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Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender in der universitären ProfessionalisierungBaliuk, Natallia 21 May 2024 (has links)
In diesem Forschungsprojekt untersucht die Autorin die Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender im Rahmen der universitären Professionalisierung in Deutschland. Hierzu wurden eine Analyse generischer Modelle digitaler Kompetenzen Lehrender und Studieren-der, eine Dokumentenanalyse studienregulierender Dokumente von 46 vollständigen BA- und MA-Studiengängen des Bereiches DaF/DaZ sowie eine schriftliche Befragung von Studieren-den in den genannten Studiengängen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Analyseergebnisse einen Überblick über die Modellierung digitaler Kompetenzen im universitären Diskurs und die in den studienregulierenden Dokumenten intendierte sowie die von den Studierenden wahrgenommene Förderung solcher Kompetenzen im Studium zu geben und dabei auch die Erkenntnisse über die Vorstellungen und Anforderungen angehender DaF/Z-Lehrender in diesem Bereich zu gewinnen. Die gewonnenen Ergebnisse können potentiell für die Entwicklung von Medienkonzepten, Curricula und digitalen Strategien an unterschiedlichen Institutionen, zur Stärkung digitaler Kompetenzen von angehenden Lehrenden sowie für die weitere Forschung genutzt werden. Diese Modellierung muss aber in erster Linie noch in der Praxis erprobt und evaluiert und je nach Bedarf ergänzt werden.
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Untersuchungen zum Datenaustausch digitaler Modelle von TragwerkenBraune, Jakob 14 November 2024 (has links)
Durch die fortschreitende Digitalisierung des Bauwesens werden immer häufiger
digitale Gebäudemodelle als Arbeitsgrundlage der Planungsbeteiligten verwendet.
Dennoch basiert der Datenaustausch zwischen Architektur- und Tragwerksplanung oft
noch auf traditionellen 2D-Zeichnungen. Da diese Zeichnungen meist aus den
vorliegenden digitalen Gebäudemodellen generiert werden, führt diese Arbeitsweise zu
einem Mehraufwand. Der Austausch der Gebäudemodelle über herstellerneutrale
Dateiformate gemäß der Open BIM-Methode stellt dabei ein effizienteres Verfahren
dar. Die zwei bedeutendsten Methoden zum Datenaustausch digitaler Gebäudemodelle
zwischen CAD- und Statikprogrammen werden in dieser Bachelorarbeit anhand eines
Beispielprojektes verglichen und bewertet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden,
welches der beiden herstellerneutralen Dateiformate (IFC oder SAF) besser geeignet ist,
um den Datenaustausch digitaler Gebäudemodelle zwischen Architektur- und
Tragwerksplanung zu realisieren. Zudem wird eine möglichst effiziente Lasterstellung
sowohl im CAD-Programm als auch im Statikprogramm untersucht. Andererseits wird
die Rückführung von Bemessungsergebnissen aus dem Statik- in das CAD-Programm
analysiert und bewertet.:Abbildungsverzeichnis IX
Abkürzungsverzeichnis XI
1 Einleitung 1
2 Grundlagen der BIM-Methode und der Softwarelösungen 4
2.1 Building Information Modeling (BIM) 4
2.2 Einführung in die verwendeten Programme 5
2.2.1 Archicad 5
2.2.2 FRILO 6
2.2.3 FRILO BIM-Connector® (FBC) 8
3 Modellierung und Vorbereitung des Gebäudemodells in Archicad 9
3.1 Gebäudebeschreibung 9
3.2 Modellierung gemäß der Archicad-Modellierungsrichtlinie 11
3.3 Bereinigung des Architekturmodells 14
3.4 Grundeinstellungen für den Export 16
3.4.1 IFC-Übersetzer 16
3.4.2 SAF-Übersetzer 17
4 Untersuchung der Methoden zum Datenaustausch im FBC 19
4.1 Vollständigkeit der Modellinformationen 20
4.1.1 Modellstruktur 20
4.1.2 Bauteileigenschaften 20
4.1.3 Belastungen 21
4.2 Nachbearbeitungsaufwand 22
4.2.1 Zuweisung der Materialgüten 22
