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Die Kraft einer Handschrift: Der Codex Sinaiticus im InternetSchneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Die Universität als Lehrbetrieb vermessen: Inhaltserschließung der Leipziger Vorlesungsverzeichnisse 1814/15 – 1914Fischer, Frank, Grave, Tobias 09 September 2008 (has links)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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Tradition online: Die Naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS im elektronischen Informationsportal „Wissenschaftskultur“ der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)Bonte, Achim, Hermann, Konstantin 04 May 2009 (has links)
Die naturwissenschaftliche Gesellschaft ISIS, die im März 2009 ihr 175jähriges Bestehen feiern konnte, gab mit ihrer Vereinszeitschrift ein wichtiges naturwissenschaftliches Periodikum heraus. Der Wert dieser Abhandlungen ist sowohl durch die berühmten Autoren als auch durch die zahlreichen Artikel, die sich als erstes mit bestimmten Themen beschäftigen, noch heute hoch. Im Zuge des Ausbaus der SLUB als Digitalisierungszentrum mit dem Portal Sachsen.digital wurde das Portal Wissenschaftskultur geschaffen, das wissenschaftliche Zeitschriften und Schriftenreihen gelehrter Gesellschaften und Vereine im digitalen Volltext anbietet.
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Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Öffentlichkeit als ReformkatalysatorHandke, Stefan 11 March 2022 (has links)
Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Stimuli für die Digitalisierung (als Verwaltungsreform) und dem Digitalisierungsfortschritt bei Behörden und Verwaltungsleistungen. Es wird gezeigt, dass öffentliche Aufmerksamkeit eine positive Wirkung auf die Reformaktivitäten bei Digitalisierungsprojekten hat. Die Argumentation wird dabei von der Annahme getragen, dass „Öffentlichkeit“ zwar ein Treiber für Digitalisierung (im Sinne digitaler Bereitstellung) ist, diese aber nicht unmittelbar zu einer Verbesserung des Verwaltungshandelns und der Erreichung von Reformzielen beiträgt.
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Einführung eines auf DIMAG basierenden digitalen Langzeitarchivs: Der Verbund zur digitalen Archivierung der bayerischen UniversitätsarchivePrussat, Margrit 29 March 2022 (has links)
Zehn bayrische Universitätsarchive haben einen Verbund zur digitalen Archivierung, mit einer Koordinierungsstelle in Regensburg, gegründet. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurde ein Konzept erarbeitet. Im kurzen Vortrag wird vor allem der organisatorische Weg zur
Einführung eines gemeinsamen elektronischen Archivs dargelegt. / Ten Bavarian university archives have founded a network for digital archiving, with a coordination office in Regensburg. A concept was developed in a joint working group. In the short lecture, the organizational path to the introduction of a common electronic archive will
be presented.
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Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen-EngineeringBell, Thomas 29 May 2018 (has links)
Unternehmen werden zu digitalen Unternehmen. Das verlangt nach neuen Maschinen und Anlagenkonzepten, wodurch neue Anforderungen an den Anlagen- und Maschinenbau entstehen. Gefordert werden digitale Planung und Simulation, Integration in industrielle Kommunikationsnetzwerke, Anbindung an höchste Sicherheitsfunktionalitäten und durchgängige Datenschnittstellen für neue Servicekonzepte. [... aus dem Text]
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Digitalisierung an der Universitätsbibliothek Freiberg - Linked Open Data und Mobile Computing für historische BeständeKugler-Kießling, Angela 25 November 2022 (has links)
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Robotik im Holzbau: Untersuchung grundlegender Fragen der VorfertigungKuhl, Janina Bea Doreen 01 December 2023 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Thematik der Vorfertigung im Holzbau und zielt darauf ab, einen umfassenden Einblick zu der Entwicklung, den Praktiken, den Herausforderungen und
Potentialen zu geben. Angesichts des steigenden Fachkräftemangels sowie der wachsenden Nachfrage nach bezahlbarem, qualitativ hochwertigem Wohnraum stellt die Produktion im Werk eine
entscheidende Komponente für die zukünftige Entwicklung der Bauindustrie dar. Dabei wird die Integration von automatisierten Lösungen und Robotik thematisiert. Das Ziel dieser Arbeit besteht
darin, die Möglichkeiten und Herausforderungen der Integration solcher Systeme zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung in Werkhallen abzuleiten.
