The mammalian brain is a complex computing system that contains billions of neurons and trillions of connections. Is there a general principle that governs the processing in such large neural populations? This dissertation attempts to address this question using computational modeling and quantitative analysis of direct physiological measurements of large neural populations in the monkey primary visual cortex (V1). First, the complete spatiotemporal dynamics of V1 responses over the entire region that is activated by small stationary stimuli are characterized quantitatively. The dynamics of the responses are found to be systematic but complex. Importantly, they are inconsistent with many popular computational models of neural processing. Second, a simple population gain control (PGC) model that can account for these complex response properties is proposed for the small stationary stimuli. The PGC model is then used to predict the responses to stimuli composed of two elements and stimuli that move at a constant speed. The predictions of the model are consistent with the measured responses in V1 for both stimuli. PGC is the first model that can account for the complete spatiotemporal dynamics of V1 population responses for different types of stimuli, suggesting that gain control is a general mechanism of neural processing. / text

Övervikt och fetma är ett stort problem världen över. Varje år dör 2,8 miljoner vuxna människor av sjukdomen. För att kunna arbeta preventivt mot övervikt och fetma och hjälpa de patienter som lider av sjukdomen bör sjuksköterskan ha mer kunskap och utbildning om de bakomliggande faktorerna. Syftet med denna litteraturstudie var att belysa bakomliggande faktorer för övervikt och fetma. 12 vetenskapliga artiklar valdes ut och granskades och resultatet framkom i form av fyra kategorier; livsstilsfaktorer, känslor och relationer, socioekonomiska faktorer och genetiska faktorer.  I ett flertal studier framkom det att brist på fysisk aktivitet var en starkt bidragande faktor till viktuppgång. Stress och tidsbrist var de utlösande faktorerna till att den fysiska aktiviteten uteblev. Graviditet och moderskap sågs som en bakomliggande faktor till viktuppgång hos kvinnor. Relationer och en svår barndom kunde också bidra till viktuppgång hos både män och kvinnor. Arbetsmiljö, utbildningsnivå och socioekonomisk status hade en betydelse relaterat till högt BMI, dock visade dessa faktorer skillnader gällande genus. Det framkom att det finns ett könsideal och att det framförallt har betydelse gällande männens viktuppgång. Vidare kvalitativ forskning med fokus på patienternas upplevelser är av betydelse. Likaså sjuksköterskans preventiva arbete som bör uppmärksammas redan under sjuksköterskeutbildningen. / Overweight and obesity is a major problem worldwide. Every year 2.8 million adult dies in the disease. In order to work preventively against overweight and obesity and to help patients who suffer from the disease, nurses need more knowledge and education about the underlying factors. The purpose of this study was to illustrate the underlying factors for overweight and obesity. 12 scientific papers were selected and examined and the result emerged in four categories; lifestyle factors, feelings and relationships, socioeconomic factors and genetic factors. Several studies showed that the lack of physical activity was a major contributing factor to gaining weight. Stress and lack of time were the triggering factors that physical activity did not occurred. Pregnancy and motherhood was seen as an underlying factor to why women gained weight. Relationships and a difficult childhood could also contribute to weight gain in both men and woman. Work environment, education and socioeconomic status had a role related to high BMI, however, those factors showed differences regarding gender. It was found that there are gender ideals and that they are primarily of importance regarding the men’s weight gain. Further qualitative researches focusing on patients’ experiences are relevant. Similarly, the nurse’s preventive work should be addressed during nursing school.