4.2.2 Verbindung der Bauteile 23
4.2.3 Verschieben der Bauteilachsen 25
4.2.4 Lasteingabe 27
4.3 Nachhaltigkeit im Planungsprozess 29
5 Auswertung der übertragenen Daten in FRILO 31
5.1 Überprüfung des FRILO-Gebäudemodells (GEO) 31
5.2 Integration der FRILO-Lastmodellierungsprogramme 33
5.3 Nachweis einzelner Bauteile mit den FRILO-Bemessungsprogrammen 35
5.3.1 Decke über dem Obergeschoss 36
5.3.2 Balkonstütze 38
5.3.3 Unterzug im Sportzimmer 39
6 Prüfung der Rückführung von Bemessungsergebnissen in Archicad 42
6.1 Änderung von Bauteilquerschnitten und -materialien 42
6.2 Übergabe von Bewehrungskörben 46
7 Fazit und Ausblick 48
Literaturverzeichnis 51
Anhang A: Entwurfspläne des Gebäudemodells 53
Anhang B : Berechnung der Ausbaulasten 60
Anhang C : Ausdruckprotokolle aus FRILO 62
C.1 Schnee- und Windlastgenerierung 62
C.2 Decke über Obergeschoss 68
C.3 Balkonstütze 81
C.4 Unterzug im Sportzimmer 87
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Größtmögliche OffenheitBonte, Achim, Georgi , Simone 15 April 2015 (has links) (PDF)
Wir führen Wissen. Der Claim der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) steht für Aufbau, Strukturierung und Vermittlung von Wissen in gedruckter wie digitaler, in textgebundener wie nicht-textueller Form. Einige grundlegende Anforderungen an die dafür geschaffenen Dienste sind maximale Transparenz, Verfügbarkeit und Partizipationsfähigkeit. Im Bereich aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen setzt sich die SLUB wie nahezu alle Bibliotheken entsprechend schon seit Jahren für Publikationsstrategien ein, die einerseits die individuelle Entscheidungsfreiheit, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, gegebenenfalls zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver „Qucosa“ wirbt. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen; oder anders formuliert: Was für aktuelle Veröffentlichungen wie zum Beispiel für diese Zeitschrift gilt, sollte so weit wie möglich auch für digitalisierte Objekte aus den historischen Bibliotheksbeständen gelten. Mit der Vergabe einer normierten, betont offenen Nutzungslizenz für die Digitalen Sammlungen der SLUB wollen wir diesem Anspruch künftig noch besser gerecht werden. Die Lizenzierung von Digitalisaten auch gemeinfreier Werke erstreckt sich nicht auf die urheberrechtsfreien Vorlagen selbst. Indes schützt die Vergabe einer freien Nutzungslizenz für digitale Objekte in gewissem Maß auch vor gezielter Kommerzialisierung der Originale, da alternative Reproduktionen in diesem Fall nur schwer verkäuflich sein werden.
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Was erwarten ForscherInnen von der Bibliothek?Garces, Juan, Lohmeier, Felix 10 December 2013 (has links) (PDF)
Die SLUB Dresden betreibt eines der führenden deutschen Zentren der Massendigitalisierung in öffentlicher Hand und produziert nun schon seit einigen Jahren zwei bis drei Millionen Scans pro Jahr. Durch Texterkennung stehen zunehmend auch Volltexte zur Verfügung und mit der Erschließung von Bezügen zwischen Karten, Büchern, Fotos, Zeitungen usw. entstehen wissenschaftsrelevante Kollektionen. Damit gehört die SLUB neben Google und anderen Kulturerbeinstitutionen zu den treibenden Akteuren der Digitalisierung. Als öffentliche Einrichtung mit wissenschaftlichem Anspruch stellen wir uns dabei immer auch die Frage, wie die Massendigitalisierung die Forschungsprozesse verändert und richten unsere Dienstleistungen daran aus. Selten bleibt aber die Zeit zu reflexieren, welche gesellschaftlichen Folgen sich abzeichnen, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet. Hierzu ist eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig.
