international society and humanitarianism have shaped Japanese knowledge-based aid since 2000. National interest, however, still appears to be the strongest drive in aid disbursement.
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Das Unternehmen „Mammut“

Rosbeiani, Pherset Zuber Mohammed 03 July 2012 (has links)
In der Geheimdienstoperation Unternehmen „Mammut“ und seiner Vorgeschichte spiegeln sich unterschiedliche Fragen und Probleme zur Geschichte Südkurdistans von 1918 bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Benennung „Mammut“ erinnert hierbei an den berühmten Kurdenführer Scheich Mahmud.In den britischen Akten sollte sich die völlige Bestätigung dieser Vermutung finden. Der Beginn dieser Geheimdienstoperation der deutschen Abwehr fällt in den Spätherbst 1942. Damals erschien eine Zangenbewegung zwischen dem Kaukasus und Nordafrika zu den Ölfeldern Mesopotamiens möglich. Zu ihrer Unterstützung sollte ein antibritischer Aufstand der südkurdischen Bevölkerung stattfinden. Ausgelöst werden sollte er durch einen deutschen Agententrupp, dem auch ein bis zwei einheimische Kurden aus der Region angehören sollten. Die Planungen verzögerten sich jedoch um einige Monate. Dadurch konnte es der Abwehr angesichts der strategischen Lage Mitte 1943 aber nur noch um eine Aktion zur Destabilisierung der britischen Machtposition durch kurdische Partisanen gehen. Weiterführende Ziele waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichbar. Zum Anführer dieser Aktion wurde der Leutnant Gottfried Johannes Müller bestimmt, der in den 30er Jahren schon einmal privat in dieser Region gewesen war. Mitte April 1943 wurde dann auch der Kurde Ramzi Nafi Rashid Agha von der Abwehr zur Mitarbeit am Unternehmen „Mammut“ überredet. Die Operation startete endlich nach weiteren Verzögerungen am 15. Juni 1943. Doch bereits am 28. Juni, genau elf Tage danach wurden die Deutschen entdeckt und verhaftet. Ramzi stellte sich einen Tag später den Behörden in Erbil. / In the intelligence operation "Mammut" and its prehistory, very different questions and problems of the southern history from 1918 up to the time of World War II are reflected. The name "Mammut" recalls the famous Kurdish leader, Sheik Mahmud. A complete confirmation of this assumption can supposedly be found in British records. The beginning of this covert operation by the German Abwehr falls into the late fall of 1942. At that time, a pincer movement between Caucasus and North Africa to the oil fields of Mesopotamia appeared possible. An anti-British uprising of the southern Kurdish people was to occur in support of this. It was to be started by a German agent squad, to which one or two local Kurds from the region supposedly belonged. The plans were delayed however for a few months. For that reason, in view of the strategic situation in mid-1943, this action could only serve as a destabilisation of the British position of power through Kurdish partisans. Further strategic goals were unreachable at this point of time. This action was led by Lieutenant Gottfried Johannes Müller, who had been in this region earlier in the 1930''s for private reasons. In mid-April 1943 the Kurd, Ramzi Nafi Rashid Agha, was also convinced to join the operation. It finally began after further delays on June 15, 1943. However, on June 28, exactly 11 days afterwards, the Germans were detected and arrested. One day after that Ramzi gave himself up to the authorities in Erbil
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Producing tea coolies?

Varma, Nitin 05 December 2013 (has links)
Als "Coolie" gilt gemeinhin der "ungelernte" Arbeiter. Das Anbieten von Leiharbeit hatte diverse präkoloniale Vorläufer. Im 19. Jahrhundert wurde der Versuch unternommen, den Begriff des "Coolies" durch diskursive Auslegungen und die Methoden einer "flexiblen-inflexiblen" Arbeit neu zu prägen. "Coolie"-Arbeit galt meist als ein Kompromiss zwischen der Vergangenheit (Sklavenarbeit) und der Zukunft (freie Arbeit/Lohnarbeit) und als Spagat zwischen beiden Systemen. Sie wurde als ein Übergangsstadium und Teil eines versprochenen Wandels dargestellt. Die Teeplantagen Assams nahmen wie viele andere tropische Plantagen in Südasien auch im 19. Jahrhundert offiziell ihren Betrieb auf. Ursprünglich wurden sie von lokalen Arbeitern betrieben. Erst in den späten 1850er-Jahren wurden die lokalen Arbeiter durch von außerhalb der Provinz importierten Arbeitskräften ersetzt, die in der historischen Literatur gemeinhin unproblematisch mit dem Begriff "Coolies" belegt werden. Durch eine Analyse des Übergangs von der lokal rekrutiert für "Kuli" Arbeit und durch eine Analyse seiner Einführung die Studie argumentiert, dass "Kuli" Arbeit wurde "produziert" in den Kolonialkapitalistischen Plantagen in Assam. Mein Anliegen besteht dabei ausdrücklich nicht darin, einen zügellosen kolonialen Kapitalismus nahezulegen, dessen Strategie es ist, "Coolies" zu definieren und hervorzubringen oder die historischen Umstände, Verhandlungen, Streitfragen und Krisen zu betonen. Ich versuche vielmehr, die Erzählungen vom plötzlichen Auftauchen des archetypischen Teeplantagen-"Coolies" (d.i. als importierter und unfreier Lohnarbeiter) zu hinterfragen und sein Erscheinen, sein Bestehen und seine Verlagerungen mehr im Sinne grundlegender und diskursiver Prozesse auszulegen. / “Coolie” is a generic category for the “unskilled” manual labour. The offering of services for hire had various pre-colonial lineages. In the nineteenth century there was an attempt to recast the term in discursive constructions and material practices for “mobilized-immobilized” labour. Coolie labour was often proclaimed as a deliberate compromise straddling the regimes of the past (slave labour) and the future (free labour). It was portrayed as a stage in a promised transition. The tea plantations of Assam, like many other tropical plantations in South Asia, were inaugurated and formalized during this period. They were initially worked by the locals. In the late 1850s, the locals were replaced by labourers imported from outside the province who were unquestioningly designated “coolies” in the historical literature. Qualifying this framework of transition (local to coolie labour) and introduction (of coolie labour), this study makes a case for the “production” of coolie labour in the history of the colonial-capitalist plantations in Assam. The intention of the research is not to suggest an unfettered agency of colonial-capitalism in defining and “producing” coolies, with an emphasis on the attendant contingencies, negotiations, contestations and crises. The study intervenes in the narratives of an abrupt appearance of the archetypical coolie of the tea gardens (i.e., imported and indentured) and situates this archetype’s emergence, sustenance and shifts in the context of material and discursive processes.
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News flows in Singapore