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In der vorliegenden Arbeit werden drei Modellrechnungen vorgestellt, die auf dem Selektionsindex basieren und mit denen der Nutzen genomischer Zusatzinformation auf aktuelle Selektionsstrategien für Reitpferde und Schweine ermittelt werden soll. In Kapitel eins werden sowohl die klassischen Instrumente der Tierzucht, der Selektionsindex, die ökonomische Modellierung und die Genfluss-Methode, als auch die genomische Selektion dargestellt. Zudem wird die Software ZPlan+, in welcher diese Instrumente miteinander kombiniert sind, kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird das Potenzial der genomischen Selektion für die Reitpferdezucht dargestellt. Der Zugewinn an Genauigkeit eines Zuchtwerts durch Hinzunahme genomischer Information wurde für drei praxisnahe Selektionsschritte betrachtet, nämlich für Pferde ohne Eigenleistung, Pferde mit Eigenleistung und Pferde mit Eigen- und Nachkommenleistungen. Die Modellrechnung zeigte, dass sich durch Hinzunahme genomischer Information besonders die Genauigkeit von Zuchtwerten junger Pferde ohne Eigen- oder Nachkommenleistung beträchtlich steigern ließe. Sobald Nachkommenleistungen unterstellt wurden war der Zugewinn an Genauigkeit durch genomische Information jedoch zu vernachlässigen. Für die praktische Pferdezucht ist die genomische Selektion daher vor allem für die Absicherung vorläufiger Zuchtzulassungen für junge Hengste nach der Körung und für leistungsgeprüfte Hengste ohne Nachkommenleistungen empfehlenswert. Im dritten Kapitel der Arbeit wurde untersucht, wie sich die Art der berücksichtigten Informationsquellen (konventionell oder genomisch) auf die Interaktion der Parameter genetische Korrelation, Heritabilität und ökonomische Gewichtung auswirkte. Als Vergleichsparameter wurde die Standardabweichung des jeweiligen Indexes herangezogen, welche sich direkt proportional zum Zuchtfortschritt verhält. Es wurden drei Indices mit zwei Zuchtzielmerkmalen verglichen, deren Informationsquellen in Anlehnung an die Schweinezucht gewählt wurden. Der erste Index wurde für ein Tier mit Eigenleistung aufgestellt, während im zweiten Index zusätzliche Vollgeschwisterleistungen angenommen wurden. Im dritten Index wurde die Eigenleistung mit genomischer Information für beide Zuchtzielmerkmale kombiniert. Die Genauigkeit der genomischen Zuchtwerte wurde durch Annahme unterschiedlich großer Referenzpopulationen variiert. Je mehr Information im Index berücksichtigt wurde, desto unabhängiger wurde die Standardabweichung des Indexes von den Parametern genetische Korrelation, Heritabilität und ökonomische Gewichtung. Dabei wurden für den Vollgeschwisterindex mit 7 Vollgeschwistern und den genomischen Indexes mit einer Referenzpopulation von 1.000 Tieren vergleichbare Ergebnisse gefunden. Die Anzahl von 1.000 Tieren in der Referenzpopulation kann somit als Mindestmaß für die Schweinezucht angenommen werden. Für geringere Heritabilitäten zeigte sich eine deutliche Überlegenheit des genomischen Indexes über den Vollgeschwisterindex. Im vierten Kapitel der Arbeit wurde ein Schweinezuchtprogramm optimiert. Dazu wurden verschiedene Zuchtziele und Selektionsstrategien gegen Ebergeruch verglichen. Das Zuchtziel war entweder die Selektion gegen den Gehalt der chemischen Leitkomponenten des Ebergeruchs, Androstenon, Skatol und Indol oder die Selektion gegen den, von Testpersonen bestimmten, Human Nose Score. Innerhalb der Selektion gegen die chemischen Komponenten wurden drei verschiedene Informationsquellen miteinander verglichen, nämlich eine Feldprüfung in Form einer Biopsie am lebenden Eber, genomische Selektion sowie die Kombination beider Informationen. Innerhalb der Selektion gegen den Human Nose Score wurden als Informationsquellen eine Stationsprüfung von Voll- und Halbgeschwistern des Selektionskandidaten sowie genomische Selektion miteinander verglichen. Das komplexe Zuchtprogramm wurde deterministisch mit der Software ZPlan+ modelliert. Bei der Selektion gegen die chemischen Komponenten des Ebergeruchs war der Zuchtfortschritt am höchsten, wenn als Informationsquelle die Eigenleistung in Form einer Biopsie der männlichen Selektionskandidaten genutzt wurde. Aufgrund der hohen Erblichkeit der Ebergeruchskomponenten war der Nutzen genomischer Zuchtwerte deutlich geringer und gleichzeitig teurer. Für die Selektion gegen den geringer erblichen Human Nose Score lieferte die genomische Selektion einen höheren Zuchtfortschritt als die Stationsprüfung der Geschwister des Selektions-kandidaten. Auch wenn der Human Nose Score als Zielmerkmal angesehen wurde, erwies sich eine Selektion gegen die chemischen Komponenten als zielführend, da der (korrelierte) naturale Zuchtfortschritt des Human Nose Scores bei Durchführung einer Biopsie deutlich höher war, als bei direkter Selektion gegen den Human Nose Score. Im fünften Kapitel wird das Potential der genomischen Selektion für die Reitpferde- und Schweinezucht diskutiert. Dabei wird besonders auf Möglichkeiten für die Vergrößerung der Referenzpopulation und der Kostenreduktion eingegangen. Für die Reitpferdezucht wer-den zusätzlich Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Zuchtfortschritt mit konventionellen Methoden gesteigert werden könnte.

