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Meine Meldedaten gehören mir - Widerspruch jetzt!15 May 2019 (has links)
Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist diese Praxis der Meldebehörden nicht bewusst. Sie können aber der Auskunftserteilung via Internet, der Weitergabe zu Werbezwecken sowie an Parteien und Adressbuchverlage beim Meldeamt widersprechen. Wir empfehlen dafür das Widerspruchsformular des Sächsischen Datenschutzbeauftragten.
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Mobil bis in den letzten Winkel Sachsens15 May 2019 (has links)
Pünktlich, häufig und zügig - das sind die Anforderungen, die sächsische Fahrgäste an zeitgemäßen öffentlichen Verkehr stellen. Wir wollen diese Kundenanforderungen mit dem Masterplan SACHSENTAKT 21 flächendeckend und auf hohem Niveau erfüllen. Dir GRÜNE-Fraktion setzt sich im Interesse der ÖPNV-Nutzer darüber hinaus für einen einheitlichen sachsenweiten Tarif im Nahverkehr ein.
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Teure Umzüge = Staatsmodernisierung?15 May 2019 (has links)
Die CDU/FDP-Regierungskoalition sieht ihre sogenannte „Staatsmodernisierung“ als Arbeitsschwerpunkt. 2012 beschlossen CDU und FDP als Kernstück dazu das „Standortegesetz“ im Landtag. Und zwar bewusst ohne
Schätzung der entstehenden Kosten - obwohl das Artikel 97 unserer sächsischen Verfassung vorschreibt.
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Für den Ausbau der Windenergie in Sachsen15 May 2019 (has links)
Klimaschutz, Atomausstieg und Energiewende in Deutschland können nur gelingen, wenn die Bundesländer ihren Anteil dazu beitragen – auch der Freistaat Sachsen. Um die Chance zu wahren, die Erwärmung der Atmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, müssen die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um die Hälfte reduziert werden. Industriestaaten wie Deutschland müssen ihre Emissionen um 90 Prozent (Basis 1990) vermindern. Die Preise für fossile Rohstoffe steigen und steigen, weil die Vorräte begrenzt sind. Sachsen gibt heute schon rund 5,7 Mrd. Euro (2010) für Strom und Wärme aus, das entspricht 6,3 Prozent der gesamten Wertschöpfung (BIP). Die Hälfte der Kosten tragen mit 2,8 Milliarden Euro die privaten Haushalte. Die externen Kosten für Umweltschäden, Luftverschmutzung u.a. sind darin noch nicht enthalten.
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Der Pazifismus bei Bündnis 90/Die GrünenSchmuck-Soldan, Steffen 11 November 2004 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist der Wandel des Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen zwischen 1990 und 2000. Um diesen Wandel in Programmatik und Handeln der Partei zu erklären, werden drei Variablen bestimmt: Eine sich verändernde internationale Umwelt, die Konkurrenz demokratischer Parteien sowie innerparteiliche Faktoren. Systematische Aussagen zum Stellenwert des Pazifismus werden erreicht, indem dieser als Ideologie behandelt wird. Die Wirkungseffekte der Ideologie richten sich auf Wahrnehmung, Handlungsoptionen und „Kollektiv“ der Partei. Die Untersuchung von Präferenzen, Optionen und Alternativenwahl von Parteiakteuren erlaubt einerseits eine differenzierte Erklärung des Pazifismus im Kontext des außenpolitischen Handelns von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem liefert die Arbeit weiterführende Ergebnisse zum Stellenwert der institutionellen Identität sowie zu Identifizierungsprozessen außen- und sicherheitspolitischer Probleme. / The point of departure for this thesis is the change of pacifism within the political party “Bündnis 90/Die Grünen” between 1990 and 2000. In order to explain this change, which was manifested both in policies and the party´s conduct, three variables are assumed: changing international environments; the competion of democratic parties; and inner party factors. Systematic accounts are achieved by treating pacifism as an ideology which effects perception, policy options and the party´s “collective”. The analysis of party actors´ preferences, options and decision making permits a differenciated explanation of pacifism within the context of the party´s performance. Additionally, it offers results concerning the functioning of an institutional identity and concerning the identification of foreign and security policy issues.
