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Die erste Internet-Wahl Österreichs / The first internet-election in Austria. Ein Erfahrungsbericht von e-Voting.at / The findings by e-Voting.at.

Prosser, Alexander, Kofler, Robert, Krimmer, Robert, Unger, Martin Karl January 2003 (has links) (PDF)
Internet-Wahlen (e-Voting) sind zu einer realen Möglichkeit geworden, es müssen aber die allgemeinen Wahlrechtsgrundsätze eingehalten werden. Mithilfe des Jubiläumsfonds der Stadt Wien wurde an der WU Wien das weltweit erste System zur Stimmabgabe über das Internet entwickelt, das die Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze technisch garantieren kann. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Trust, e-voting and political legitimacy studies in their interactions

Sowa, Aleksandra January 2006 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2006
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Elektronische Demokratie verfassungsrechtliche Zulässigkeit elektronischer Wahlen

Schönau, Robert January 2006 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2006
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Elektronische Demokratie : verfassungsrechtliche Zulässigkeit elektronischer Wahlen /

Schönau, Robert. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Mainz.
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e-Voting in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Ein Überblick.

Braun, Nadja, Heindl, Patricia, Karger, Pia, Krimmer, Robert, Prosser, Alexander, Rüß, Oliver January 2003 (has links) (PDF)
Der Beitrag von Prosser diskutiert zunächst die relevanten technischen und organisatorischen Probleme zu e-Voting in Bezug auf die Einhaltung der Wahlrechtsgrundsätze und das juristische Umfeld, insbesondere die Zulässigkeit der Briefwahl. Jedes e-Voting-System muss diese technische Fragestellung in der einen oder anderen Weise lösen. Im Vergleich zu den anderen beiden Ländern besteht in der Schweiz sehr große Erfahrung mit e-Voting, und zwar gerade im Bereich politischer Wahlen. Der Beitrag von Braun analysiert das sozio-politische, rechtliche und technische Umfeld dieser Piloten. Von Vorteil ist dabei die weite Verbreitung der Briefwahl, da damit die grundsätzliche Möglichkeit zur Distanzwahl bereits existiert. Die Bundesrepublik Deutschland hat bereits Erfahrung mit e-Voting bei nichtpolitischen Wahlen gesammelt hat, der politischen Wahl nähert man sich schrittweise, wie der Beitrag von Karger und Rüß zeigt, im Mittelpunkt der Diskussion steht die Erfüllung strenger Sicherheitsanforderungen. Von Vorteil ist, dass ähnlich der Schweiz die Briefwahl weit verbreitet ist. Der Beitrag von Heindl diskutiert e-Voting aus Sicht der Wahlrechtsgrundsätze der österreichischen Bundesverfassung. Insbesondere wird untersucht, wie Bestimmungen bezüglich "konventioneller" Wahlen in Analogie auf e-Voting anzuwenden seien. Hingegen ist in Österreich auf Ebene der Berufs- und Standesvertretungen die Distanzwahl nicht nur möglich, sondern e-Voting für die ÖH und die Wirtschaftskammer bereits gesetzlich geregelt. Beide Regelungen sehen als Mittel der Identifizierung/Authentisierung die Bürgerkarte vor. Der Beitrag von Krimmer analysiert das österreichische Umfeld, wobei es im Unterschied zu den beiden anderen Ländern keine nationale e-Voting-Initiative gibt. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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e-Voting Wahltest zur Bundespräsidentschaftswahl 2004

Prosser, Alexander, Kofler, Robert, Krimmer, Robert, Unger, Martin Karl January 2004 (has links) (PDF)
In diesem Arbeitsbericht wird zuerst das e-Voting.at Verfahren allgemein beschrieben und dann eine konkrete Beschreibung der Erfahrungen bei der Durchführung deines Wahltests parallel zur Bundespräsidentenwahl im April 2004 an der Wirtschaftsuniversität Wien gegeben. Weiters werden die Anforderungen an eine e-Voting-fähige Bürgerkarte definiert und ein Ausblick auf einen möglichen e-Voting Aktionsplan gegeben. (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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Evaluation of electronic voting requirements and evaluation procedures to support responsible election authorities

Volkamer, Melanie January 2008 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2008
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Evaluation of electronic voting requirements and evaluation procedures to support responsible election authorities

Volkamer, Melanie January 2008 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2008 / Lizenzpflichtig
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e-Voting.at. Elektronische Demokratie am Beispiel der österreichischen Hochschülerschaftswahlen.

Krimmer, Robert January 2002 (has links) (PDF)
In Zeiten, in der sich die Wahlbeteiligung bei öffentlichen Wahlen weltweit im Sinken befindet, wird oft das Konzept der elektronischen Wahl oder die englische Abkürzung "e-Voting" als Mittel zur Steigerung der Teilnahme und zur Erhöhung der Zugänglichkeit von Wahlen genannt. In vielen Ländern finden Testversuche mit Prototypen statt, aber bis jetzt fand kein Konzept Anwendung bei einer wichtigen und relevanten Wahl. Es ist die Rede davon, dass zuerst technische Standards festgelegt und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, ehe rechtsgültige elektronische Wahlen überhaupt durchgeführt werden können. Auch in Österreich gibt es Bestrebungen, das Konzept der elektronischen Stimmabgabe einzuführen. So wurde am 1. Februar 2001 vom österreichischen Nationalrat das Hochschülerschaftsgesetz beschlossen, das die rechtlichen Rahmenbedingungen für e-Voting bei Wahlen der gesetzlichen Studentenvertretung vorschreibt. Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten für die Realisierung einer solchen elektronischen Wahl im Bereich der Hochschülerschaft (ÖH) an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und die Akzeptanz eines solchen Verfahrens bei den Studenten. Es wird dabei gezeigt: - Welche rechtlichen Regelungen berücksichtigt, - welche technischen Probleme bei der Umsetzung von e-Voting gelöst und - ob durch den Einsatz eines solchen Systems neue Wähler erreicht werden können. [Autorenabstract] / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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E-Democracy und E-Voting für Auslandsbürger

Braun, Nadja, Buchsbaum, Thomas, Krimmer, Robert, Prosser, Alexander January 2004 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Internationalen Rechtsinformatiktagung in Salzburg nimmt das Thema der Elektronischen Demokratie von Jahr zu Jahr immer größeren Raum ein. Folgende Vorträge aus dem interessanten Programm finden Sie in diesem Arbeitsbericht: - Nadja Braun (Schweizer Bundeskanzlei): E-Voting für Auslandschweizer - Thomas Buchsbaum (BMaA): E-Stimmabgabe für StaatsbürgerInnen im Ausland: Theorie & Praxis - Robert Krimmer (Wirtschaftsuniversität): Die Dimensionen der E-Democracy in Österreich - Alexander Prosser (Wirtschaftsuniversität): Die Infrastruktur für die elektronische Stimmabgabe über das Internet (Autorenref.) / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations

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