Haentzschel, Carl Alexander 11 March 2008 (has links)
Thema dieser Dissertation ist die Entwicklung der Nachrichtenflüsse in Singapur zwischen 1965 und 2000 im Kontext der Diskusionen über die "Neue Weltinformationsordnung". Zwei der Leitfragen sind, wie sich die Nachrichtenflüsse in Singapur entwickelt haben und ob die Idee einer "Neuen Weltinformationsordnung" immer noch taugt, die Nachrichtenflüsse dort "ausgewogener und effizienter" zu machen. Die These ist, dass die Nachrichtenflüsse in Singapur in den vergangenen Dekaden zwar effizienter, aber nicht ausgewogener wurden. Die Dissertation schließt damit, dass es sich nach wie vor lohnt, über die Unausgewogenheit in den Nachrichtenflüssen dort zu diskutieren, wenngleich die Idee einer "Neuen Weltinformationsordnung" an sich unrealistisch und inzwischen veraltet ist. / The subject of this dissertation is the development of news flows in Singapore between 1965 and 2000 in context with the discussions regarding the "New World Information Order". Two of the main questions are how the news flows have developed in Singapore and whether the idea of a "New World Information Order" is still useful to make the news flows there "more just and more efficient". The thesis is that the news flows in Singapore have become more efficient, but not more just in the past several decades. The dissertation concludes that it is still worth discussing the imbalances in the news flows there, even though the idea of the "New World Information Order" itself is unrealistic and outdated now.
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Inequality, education and the social sciences

Kinville, Michael Robert 17 January 2017 (has links)
Die konzeptionelle Verbindung zwischen Bildung und Gesellschaft, die im 19. Jahrhundert deutlich gemacht und wissenschaftlich begründet wurde, wird oft als selbstverständlich betrachtet. Diese veraltete Verbindung bildete aber die Basis für Bildungsreformen im Sekundärbereich in Deutschland und Indien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, zum Verständnis dieser Verzögerung zwischen den Ideen und den Reformen, die sie einrahmten, beizutragen, indem sie eine geeignete Theorie der Verbindung zwischen Bildung und einer komplexen Gesellschaft aufstellt. Grundsätzliche Annäherungen an Gesellschaft und Bildung treten in Dialog mit post-kolonialen und kritischen Theorien. Universalistische Annahmen werden problematisiert, und eine offene Lösung für die Vorstellung zukünftiger Reformen wird präsentiert. Nationale Bildungsreformen in Indien und Deutschland nach ihren „Critical Junctures“ von 1947/1945 werden eingehend und chronologisch verglichen, um einen spezifischen Charakter historisch- und bildungs-bedingter Reproduktion beider Länder herauszuarbeiten sowie einen gemeinsamen Lernprozess zu ermöglichen. Abschließend wird eine Lösung des Problems in der Form offener Bildung präsentiert. Bildung als öffentliches Gut muss nicht zwangsläufig nur auf soziale Probleme reagieren, stattdessen kann sie verändert werden, um sozialen Wandel voran zu treiben. / The conceptual link between education and society, forged in the 19th Century, is often taken for granted. This seemingly outdated connection, however, has guided reforms in secondary education in India and Germany throughout the second half of the 20th Century. This study attempts to understand this lag between underlying ideas and the reforms they framed by synthesizing a viable theory for imagining the connection between education and a complex society. Foundational approaches to society and education are brought into dialogue with post-colonial and critical theories. Universalistic assumptions are problematized, and an open-ended solution for theorizing new connections is presented. National educational reforms in India and Germany subsequent to their critical junctures of 1947/1945 are exhaustively and chronologically compared in order to conceptualize a generic character of historical-educational reproduction for each country and to facilitate a process of mutual learning. Finally, a solution to the problems associated with educational reproduction is presented. Education as a public good does not need to simply be reactive to social problems. Instead, it can be reconfigured so as to drive social change.

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