Um einen ausgewogenen Überblick zu gewährleisten, basiert die Untersuchung auf einer Analyse der traditionellen Vorfertigung und deren Limitation. Dabei werden zusätzlich automatisierte
Technologien berücksichtigt. Ein Hauptaugenmerk liegt darauf, wie Robotik in diesem Kontext den Produktionsprozess optimieren kann. Im Zuge dieser Analyse werden Vorteile wie Effizienzsteigerung, Produktivität, Präzision und Ressourcenmanagement sowie potenzielle Herausforderungen in Bezug auf eine hohe Anfangsinvestition, Schulungsbedarf und Flexibilitätseinschränkungen
herausgestellt.
Die wichtigsten Erkenntnisse, aus der Quellenarbeit und den Experteninterviews, zeigen die wachsende Bedeutung der Integration von Robotik in der Vorfertigung im Holzbau und verdeutlichen die Notwendigkeit weiterer Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Die vorliegende Arbeit legt einen Grundstein für das Verständnis der Vorfertigungsprozesse, die Integrationsmöglichkeit verschiedener Technologien und fördert das Verständnis der Potenziale und Herausforderungen, die mit der Nutzung dieser Technologien einher gehen. ...:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Vorfertigung
2.1 Vorfertigung
2.1.1 Begriffsdefinitionen
2.1.2 Intention und Voraussetzungen der Vorfertigung
2.1.3 Vor- und Nachteile des Bauens mit vorgefertigten Elementen
2.1.4 Kritische Gegenüberstellung zur konventionellen Produktion
2.2 Automatisierung und Digitalisierung im Kontext
2.2.1 Begriffsabgrenzung
2.2.2 Notwendigkeit des Ausbaus der Vorproduktion im Holzbau
2.2.3 Analyse der aktuellen Vorproduktionsprozesse in der Werkhalle
3 Effizienzsteigerung durch Prozessanalysen und Automatisierung
3.1 Identifizierung von Engpässen und Schwachstellen
3.2 Einsatz moderner Technologien und Maschinen
3.2.1 Fertigungsform
3.2.2 Materialzuführung
3.2.3 Varianten des Aufbaus
3.3 Automatisierung – Chancen und Herausforderungen
4 Der robotergestützte Ansatz in der Werksfertigung des Holzbaus
4.1 Einführung in den robotergestützten Ansatz
4.1.1 Grundprinzipien
4.1.2 Aufbau
4.1.3 Konvertierung der Daten
4.1.4 Varianten des Aufbaus
4.1.5 Auswahl des passenden Roboters
4.2 Vor- und Nachteile des robotergestützten Ansatzes
4.3 Anwendungsbeispiel
5 Ergebnisse der Untersuchung
5.1 Gegenüberstellung der Fertigungsmethoden
5.2 Handlungsempfehlung für die Integration in Werkshallen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Ehrenwörtliche Erklärung
Literaturverzeichnis
Online - Quellen
Abbildungsverzeichnis
Anhang / This bachelor thesis explores the topic of prefabrication in timber construction and aims to provide a comprehensive insight into the development, practices, challenges and potentials. In view of the
increasing shortage of skilled workers and the growing demand for affordable, high-quality housing, factory production is a crucial component for the future development of the construction industry.
The integration of automated solutions and robotics will be addressed. The aim of this work is to investigate the possibilities and challenges of integrating such systems and to derive recommendations for action for implementation in factory buildings.