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Für mehr Frauen in der Wissenschaft19 March 2019 (has links)
Seit Jahren ist ein Widerspruch ungelöst: Obwohl junge Frauen knapp die Hälfte der Studierenden und der Absolventen an Sachsens Hochschulen ausmachen, sinkt ihr Anteil auf jeder Stufe der wissenschaftlichen Karriereleiter dramatisch ab. Auch wenn es in den vergangenen Jahren Verbesserungen gab, ist das Entwicklungstempo doch viel zu gering. Nach wie vor geht es an den Hochschulen nicht gerecht zu zwischen den Geschlechtern. Fachlich zu begründen ist dies nicht, wie die Abschlüsse der Frauen zeigen. Vielmehr sind es oftmals die Rahmenbedingungen an Hochschulen, die Frauen vom Aufstieg in der Wissenschaft abhalten. Auch angesichts fehlender Fachkräfte und des demografischen Wandels kann Sachsen sich solch einen Verzicht auf hoch qualifiziertes Personal einfach nicht mehr leisten.
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Hinter Schloss und Riegel?: GRÜNE Grundsätze für einen modernen Justizvollzug21 May 2019 (has links)
Sucht und Abhängigkeit sind bei Gefangenen deutlich stärker ausgeprägt als in der Gesamtbevölkerung. In Sachsen hatten über die Hälfte bereits Berührung mit der Droge Crystal Meth. Zur erfolgreichen Therapie reicht eine (einmalige) Suchtberatung nicht aus. Vielmehr bedarf es einer stationären Suchttherapie bereits während der Haft. Das Justizministerium hat dazu ein erfolgreiches Modellprojekt in der JVA Zeithain und im Jugendstrafvollzug initiiert.
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Bäume schützen!13 May 2019 (has links)
Die gesetzliche Grundlage kommunaler Baumschutzsatzungen ist in Sachsen das Naturschutzgesetz. Es ermächtigt die Gemeinden, per Satzung Teile von Natur und Landschaft als geschützte Landschaftsbestandteile festzusetzen. Die CDU/FDP-Koalition hatte im Jahr 2010 mit der Novelle des Sächsischen Naturschutzgesetzes den kommunalen Baumschutz beschnitten („Baum-Ab-Gesetz“).
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Grüne Ausbaustudie 2020 - Perspektiven für Erneuerbare Energien in Sachsen: Ermittlung der technischen Potenziale der erneuerbaren Energieträger in Sachsen sowie deren wirtschaftliche Umsetzungsmöglichkeiten für die Stromerzeugung bis zum Jahr 202018 July 2019 (has links)
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland ist eine der Erfolgsgeschichten GRÜNER Politik. 2007 wurden 14 Prozent des Stromes von Erneuerbarer Energie bereitgestellt. Diese Studie von der 'Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien / VEE SACHSEN e.V.' unter Federführung von Herrn Dipl.-Ing. Hans- Jürgen Schlegel zeigt, dass Sachsen bereits im Jahre 2020 82 Prozent des gegenwärtigen Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien wird bestreiten können. Windenergie, Photovoltaik, Biomasse und Biogas tragen jeweils zu einem Drittel dazu bei.:Autorenübersicht 2
Gliederung 3
Abkürzungsverzeichnis 5
1. Vorwort der Autoren 8
2. Klimawandel und Umbau der Energieversorgung 9
2.1 Klimawandel, Klimafolgen 9
