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Hans Gál: Style and Writing for the Violin in the Sonata in D for Violin and Piano

January 2019 (has links)
abstract: Hans Gál is arguably one of the most underrated, underperformed and forgotten composers of the twentieth century. Once a prolific composer in the 1920s and 1930s, Gál’s career was cut short by the Nazi regime in 1933 when he was fired, and his works banned due to his Jewish heritage. Following the Second World War, his music was relegated as obsolete, belonging to a bygone era. Hans Gál is a perfect example of the intransigence, superficiality, and discrimination of the evolving musical fashion, and his life-story speaks to the misfortunes and persecution of the Jewish people in the mid-twentieth century. Consequently, Hans Gál is known today mainly as an educator, scholar, and editor of Brahms’s works, rather than as a composer, despite an impressive compositional output spanning over 70 years covering every major musical genre. Within his impressive oeuvre are several little-known gems of the violin repertoire, including the Sonata in D for Violin and Piano and Violin Concerto op. 39 among others. Scholarly writings on Gál and his music are unfortunately scarce, particularly such works exploring his violin music. However, recent years have seen an increased interest in resurrecting the music of Gál. Recordings of his major works as well as research of his music have furthered the awareness and understating of this forgotten composer’s music. In my document, I will continue the path of recent rediscovery and celebration of this unsung hero of twentieth-century post-Romanticism with an in-depth look at his Sonata in D for Violin and Piano (1933). A light-hearted, accessible and unpretentious work, the Sonata in D distinguishes itself in the violin-piano sonata repertoire of the interwar period by its witty, clear use of form and motivic/thematic unity in the vein of the great Viennese masters. Gál’s take on traditional idioms such as tonality, coupled with masterful use of the implication/realization process, create a highly original and noteworthy style, that renders the Sonata in D an immediately appealing work for performers and listeners alike. / Dissertation/Thesis / Doctoral Dissertation Music 2019
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O aluno do aluno: a controvérsia entre Hans Kelsen e Fritz Sander / Der schüler des schülers: die kontroverse zwischen Hans Kelsen und Fritz Sander

Tannous, Thiago Saddi 05 March 2013 (has links)
Em sua autobiografia, Hans Kelsen relata um episódio associado a lembranças muito dolorosas: Fritz Sander, um de seus alunos mais vocacionados, o acusava de plágio. O objetivo deste trabalho é elucidar esse traumático capítulo da Escola Jurídica de Viena. Por volta de 1915, Fritz Sander passou a frequentar os seminários coordenados por Kelsen, onde conviveu com Adolf Merkl, Alfred Verdross, Leonidas Pitamic, Felix Kaufmann, entre outros. No início, Sander era um ouvinte tímido e reservado. Não tardou, no entanto, para que atraísse a atenção de seus pares, com contribuições profundas e originais. Na medida em que encontrava seus próprios caminhos, Sander passou a se distanciar de certos pressupostos metodológicos adotados por Kelsen. Por exemplo, não concebia a chamada ciência jurídica como ciência normativa. As investigações deveriam se voltar aos processos jurídicos, no âmbito dos quais se constitui o direito. Ao adotar a premissa segundo a qual o método empregado constitui o objeto do conhecimento, Kelsen estaria repetindo, com agudeza jamais vista, antigos dogmas jusnaturalistas, como o dogma da ciência jurídica como fonte do direito. Em torno do possível paralelo teórico entre Deus e Estado, Teologia e Ciência Jurídica, a controvérsia atingiu seu ápice trágico: quem teria sido o primeiro a desenvolvê lo com profundidade? A partir desse questionamento, trocaram-se acusações recíprocas de plágio. A pedido de Kelsen, a Câmara Disciplinar da Universidade de Viena apreciou a questão, concluindo que o comportamento de Kelsen nada tinha de inadequado. Anos mais tarde, Kelsen e Sander se encontraram na