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UHU, Querschnitt und die anderenBonte, Achim, Leiskau, Katja 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit zunächst acht Zeitschriften und rund 450 Ausgaben ist seit kurzem ein neues Informations- und Forschungsportal zur illustrierten Presse der 1920er Jahre online: www.illustrierte-presse.de. Das gemeinsame Digitalisierungsprojekt der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und des Kommunikationswissenschaftlers Professor Patrick Rössler (Universität Erfurt) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Deutschen Nationalbibliothek sowie der Axel Springer AG als Rechtsnachfolgerin der Ullstein-Presse unterstützt. Im Rahmen des Projekts werden im Sommer 2013 auch eine Ausstellung und eine internationale Fachtagung stattfinden.
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Arnoldson, Battistini, Caruso & CoRohrmüller, Marc 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit dem Projekt „Archiv der Stimmen. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung historischer, gemeinfreier Gesangsaufnahmen auf Schellackplatten, 1896 – 1960“ wird erstmals in Deutschland eine der wichtigsten Primärquellen zur Interpretation von EMusik frei zugänglich online zur Verfügung gestellt. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Lehre, wie auch an Musiker und Musikliebhaber.
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Zukunft bewahrenBürger, Thomas 02 June 2009 (has links) (PDF)
Am 28. April 2009 überreichten Repräsentanten der deutschen Archive und Bibliotheken Bundespräsident Horst Köhler eine Denkschrift der Allianz Schriftliches Kulturgut erhalten. Barbara Schneider-Kempf (Staatsbibliothek zu Berlin), Thomas Bürger (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden), Bernd Kappelhoff (Landesarchiv Hannover) und Michael Knoche (Herzogin Anna Amalia-Bibliothek Weimar) hatten im Jahr 2008 diese Denkschrift erarbeitet, die nun gedruckt vorliegt und im Schloss Bellevue vorgestellt wurde.
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www.bach-digital.deWolff, Christoph, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Hinter „Bach Digital“ verbirgt sich die Idee einer digitalen Bibliothek aller erhaltenen Originalhandschriften Johann Sebastian Bachs. Das seit 2008 von der DFG geförderte Projekt wird vom Bach-Archiv Leipzig, der Staatsbibliothek zu Berlin und der SLUB Dresden betreut, in denen etwa 90% der Originalhandschriften überliefert sind. Um in absehbarer Zeit alle Bach-Autographe zu vereinen, werden Vorgespräche mit der Library of Congress in Washington, der New York Public Library und der British Library in London geführt.
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Vorhang auf!Meyer, Sebastian 21 December 2010 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hatte sich 2010 ein besonders ambitioniertes Jahresprogramm vorgenommen. Innerhalb eines Jahres sollten ein neues Präsentationsmodell für die Digitalen Sammlungen, neue Webseiten und ein erweiterter „SLUB-Katalog“ für die umfassende Mediensuche produziert werden (s. dazu die anderen Beiträge in diesem Heft, S. 210 – 215). Bis Weihnachten waren alle drei Ziele durch Veröffentlichung erster Versionen (public Beta) realisiert.
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HackathonsNauber, Jens 19 November 2015 (has links) (PDF)
Fünfter Juli 2015, es ist wohl einer der heißesten Sommertage des Jahres, bin ich voller Neugierde und Vorfreude auf dem Weg nach Berlin zur Abschlussveranstaltung und Preisverleihung des Kulturhackathons „Coding da Vinci“. Bereits zehn Wochen zuvor habe ich die gleiche Strecke nach Berlin zurückgelegt. Damals, um einige Spitzenstücke der Digitalen Sammlungen der SLUB bei der Auftaktveranstaltung von „Coding da Vinci“ vorzustellen. Darunter befinden sich die spannende Maya-Handschrift – Codex Dresdensis aus dem 13. Jahrhundert, Kulinarisches aus der „Bibliotheca Gastronomica\"“ des Sammlers Walter Putz, Reisefotografien von Oswald Lübeck & Franz Grasser aus den Beständen der Deutschen Fotothek oder das erst kürzlich durch die SLUB erworbene Reisetagebuch von Johann Andreas Silbermann, elsässischer Orgelbauer und Neffe von Gottfried Silbermann.
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