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Leadership glocalityFerreira, Mariana 03 May 2019 (has links)
How do multinationals create a glocal identity of compliance? This article focuses on putting this quest to an end, dissecting multidisciplinary approaches to solve the compliance glocalization
problematics. It starts with the saga of the glocalization neologism, followed by the philosophical- and psychodynamics of compliance and its moral foundations in Kantianism, the development of integrity into actual business ethics and the vehemence of crosscultural awareness and management when doing business internationally. Finally, it establishes the Three Stages Theory and the EMB Guidelines for the glocalization of leadership, as the ordinary solution to compliance glocalization.
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Evolving trends in Open AccessWatson, Roger 03 May 2019 (has links)
With the growth of open access publishing there has been a concomitant growth in the number of predatory publishers. This article considers why open access has arisen and the various models under which it operates before considering the nature of predatory publishers and what can be done to stop them.
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Digitalisierung in der Bauteilreinigung: Chancen für die QualitätssicherungWindisch, Markus 31 May 2019 (has links)
Die Qualitätslenkung von Reinigungsprozessen erfordert die systematische Erfassung von Eingangs-, Prozess- und Ausgangsgrößen, für die nur teilweise Sensoren zur automatischen Messung verfügbar sind. Da die Eingangsgrößen (Verschmutzungszustand) nicht vollständig inline messbar sind und die Wirkung von Restschmutz auf den Folgeprozess – als Grundlage der Grenzwertfestlegung – nicht vollständig bekannt ist, müssen Vor- und Folgeprozesse in die Datenerfassung einbezogen werden. In diesem Vortrag erläutert Dipl.-Ing. Markus Windisch (Teamleiter Bauteilreinigung des Fraunhofer IVV Dresden) die Entwicklung einer Systemlösung zur Prozessdatenerfassung, zeigt dabei branchenspezifische Herausforderungen und den Praxisnutzen beim Einsatz auf und gibt einen Ausblick auf eine zukünftige Integration von selbstlernenden Assistenzsystemen.
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Der Erste Weltkrieg als Medienereignis in der Region: Ein Kooperationsprojekt des Hessischen Bibliotheksverbundes und des Hessischen Landesamts für geschichtliche LandeskundeBerens, Isabelle, Vogel, Lutz 04 April 2020 (has links)
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Digitizing Sound Archives at Royal Library of Belgium: Challenges and difficulties encountered during a major digitization projectLemmers, Frédéric 03 December 2019 (has links)
Music in general and recorded music in particular are rarely a priority for libraries’ digitization policies, although wax cylinders and 78rpm discs might be digitized for preservation and accessibility reasons. The respect of the original recording technique during the digitization process will ensure the scientific and artistic credibility of the digitized sources. The Royal Library of Belgium started in 2016 the digitization of its whole collection of 78rpm. Realized by subcontracting, this project of about 4,000 hours will constitute a large corpus of sources for the digital musicology upcoming needs. / Musikalien im Allgemeinen und Tonträger im Besonderen erhalten in bibliothekarischen Digitalisierungsstrategien häufig nur wenig Beachtung, obwohl gerade für Wachszylinder und Schellackplatten sowohl aus Gründen der Bestandserhaltung als auch zur Verbesserung der Zugänglichkeit ihre Digitalisierung dringend geboten wäre. Um bei der Retrodigitalisierung von historischen Tonaufnahmen künstlerisch und wissenschaftlich zuverlässige Ergebnisse zu erreichen, ist den originalen Aufnahmetechniken große Aufmerksamkeit zu schenken. Die Königliche Bibliothek Belgiens lässt seit 2016 ihre vollständige Sammlung an Schellackplatten digitalisieren. Mithilfe eines Dienstleisters werden ca. 4 000 Stunden Tonaufnahmen produziert, die für aufkommende Forschungsfragen der digitalen Musikwissenschaft einen gewichtigen Quellenkorpus darstellen.