Next generation communication systems are reaching 110Gbps rates. At these frequencies, the skin effect and dielectric loss of copper cables cause inter-symbol interference (ISI) and frequency dependent loss, severely limiting the channel bandwidth. In this thesis, different methods for alleviating ISI are explored. The design of the critical blocks of an adaptive channel equalizer with up to two times oversampling are presented. The circuits were fabricated in a 0.13μm SiGe BiCMOS technology. The linear, adaptive equalizer operates up to 70Gbps and its measured S-parameters exhibit a single-ended peak gain of 12.2dB at 52GHz, allowing for 31dB of peaking between DC and 52GHz. Equalization is demonstrated experimentally at 59Gbps for a cable loss of 17.9dB. These results make it the fastest receive equalizer published to date. A retiming flip-flop operating between 72 and 118 GHz, the highest reported in silicon, is also designed and characterized, showing less than 500-fs jitter.

Next generation communication systems are reaching 110Gbps rates. At these frequencies, the skin effect and dielectric loss of copper cables cause inter-symbol interference (ISI) and frequency dependent loss, severely limiting the channel bandwidth. In this thesis, different methods for alleviating ISI are explored. The design of the critical blocks of an adaptive channel equalizer with up to two times oversampling are presented. The circuits were fabricated in a 0.13μm SiGe BiCMOS technology. The linear, adaptive equalizer operates up to 70Gbps and its measured S-parameters exhibit a single-ended peak gain of 12.2dB at 52GHz, allowing for 31dB of peaking between DC and 52GHz. Equalization is demonstrated experimentally at 59Gbps for a cable loss of 17.9dB. These results make it the fastest receive equalizer published to date. A retiming flip-flop operating between 72 and 118 GHz, the highest reported in silicon, is also designed and characterized, showing less than 500-fs jitter.

The research has been accomplished in the Department of Anatomy and Physiology of the Lithuanian Veterinary Academy, in the Research Center of Digestive Physiology and Pathology and in the Center of Practical Training and Experiments of the Lithuanian Veterinary Academy in 2005 - 2007. The study consists of 50 pages. There are 3 tables, 13 pictures and 5 appendixes presented in it. In order to achieve high cattle productivity it is very important to establish optimal conditions for neonate calves breeding, to stimulate development of digestive tract and activate development of useful microflora, especially on the first month of calves breeding. The purpose of this work was to determine the influence of probiotic “Yeasture” to growth, wellness and microflora of the digestive tract of neonate calves, feeding probiotic to the calves on the first month of age. The experiment has been accomplished on Lithuanian-White neonate calves throughout the indoor period from November to January. Two groups of neonate calves were organized: control group (n=8) and experimental group (n=8). Calves of the experimental group were made to drink a preventive dose of the probiotic “Yeasture” every day, id est 5 g per day according to recommendations of the manufacturer. When the neonate calves were fed with the probiotic “Yeasture” supplement for the first month of age, their daily overweight had increased averagely by 16.1 percent. Probiotic “Yeasture” had no influence to daily overweight on the... [to full text]