2.2 Klimaschutzstrategien 12
2.2.1 Erneuerbarer Energien 12
2.2.2 Energieeffizienz 14
3. Nutzung Erneuerbarer Energien in Sachsen 15
3.1 Windenergienutzung 15
3.1.1 Ausgangssituation und kurzer historischer Abriss 15
3.1.2 Nutzungsstand 2007/2008 16
3.1.3 Technisch-realistisches Windenergiepotenzial 19
3.1.4 Potenzialbewertung aus aktueller Sicht 20
3.1.5 Umsetzungsmöglichkeiten für das technisch-realistische Potenzial 25
3.1.6 Mittelfristige Umsetzung bis 2012 31
3.1 7 Repowering von Windenergiealtanlagen 31
3.1.8 Längerfristige Umsetzung bis 2020 34
3.1.9 Ergebnisbewertung und Zusammenfassung 35
3.2 Solarenergienutzung 38
3.2.1 Historie - Sächsische Pioniere der Photovoltaik 38
3.2.2 Stromeinspeisegesetz und 1.000-Dächer-Programm 39
3.2.3 Kostendeckende Vergütung (KV) – Aachener Modell 40
3.2.4 100.000 - Dächer-Programm 40
3.2.5 Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) 41
3.2.6. Vergleich in Europa – aktueller Stand 2008 41
3.2.7 Photovoltaik in Sachsen – aktueller Stand 2008 42
3.2.7.1 Die sächsische Photovoltaik als Teil des Solarvalley Mitteldeutschland 42
3.2.7.2 PV-Industrie 43
3.2.7.3 PV-Forschung 47
3.2.8 Voraussetzung für solare Nutzung 48
3.2.9 PV-Anlagen 50
3.2.10 PV-Anteil am Elektroenergieverbrauch 2008 57
3.2.11 PV-Entwicklung in Sachsen bis 2020 57
3.2.11.1 Einschätzung des technisch-realistischen Solarpotenzials 57
3.2.11.2 Methoden zur Ermittlung von relevanten PV-Dachflächen 63
3.2.11.3 Konkurrenz zwischen Photovoltaik und Solarthermie 64
3.2.12 Einschätzung der PV-Entwicklung bis 2020 65
3.3 Biomasseenergienutzung 70
3.3.1 Übersicht feste Biomasseenergie 70
3.3.2 Biomassepotenziale (feste Energieträger) 71
3.3.2.1 Theoretisches Potenzial 71
3.3.2.2 Technisches Potenzial feste Biomasse 71
3.3.2.3 Verwertung des tatsächlich genutzten Biomassepotenzials 76
3.3.3 Abschätzung der Potenzialentwicklung feste Biomasse bis 2020 85
3.3.4 Biogasnutzung 93
3.3.4.1 Übersicht Biogas 93
3.3.4.2 Potenzialabschätzung für 2007 95
3.3.4.3 Potenzialabschätzung für 2020 103
3.3.4.4 Potenzialvergleich 105
3.3.4.5 Ergebnisbewertung und Zusammenfassung 108
3.4 Wasserkraftnutzung 110
3.4.1 Kurzer historischer Abriss der Wasserkraftnutzung 110
3.4.2 Sächsische Flussgebiete und Niederschlag 111
3.4.3 Anteil des Wasserkraftstromes am Stromverbrauch 116
3.4.4 Wasserkraftanlagen und Abschätzung des Wasserkraftpotenzials 116
3.4.4.1 Potenzialabschätzung nach der Literatur 116
3.4.4.2 Datenmaterial und untersuchte Größen 116
3.4.4.3 Potenzial – alle Flussgebiete 118
3.4.4.4 Potenzial – Flussgebiet - Mulde / Weiße Elster 120
3.4.4.5 Potenzial – Flussgebiet - Elbegebiet 123
3.4.4.6 Potenzial – Flussgebiet - Neiße / Schwarze Elster 124
3.4.5 Interessenkonflikte und Argumentationen 126
3.4.6 Ergebnisbewertung und Zusammenfassung 131
3.5 Geothermienutzung 134
3.6 Kombination erneuerbarer Energieträger 136
3.7 Politische und bürokratische Hemmnisse 139
4. Zusammenfassung und Darstellung der Gesamtergebnisse 142
5. Literaturverzeichnis 144
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