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Kombination der experimentellen und numerischen Simulation zur Entwicklung dreidimensionaler ElektronikSchaller, Florian, Kayatz, Fabian, Sanjon, Cedric 03 January 2020 (has links)
Immer mehr Produkte des alltäglichen Lebens besitzen elektronische Funktionalitäten durch Beleuchtungselemente, Speicher und Displays. Aufgrund der Positionierung im Massenmarkt werden häufig zweidimensionale Leiterplatten verwendet, die schnell und effektiv bestückt werden können. In der Folge ist die Freiheit der Formgebung allerdings stark eingeschränkt. Ein
vielversprechender Ansatz ist die Umsetzung dreidimensionaler Elektronik. Eine bekannte Alternative sind 3D-MIDs (3D Molded Interconnect Divices). Bei den klassischen MID-Herstellungsverfahren werden spritzgegossene dreidimensionale Formteile hergestellt (Franke 2013). Anschließend erfolgt die Bedruckung von Leiterbahnen und bspw. die Bestückung von einfachen SMD-Bauteilen (Surface-Mounted Device). Die so entstehende dreidimensionale Elektronik ermöglicht die Umsetzung neuer Funktionen z.B. in der Sensorik oder Aktorik bei gleichzeitig reduziertem Gewicht (Orlob et al. 2009). Damit sind sie insbesondere für den Leichtbau in der Automobil- und Luftfahrtindustrie geeignet. Die Entwicklung entsprechender Fertigungsverfahren, -technologien und -linien ist derzeit der Fokus zahlreicher Forschungen. Da diese Verfahren technisch aufwendig und teilweise nicht vollständig automatisiert sind (Schierbaum 2017), bleibt die Hauptherausforderung einer breiten Anwendung weiterhin bestehen. Konventionell hergestellte dreidimensionale Elektronik ist aufgrund der hohen Kosten sowie der geringen Produktionsgeschwindigkeit nicht massenproduktionstauglich, was insbesondere in der Elektronikbranche eine grundlegende Voraussetzung darstellt. Ein breiter Einsatz ist damit eingeschränkt. Einen neuen Ansatz bietet das Thema Conformable Electronics. Im Gegensatz zu dem 3D-MID-Verfahren wird die Bedruckung und Bestückung konventionell im planaren Zustand durchgeführt. Erst in einem letzten Schritt erfolgt die Formgebung. Auf diesem Weg soll eine kostengünstige Herstellung von dreidimensionaler Elektronik ermöglicht werden.
Im Folgenden wird die Vision eines Produktionsprozesses von dreidimensionaler Elektronik in großen Stückzahlen mit dem Fokus auf die Formgebung vorgestellt. Im Anschluss wird die Methode zur Entwicklung von Designs und der damit verbundenen Auswahl von Materialien erläutert. Eine große Bedeutung hat die Kombination der experimentellen und numerischen
Simulation inne. Abschließend wird beispielhaft dargestellt, wie zukünftig eine Auslegung von Conformable Electronics erfolgen kann. [... aus der Einleitung]
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Vergleich von Produktinnovationsarten: Worin die Unterschiede wirklich begründet liegenHeimicke, Jonas, Zimmermann, Valentin, Klippert, Monika, Spadinger, Markus, Albers, Albert 03 January 2020 (has links)
Seit jeher treibt die Motivation, erfolgreiche Produkte – Innovationen – am Markt zu vertreiben, die wirtschaftliche Produktentwicklung von Unternehmen an (Schumpeter 1912). Dabei sind neben einer erfolgreichen Einführung eines Produktes in den Markt, ein relevantes Produktprofil (Bedarfssituation am Markt) sowie die technische oder serviceseitige Lösung dieses Bedarfs durch eine Neuerung (Invention) notwendige Bestandteile einer Innovation (siehe Abbildung 1) (Albers et al. 2018a). Allerdings stellt das Kreieren einer Innovation kein triviales Unterfangen dar, sondern unterliegt vielmehr dem kontinuierlichen Umgang mit Unsicherheiten (Bennett & Lemoine 2014). Dies führt dazu, dass der Prozess in der Produktentwicklung nicht ausreichend planbar und infolgedessen äußerst störanfällig ist (Albers et al. 2019a). Um Entwicklerteams jedoch bestmöglich im Innovationsprozess durch geeignete Vorgehensweisen zu unterstützen, wurde eine Vielzahl an Prozessmodellen entwickelt (Wynn & Clarkson 2018). In der Literatur haben sich unterschiedliche Arten von Innovationen herauskristallisiert, die, insbesondere hinsichtlich der durch sie hervorgerufenen Marktveränderungen, unterschieden werden können (Disselkamp 2005). Diese Unterscheidung ist ausschließlich retrospektiv durchführbar. Zudem existiert keine systematische Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Innovationsarten auf Basis der Informationen, die für die Entwicklung der Produkte notwendig sind. Im vorliegenden Beitrag erfolgt dieser Vergleich anhand dreier Beispiele mit jeweils drei Produkten. [... aus der Einleitung]
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Effiziente Produktion und Wartung durch die Industrie 4.0: AnwendungBadra, Hashem, Ovtcharova, Jivka 06 January 2020 (has links)
Die „Industrie 4.0“ steht für eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Produktlebenszyklus, der sich an den zunehmend individualisierten Kundenwünschen hinweg orientiert und von der Idee, dem Auftrag über die Entwicklung und Fertigung, die Auslieferung eines Produkts an den Endkunden bis hin zum Recycling, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen erstreckt. Hierfür ist die Basis die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten (Ovtcharova 2016). Weiterhin lässt sich die Industrie 4.0 als durchgängige Vernetzung der Produktion und des gesamten Produktlebenszyklus mit Hilfe von Internettechnologien verstehen. Dabei sind Kunden- und Maschinendaten vernetzt (vgl. Abbildung 1).