Mechanically pressed Brassica napus L. meals’ digestibility nutritional compositions were evaluated with digestibility studies. Two growth trials were conducted identifying the meals’ maximum dietary inclusion level in broiler chicken diets. Heat reduced nutrient digestibility of mechanically pressed black canola meal (MPBCM). Meals with higher residual oil had higher AMEn. Enzyme addition did not affect MPBCM AMEn but increased standardized ileal amino acid digestibility (SIAAD) of meal with high residual oil. Carbohydrase increased AMEn of mechanically pressed yellow canola meal (MPYCM) while lipase generally improved SIAAD. MPBCM with 12 and 17% residual oil can be fed up 15% in the starter and grower diets but at 10% in finisher diet. Mechanically pressed black canola meal (MPYCM) with 12% residual oil should be fed in the starter and finisher diets at 10% and 15% in grower diet. Meal with 17% residual oil should be fed only at 10% in finisher diet. / Masters Thesis

Šis darbas yra apie įrenginį, kuris siaurina garsinio signalo dinaminį diapazoną. Darbe lyginami automatinio stiprinimo reguliavimo metodai, bei jų taikymai pramoniniuose garso kompresoriuose. Ieškoma būdų šiuos įrenginius patobulinti. / This article is about apparatus that intentionally reduces the dynamic range of audio signals. The goal is to compare methods of automatic gain reduction, talk their implementation in industry standard hardware compressors and look for possible circuit modifications.

Motoneuronai – tai nervinės ląstelės tiesiogiai valdančios raumenis. Motoneuronuose, kaip ir kitose neuronuose, įėjimo transformacija į išėjimą charakterizuojama perdavimo funkcija, kuri dažniausiai aprašoma tam tikro statumo tiesine priklausomybe. Didelis perdavimo funkcijos statumas leidžia išvystyti didelę raumens susitraukimo jėgą, o mažas – įgalina tikslų raumenų valdymą. Perdavimo funkcijos charakteristikas apsprendžia neurono membranoje esantys joniniai kanalai. Pavyzdžiui, veikimo potencialų adaptaciją sukeliantys joniniai kanalai perdavimo funkcijos statumą mažina. Be to, neuroninio tinklo veikimo metu išskirti neurotransmiteriai gali veikti joninius kanalus ir pritaikyti perdavimo funkciją konkretaus judesio vykdymui. Šio darbo tikslas buvo įvertinti nugaros smegenų motoneuronų perdavimo funkcijos ypatybes ir ištirti jos galimus modifikavimo mechanizmus. Tyrimams naudoti vėžlio nugaros smegenų motoneuronai. Disertacijoje parodėme, kad perdavimo funkcijos statumas įvertintas trikampiais srovės impulsais sutampa su stacionariu perdavimo funkcijos statumu, įvertintu stimuliuojant motoneuronus stačiakampiais srovės impulsais. Nustatėme, kad farmakologiškai padidintas motoneuronų membranos laidumas neįtakoja perdavimo funkcijos statumo. Taip pat parodėme, kad nuolatinė Na+ srovė sumažina pradinį ir ankstyvąjį perdavimo funkcijų statumus. / Motoneurons are the spinal neurons that directly control the muscle contraction. The gain characterizes how the synaptic input to motoneuron is converted in to action potential firing and subsequent muscle contraction. The high gain allows a high force and fast contraction, while the low gain is essential for a fine control of movements. The gain of motoneurons is mainly determined by a set of ion channels in membrane and therefore is a subject for modification. It is known, that the gain decreases during adaptation of action potential firing. Moreover, the neurotransmitters released during spinal network activity may modify the ion channel activity and therefore adjust the gain to the functional needs. The aim of this study was to evaluate the gain of spinal cord motoneurons and investigate mechanisms of its modification. Spinal motoneurons from adult turtle were used. We found that the gain of motoneurons estimated from triangular current ramps is the same as steady one obtained from square current steps. Pharmacologically increased conductance of motoneuron membrane does not change the gain. Finally, we demonstrated that persistent inward Na+ current increases excitability and reduces the transient and early gain of spinal motoneurons.