Universidade Alemã em Praga. As instabilidades políticas pelas quais passava o continente europeu refletiram em sua relação acadêmica e pessoal. As feições ideológicas da controvérsia foram potencializadas. Ao longo dos anos, as críticas realistas de Fritz Sander foram esquecidas. É provável, no entanto, que elas tenham influenciado o desenvolvimento posterior da chamada teoria pura do direito. / Hans Kelsen berichtet in seiner Autobiographie über eine mit sehr schmerzlichen Erinnerungen verbundene Affaire: Fritz Sander, einer seiner begabtesten Schüler, erhob gegen ihn einen Plagiatsvorwurf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, diese traumatische Episode der Wiener rechtstheoretischen Schule näher zu beleuchten. Etwa um 1915 trat Sander in Kelsens berühmtem Privatseminar auf, an dem er neben Adolf Merkl, Alfred Verdross, Leonidas Pitamic, Felix Kaufmann u.a. teilnahm. Am Anfang soll er ein stiller und bescheidener Hörer gewesen sein. Es dauerte aber nicht lang, bis er die Aufmerksamkeit seiner Kollegen auf sich zog, indem er originelle Beiträge leistete. Soweit Sander eigene theoretische Wege fand, nahm er Abstand von manchen bei Kelsen angenommenen metodologischen Voraussetzungen. Sander fasste z.B. die Rechtswissenschaft nicht als Normwissenschaft auf. Der Blick sei vielmehr auf Rechtsverfahren zu richten, innerhalb deren das Recht tatsächlich erzeugt wird. Gegen Kelsen wandt er ein, indem dieser von der methodologischen Grundannahme ausgehe, dass der Gegenstand durch Methode erzeugt werde, wiederhole er unbewusst naturrechtliche Postulate mit ungesehener Schärfe, wie z.B. das Dogma der Rechtswissenschaft als Rechtsquelle. Um die mögliche Parallele zwischen Gott und Staat sowie Theologie und Rechtswissenschaft, kam die Kontroverse auf ihren tragischen Höhepunkt: Wer war der erste, der die diesbezüglichen Problemstellungen durchdachte? Aus Anlass dieser Frage wurden im Zuge einer veritablen Kontroverse gegenseitige Plagiatsvorwürfe erhoben. Aufgrund einer Selbstanzeige Kelsens äusserte sich die Disziplinarkammer der Universität Wien zu dem Fall. Sie kam zum Schluss, die gegen Kelsen erhobenen Vorwürfe seien unbegründet. Erst viele Jahre später standen sich Kelsen und Sander an der Deutschen Universität in Prag wieder gegenüber. Diesmal spiegelte sich die ganze politische Instabilität Europas in ihrem akademischen und persönlichen Verhältnis wider, und machte die ideologische Dimension der Kontroverse evidenter. Im Laufe der Zeit wurde Sanders Kritik in der Diskussion der Reinen Rechtslehre vergessen. Man soll darüber aber keineswegs die Möglichkeit ausschliessen, dass sie die weitere und vor allem Spätentwicklung der Reinen Rechtslehre beeinflusst hat.
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Der Würzburger Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler. Bürgerethik und Liberalismus / The Mayor of Wuerzburg Dr. Hans Löffler. Ethic of Bourgeoisie and Liberalism

Lermann, Matthias January 2013 (has links) (PDF)
Die Würzburger Stadtgemeinde wurde in den Jahren von 1921-1933 sowie von 1946-1948 von Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler geleitet. Wenngleich Löffler auch von zentraler Bedeutung für die Geschichte Würzburgs im 20. Jahrhundert war, wurde er dennoch von der geschichtlichen Wissenschaft bislang nicht vertieft berücksichtigt, weil das öffentliche Archivmaterial viel zu knapp ist und seine "Tagebücher" als verschollen galten. Dem Verfasser der vorliegenden Studie gelang es, den Verbleib dieser Tagebücher zu eruieren. Die Politik Hans Löfflers fundierte wie sich alsbald ergab unter anderem auf drei durchgängigen Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensmustern: Der Bürgerlichkeit, dem Liberalismus und der Religiosität. Keines dieser drei Merkmale lässt sich aus den öffentlichen Archivbeständen charakterisieren. Deswegen kam der Auswertung von Hans Löfflers Chronik eine besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Schwierigkeiten der "(auto-)biografischen Illusion" (Pierre Bourdieu) waren gleichwohl zu berücksichtigen. Deshalb wurde vom Verfasser als Arbeitshypothese der "Biographisch-Kritische Methodenpluralismus" eingeführt. Aus