Weiterhin tauschen die intelligenten Maschinen und Systeme Informationen untereinander in Echtzeit aus. Somit verschmilzt die Produktion mit der Informations- und Kommunikationstechnik und wird von Werkstücken sowie Maschinen selbstständig, flexibel, effizient und ressourcenschonend gesteuert. Weiterhin werden die ausgetauschten Informationen und entstandenen Daten ständig geprüft, sodass es zu keiner Zeit zu einem Stillstand oder Engpass in der Produktion kommen kann. Durch die Anwendung von Industrie 4.0 entsteht ein großer Nutzen, der das Unternehmen im globalen Wettbewerb stark macht. [... aus Punkt 1]
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Digitization of the hydraulics - uniform semantics only allows interoperabilityHankel, Martin 25 June 2020 (has links)
Machine builder integrate products from different suppliers in their machines or production lines. Today, most of the information is supplier-specific. The major challenge is to extract the necessary information from all products from different suppliers. [... aus dem Text]
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Soziotechnische Implikationen der Digitalisierung im Gesundheitswesen – Eine Stakeholder-orientierte AnalyseFitte, Christian 10 June 2021 (has links)
Aufgrund des demographischen Wandels und eines akuten Fachkräftemangels steht das deutsche Gesundheitswesen zukünftig vor großen Herausforderungen, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Insbesondere in ländlichen Regionen besteht die Gefahr, dass Versorgungslücken entstehen. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kann diese Entwicklungsdynamiken abmildern. Während viele Leistungserbringer, z. B. in Spezialkliniken, bereits zahlreiche Prozesse digitalisiert und optimiert haben, sind die meisten Potenziale bislang noch nicht im Versorgungsalltag von Patienten angekommen. Mit Hilfe von telemedizinischen Angeboten können regionale Engpässe ausgeglichen werden und durch digitale Assistenzsysteme können Patienten zum Selbstmanagement einer chronischen Erkrankung befähigt werden. Somit können Therapiemaßnahmen besser und komfortabler in den Alltag integriert werden, wodurch die Patientensicherheit und -compliance gestärkt wird. Folglich werden die Versorgungsqualität und die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöht und langfristige Kosten für Folgeerkrankungen und vermeidbare Krankenhauseinweisungen reduziert. Im Rahmen dieser Dissertation wird zunächst anhand einer Stakeholder-orientierten Analyse untersucht, welche Akteure an der Gesundheitsversorgung beteiligt sind (FF1). Für die drei identifizierten Stakeholdergruppen wird im nächsten Schritt herausgearbeitet, welche Technologien auf welche Weise in die Gesundheitsversorgung einbezogen werden können (FF2) und welche soziotechnischen Implikationen sich daraus ergeben (FF3). In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten zur Verbesserung der intersektoralen Kommunikation sowie zur Stärkung des Gesundheitsbewusstseins, der Patientensicherheit und der Patientencompliance aufgezeigt. Neben einer detaillierten Analyse der elektronischen Gesundheitsakte werden unter anderem die Einsatzmöglichkeiten von Wearable Technologies, Conversational Agents, und Big Data Analytics im Gesundheitswesen analysiert und zum Teil prototypisch umgesetzt. Für ausgewählte Stakeholder, wie die Apotheke und regionale Pflegekompetenzzentren, werden technologiebasierte Konzepte für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell vorgestellt. Abschließend werden die Implikationen für die Wissenschaft, Politik und Praxis herausgearbeitet.
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