To ensure a balanced overview, the study is based on an analysis of traditional prefabrication and its limitations. Automated technologies are also taken into account. A main focus is on how robotics
can optimise the production process in this context. In the course of this analysis, benefits such as increased efficiency, productivity, precision and resource management are highlighted, as well as
potential challenges in terms of high initial investment, training needs and flexibility limitations.The main findings from the source work and the expert interviews show the growing importance of
the integration of robotics in prefabrication in timber construction and highlight the need for further research and development in this area. This thesis lays a foundation for understanding the prefabrication processes, the integration possibilities of different technologies and promotes the understanding of the potentials and challenges associated with the use of these technologies. The work
emphasises the importance of further research and implementation of robotics in prefabrication to ensure the competitiveness and sustainability of the timber construction industry and to drive innovative advances.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Vorfertigung
2.1 Vorfertigung
2.1.1 Begriffsdefinitionen
2.1.2 Intention und Voraussetzungen der Vorfertigung
2.1.3 Vor- und Nachteile des Bauens mit vorgefertigten Elementen
2.1.4 Kritische Gegenüberstellung zur konventionellen Produktion
2.2 Automatisierung und Digitalisierung im Kontext
2.2.1 Begriffsabgrenzung
2.2.2 Notwendigkeit des Ausbaus der Vorproduktion im Holzbau
2.2.3 Analyse der aktuellen Vorproduktionsprozesse in der Werkhalle
3 Effizienzsteigerung durch Prozessanalysen und Automatisierung
3.1 Identifizierung von Engpässen und Schwachstellen
3.2 Einsatz moderner Technologien und Maschinen
3.2.1 Fertigungsform
3.2.2 Materialzuführung
3.2.3 Varianten des Aufbaus
3.3 Automatisierung – Chancen und Herausforderungen
4 Der robotergestützte Ansatz in der Werksfertigung des Holzbaus
4.1 Einführung in den robotergestützten Ansatz
4.1.1 Grundprinzipien
4.1.2 Aufbau
4.1.3 Konvertierung der Daten
4.1.4 Varianten des Aufbaus
4.1.5 Auswahl des passenden Roboters
4.2 Vor- und Nachteile des robotergestützten Ansatzes
4.3 Anwendungsbeispiel
5 Ergebnisse der Untersuchung
5.1 Gegenüberstellung der Fertigungsmethoden
5.2 Handlungsempfehlung für die Integration in Werkshallen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Ehrenwörtliche Erklärung
Literaturverzeichnis
Online - Quellen
Abbildungsverzeichnis
Anhang
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Handlungsempfehlungen zum autonomen Fahren: Arbeitsgruppe 3: Digitalisierung für den Mobilitätssektor: Zweiter ZwischenberichtBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Die Mobilitätswirtschaft in Deutschland und weltweit befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung verändern die automobilen Wertschöpfungsketten und die Mobilität der Zukunft grundlegend. Automatisierte und vernetzte Kraftfahrzeuge entlasten Fahrerinnen und Fahrer von Routine- Aufgaben, erhöhen die Verkehrssicherheit, bieten neue Möglichkeiten und Angebote im öffentlichen Personenverkehr und können sowohl zur Steigerung der Verkehrseffizienz als auch zur Reduzierung der Umweltbelastung beitragen. Neue Technologiefelder und Kompetenzen werden mit den klassischen Bereichen des Automobilbaus, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik verknüpft. Autonome Fahrzeuge sind dabei wichtige Träger technolo gischer
