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Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig

Klemm, Verena 04 March 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2009 berichteten wir in BIS über die elektronische Bereitstellung und Erforschung einer syrischen Handschriftenbibliothek im Rahmen eines DFG-Projekts des Orientalischen Instituts und der UB Leipzig („Die Refaiya aus Damaskus. Eine alte arabische Bibliothek geht in Leipzig online“, In: BIS 2(2009)4. S. 256 –259). Von April bis Juli 2013 wird in der Bibliotheca Albertina die Ausstellung „Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig“ gezeigt. Sie wird vom Projektteam gemeinsam mit Dr. Anke Scharrahs (Dresden) gestaltet und widmet sich der Geschichte der Bibliothek und ihrem kulturellen Umfeld.
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Medialer Dialog die "Grosse Bilderhandschrift" des Willehalm Wolframs von Eschenbach und ihre Kontexte

Manuwald, Henrike January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
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Das Neue Testament in verändertem Licht?

Dalke, Daniel, Ernecke, Jonas, Flemming, Tobias, Karasinsky, Linda, Künzl, Kevin, Wegscheider, Fridolin 11 August 2016 (has links)
Mit dem Codex Boernerianus beherbergt die SLUB eine der außergewöhnlichsten Handschriften der neutestamentlichen Paulusbriefe. Das zweisprachige Manuskript enthält zusätzlich zum griechischen Text über jedem Wort eine lateinische Entsprechung – stellenweise auch mit mehreren Übersetzungsvarianten. Ein Seminar an der TU Dresden hat versucht, dem auf den Grund zu gehen.
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Fragmente ins Netz

Mackert, Christoph 11 August 2016 (has links)
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren von vielen heute nur noch Bruchstücke. Das digitale Zeitalter, das die Handschrift in immer mehr Lebensbereichen zurückdrängt, hilft nun einem internationalen Netzwerk von Bibliotheken, diese alten Handschriftenreste wieder ans Licht zu bringen. Seit Mai 2016 beteiligt sich die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung an einem internationalen Projekt zum Aufbau einer Datenbank und virtuellen Arbeitsplattform für Handschriftenfragmente.
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370.000 Autographen der SLUB online

Stern, Thomas 22 December 2016 (has links)
Das Sammeln von Handschriften hat in Dresden eine lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert werden handschriftliche Dokumente, insbesondere mit Bezug zu Sachsen, in Form von Chroniken, Kollektaneen zur Regionalgeschichte, Werkmanuskripten, biographischen und genealogischen Niederschriften, Schrifttum des sächsischen Hofes und Adels sowie Briefsammlungen aufbewahrt. Neben den besonders wertvollen Sonderbeständen der rund 700 mittelalterlichen Handschriften und knapp 1.000 orientalischen Handschriften bildet die etwa 375 Stücke umfassende Stammbuchsammlung eine der bedeutendsten dieser Art in Deutschland. Eine nicht gesondert aufgestellte Teilsammlung der Handschriftensammlung ist die Autographensammlung.
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Der Masse Herr werden: Das DFG-Projekt „Erschließung der Autographen- und Briefüberlieferung der Universitätsbibliothek Leipzig“

Fuchs, Thomas 12 September 2017 (has links)
Häufig fristen sie ein mehr oder minder unbeachtetes Dasein in unscheinbaren Pappkisten irgendwo im Archiv. Briefe und andere handschriftliche Dokumente sind aufgrund ihrer allgemeinen Natur nur mit großem Aufwand zu katalogisieren. Dabei besteht über deren Nutzen und Wert allgemeiner Konsens. Die Universitätsbibliothek Leipzig hat in einem mehrere Jahre umfassenden Projekt Systematik in ihre Sammlung bringen können.
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Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig: Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek Leipzig

Klemm, Verena 04 March 2013 (has links)
Im Jahr 2009 berichteten wir in BIS über die elektronische Bereitstellung und Erforschung einer syrischen Handschriftenbibliothek im Rahmen eines DFG-Projekts des Orientalischen Instituts und der UB Leipzig („Die Refaiya aus Damaskus. Eine alte arabische Bibliothek geht in Leipzig online“, In: BIS 2(2009)4. S. 256 –259). Von April bis Juli 2013 wird in der Bibliotheca Albertina die Ausstellung „Refaiya 1853 – eine Bücherreise von Damaskus nach Leipzig“ gezeigt. Sie wird vom Projektteam gemeinsam mit Dr. Anke Scharrahs (Dresden) gestaltet und widmet sich der Geschichte der Bibliothek und ihrem kulturellen Umfeld.
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Die Bilder zum Text: SLUB erwarb kostbare Handschrift von Wilhelm Dilich

Loesch, Perk 11 April 2007 (has links)
Die ebenso glückliche, wie schöne und wertvolle Erwerbung einer Handschrift von Wilhelm Dilich (1571/72-1650) für die Handschriftensammlung der SLUB gibt Veranlassung, nicht allein diese Handschrift vorzustellen, sondern auch an ihren Verfasser zu erinnern, dessen Wirken gleichermaßen mit Hessen und Sachsen verbunden ist.
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Die mittelalterlichen deutschen und niederländischen Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Hoffmann, Werner J. 09 February 2024 (has links)
Vorliegender Katalog ist im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom April 2008 bis zum September 2016 geförderten Projekts „Tiefenerschließung und Digitalisierung der deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden“ entstanden. Er umfasst detaillierte Beschreibungen von insgesamt 202 Handschriften (166 Texthandschriften und 36 Handschriften archivalischen Charakters). Gemäß den bewährten „Richtlinien Handschriftenkatalogisierung“ werden alle kodikologischen, historischen und inhaltlichen Aspekte jeder Handschrift auf dem aktuellen Stand der Forschung berücksichtigt. In einer ausführlichen Einleitung werden Geschichte und Zusammensetzung der Dresdner Sammlung dargestellt. Ein umfangreicher Registerteil (zitierte Handschriften und Drucke, Personen-, Orts- und Sachregister, diverse Initienregister, Nachweis der Sequenzen, Hymnen und Antiphonen) beschließt den Katalog.
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Róbert Árpád Murányi, Thematisches Verzeichnis der Kompositionen in den Franziskaner Handschriften in Ungarn, Budapest (Püski) 1997 [Rezension]

Möller, Eberhard 29 March 2017 (has links) (PDF)
Rezension zum 1997 erschienen Werk von Róbert Árpád Murányi zu Kompositionen in den Franziskaner Handschriften

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