Anwendungen und Basisinnovationen (z. B. Technologien zur Umfelderkennung, Künstliche Intelligenz, Cloud Computing), von deren Entwicklung und Erprobung auch andere Industriezweige stark profitieren können. Automatisiertes und vernetztes Fahren sowie digitale Mobilität sind somit Treiber des Wandels und bieten erhebliche Chancen, um die Mobilität von morgen mit innovativen Produkten und neuen Dienstleistungen zu gestalten. Dieser Zwischenbericht legt den Schwerpunkt auf das Thema der autonomen Mobilität im Straßenverkehr, um die wesentlichen Voraussetzungen und Bedarfe zur Einführung von autonomer Mobilität zu identifizieren und damit eine wirksame Implementierung bis 2025 und 2030 zu erreichen. In diesen Zeiträumen müssen sich technische Möglichkeiten auf der Fahrzeugseite und infrastrukturelle Voraussetzungen ergänzen, um Nutzungseinschränkungen entgegenzuwirken. Für die Erreichung der Ziele hat die AG 3 zentrale Handlungsfelder identifiziert. Die zeitnahe Umsetzung der entsprechenden Handlungsempfehlungen ist Voraussetzung für die erfolgreiche und frühzeitige Einführung des automatisierten vernetzten Fahrens. 1. Das Typgenehmigungsverfahren für automatisierte Fahrzeuge muss modernisiert werden. Kurzfristig gilt es, klare Regeln zur Ausnahmegenehmigung zu schaffen, um automatisierte und autonome Anwendungen über Deutschland hinaus in den Verkehr bringen zu können. 2. Die Bereitstellung von statischen und dynamischen Infrastrukturdaten in hoher Qualität wird die Einführung
von automatisierten Fahrfunktionen beschleunigen. Es gilt, einheitliche Standards zum Austausch von Mobilitätsdaten zu schaffen. Nur so kann eine einfache und weitreichende Vernetzung der Fahrzeuge und deren Integration in ein Mobilitätsökosystem gelingen. Es ist eine gemeinsame Umsetzungs-Roadmap zu definieren. 3. Der Rechtsrahmen, einschließlich des Personenbeförderungsrechts, sollte weiterentwickelt werden, um autonomes Fahren und eine Personenbeförderung ohne Fahrer zu ermöglichen. 4. Die digitale Transformation der Mobilität, insbesondere das automatisierte und vernetzte Fahren, muss durch einen gesellschaftlichen Beteiligungsprozess begleitet werden. Die identifizierten Handlungsfelder erfordern die ergebnisorientierte und konzertierte Zusammenarbeit zwischen Industrie, Politik, Zivilgesellschaft, Bund, Ländern und Kommunen. Die AG 3 empfiehlt daher auch, die autonome Mobilität im Rahmen eines Reallabors 2020/2021 zu erproben. Das Reallabor – ein Testraum für Innovation im Bereich von Digitalisierung und Mobilität – verfolgt das Ziel, die Mobilität von morgen bereits heute zu gestalten, einen quantifizierten Beitrag zu den Zielen der AG 3 abzuleiten und Mobilität durch die Möglichkeiten der Digitalisierung voranzutreiben.:1 Executive Summary
2 Zielbild autonome Mobilität
3 Handlungsfelder
3.1 Typgenehmigungsverfahren und Straßenverkehrsgesetz modernisieren
3.2 Infrastruktur digitalisieren und Datenaustausch verbessern
3.3 Autonome Flotten ermöglichen: Personenbeförderungsgesetz (PBefG) reformieren
3.4 Gesellschaftliche Akzeptanz durch Beteiligung stärken
4 Handlungsempfehlungen
5 Ausblick
Glossar
Impressum
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Systematische Untersuchung von BIM-Workflows in einer Wechselbeziehung zwischen Objekt- und Tragwerksplanung an einem FallbeispielLawrenz, Martin 12 January 2024 (has links)
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurden die Arbeitsmethoden der Tragwerksplanung eines Ingenieurbüros im Zusammenhang mit der fortschreitenden Digitalisierung innerhalb der Baubranche
untersucht. Konkret sollen die Einflüsse und Möglichkeiten von Building Information Modeling auf interne Prozesse und die damit verbundene Effektivität analysiert werden. Das Ziel der Arbeit ist
die Identifikation der Produktivität des bestehenden Workflows und einem anschließenden Vergleich mit dem im Zuge dieser Arbeit entwickelten angepassten Workflow, welcher sich im Optimalfall als effektiver herausstellt. Dieser Vergleich soll an einem Fallbeispiel, dem Neubau eines 16-geschossigen Wohnquartiers in Jena stattfinden.
Dafür wird der projektbezogene Bestandsworkflow in die verschiedenen Arbeitsschritte zerlegt, strukturiert und dahingehend systematisch beschrieben. Danach erfolgt in einer ähnlichen Vorgehensweise die Entwicklung eines angepassten Workflows, welcher ebenfalls zunächst vorgestellt wird. Diese beiden Workflows werden abschließend hinsichtlich verschiedener Parameter miteinander verglichen, um eine Bewertung der Effektivität treffen zu können. Dafür werden beide Arbeitsweisen der Tragwerksplanung anhand des gleichen Schemas analysiert. Im Zuge der Analyse
des angepassten Workflows erfolgt die projektbezogene Beschreibung, um eine genaue Vergleichbarkeit zu Gewährleisten.
Innerhalb der abschließenden Gegenüberstellung konnten signifikante Unterschiede bezüglich der zuvor definierten Parameter festgestellt werden. Die mit der Digitalisierung verbundene
BIM-Methode kann die Arbeitsweisen der Tragwerksplanung in einem Ingenieurbüro maßgeblich beeinflussen. Vor dem Hintergrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen kleinerer Unternehmen bietet eine Anpassung der Workflows völlig neue Potenziale und kann als
Chance angesehen werden, um die eigene Wettbewerbsposition nachhaltig zu stärken.:Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziele und Struktur der Arbeit
2 Bauvorhaben „Solar-Quartiers“ in Jena
2.1 Projektvorstellung – Fallbeispiel
2.2 Ökonomischer Zielkonflikt zwischen den Beteiligten
3 Erläuterung der Ausgangssituation im Ingenieurbüro Hubert Beyer
4 Erläuterung von BIM-Workflows
4.1 Workflow 1: Projektbezogener Bestandsworkflow
4.1.1 Aufstellung von statischen Berechnungen
4.1.2 Modellorientierte Kommunikation zwischen den Planungsbeteiligten
4.2 Workflow 2: Angepasster projektbezogener Workflow
4.2.1 Aufstellung von statischen Berechnungen
4.2.2 Modellorientierte Kommunikation zwischen den Planungsbeteiligten
5 Analyse der betrachteten BIM-Workflows
5.1 Bestandsworkflow
5.2 Angepasster projektbezogener Workflow
5.3 Vergleich beider Workflows und Analyse der Zielerreichung
5.4 Analyse hinsichtlich des ökonomischen Zielkonfliktes
6 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung / As part of this master's thesis, the working methods of structural planning of an engineering office
were examined in the context of the progressive digitalization within the construction industry.
Specifically, the influences and possibilities of building information modelling on internal processes and the associated effectiveness will be analysed. The aim of the work is to identify the productivity of the existing workflow and then compare it with the adapted workflow developed in the course of this work, which in the optimal case turns out to be more effective. This comparison will
take place based on a concrete case example, the new construction of a 16-storey residential quarter in Jena.
For this purpose, the project-related inventory workflow was first broken down into the different work steps, structured and described systematically. Afterwards, an adapted workflow was developed using a similar approach, which was also presented initially. Finally, these two workflows should be compared with each other regarding different parameters to be able to make an evaluation regarding effectiveness. For this purpose, both methods of structural design were analysed below based on the same scheme. In the course of the analysis of the adapted workflow, the project-related description is carried out to ensure exact comparability.
Within the final comparison, significant differences with respect to the previously defined parameters could be observed. The BIM method associated with digitization can significantly influence the
working methods of structural planning in an engineering office. Given the limited human and financial resources of smaller companies, adapting their workflows offers completely new potential
and can be seen as an opportunity to sustainably strengthen their competitive position.:Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziele und Struktur der Arbeit
2 Bauvorhaben „Solar-Quartiers“ in Jena
2.1 Projektvorstellung – Fallbeispiel
2.2 Ökonomischer Zielkonflikt zwischen den Beteiligten
3 Erläuterung der Ausgangssituation im Ingenieurbüro Hubert Beyer
4 Erläuterung von BIM-Workflows
4.1 Workflow 1: Projektbezogener Bestandsworkflow
4.1.1 Aufstellung von statischen Berechnungen
4.1.2 Modellorientierte Kommunikation zwischen den Planungsbeteiligten
4.2 Workflow 2: Angepasster projektbezogener Workflow
4.2.1 Aufstellung von statischen Berechnungen
4.2.2 Modellorientierte Kommunikation zwischen den Planungsbeteiligten
5 Analyse der betrachteten BIM-Workflows
5.1 Bestandsworkflow
5.2 Angepasster projektbezogener Workflow
5.3 Vergleich beider Workflows und Analyse der Zielerreichung
5.4 Analyse hinsichtlich des ökonomischen Zielkonfliktes
6 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
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