Löfflers Egodokumenten ergaben sich zugleich auch aussagekräftige Datenquellen, nämlich die Entwicklung seines Einkommens in funktionaler Abhängigkeit zum Preisindex, des weiteren der quantitative Quellenverlauf, der einerseits interessante Hinweise darauf liefert, wann Löffler schreibt und in welchem Umfang - und wann die Arbeit an seiner Chronik ruht. Zugleich liefert der quantitative Quellenverlauf auch überaus interessante Erkenntnisse zur Relation von Erzählzeitpunkt und erzählter Zeit. Hans Löffler, dessen Familie aus dem Würzburgischen Amtsstädtchen Karlsstadt stammte, vollzog mit dem für die untere Mittelschicht typischen Ehrgeiz eine Juristenkarriere, die als solche typisch für das späte 19. Jahrhundert war. Der Umzug seiner Familie nach Würzburg, der Beitritt zum traditions- und einflussreichen Corps Bavaria und schließlich auch die Eheschließung mit einer Tochter aus der ebenso alten und wie wohlhabenden Würzburger Kaufmannsfamilie Held förderten den sozialen Aufstieg. Die politische Gesinnung Hans Löfflers lässt sich erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie während der anschließenden Doppelrevolution anhand des Quellenmaterials schärfer zeichnen. Dessen ungeachtet zeigte sich schon in frühen Jahren, hart an der Grenze zum 20. Jahrhundert, die Verehrung Löfflers für den Reichsgründer Otto von Bismarck und die Verachtung für Kaiser Wilhelm II. Schlussendlich vollzog Hans Löffler einen nahezu mühelosen Übergang von der Monarchie zur parlamentarischen Demokratie. Löffler schloss sich der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), der Partei Max Webers, Thomas Manns und Albert Einsteins an. Nachdem sein Vorgänger Andreas Grieser in die Berliner Ministerialbürokratie gerufen worden war, wurde Hans Löffler 1921 ohne Gegenstimme vom Stadtrat zu dessen Nachfolger bestimmt. Während im Vergleichszeitraum insgesamt 11 Reichskanzler regierten, blieb Hans Löffler bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten Oberbürgermeister von Würzburg. Seine restriktive Finanzpolitik, die als seine bedeutendste Leistung in Zeiten weltweiter wirtschaftlicher Rezession gelten muss, ermöglichte zugleich stadtpolitische Projekte, die Würzburg bis heute prägen. Dazu zählen neben der Fertigstellung der Universitätsklinik Luitpoldkrankenhaus die Etablierung des Mozartfests, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn der Besiedelung der heutigen Sieboldshöhe. Nachdem auch in Würzburg die Nationalsozialisten im Verlauf der 1920er Jahre begonnen hatten gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung zu hetzen, stellt sich Hans Löffler unerschrocken vor seine Mitbürger und wurde von den Nationalsozialisten deshalb pejorativ als "Judenbürgermeister" bezeichnet. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 kam es auch in Würzburg zu einem letzten Aufbäumen bürgerlicher Kräfte im Rahmen einer sogenannten "Hindenburgfront". Die Existenz dieser Hindenburgfront in Würzburg wurde in der vorliegenden Studie erstmals aufgezeigt. Als 1933 auch im katholischen Würzburg die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, musste Dr. Hans Löffler auf sein Oberbürgermeisteramt verzichten, kaufte sich ein kleines Anwesen am Chiemsee und ging in die Innere Emigration. Unmittelbarer Auslöser dieses Umzugs war der Umstand, dass Löffler wiederholt hinterbracht wurde, Würzburger Bürger, die bei der Stadtverwaltung mit ihrem Anliegen nicht durchdringen konnten, hätten sich mit Bemerkungen beschwert, zu Löfflers Zeiten sei alles besser gewesen. Diese Konfliktlage wurde Löffler zu gefährlich. Während der gesamten nationalsozialistischen Zeit war Löffler in Chieming und besuchte nur ab und an Würzburg. Löffler pflegte in Chieming den Gartenbau und las unter anderem Dissidenten-Literatur. Nach dem Einmarsch der US Army bekannte Löffler in schonungsloser Offenheit, dass er die in den Konzentrationslagern verübten Verbrechen all die Jahre geahnt habe. Zugleich verspürte Dr. Hans Löffler den Wunsch, wieder Oberbürger-meister des zu 90 % zerstörten Würzburgs zu werden, scheute sich aber, sich selbst ins Gespräch zu bringen. Nachdem sich in Bayern ein erheblicher Teil der Liberalen aus der Zeit vor 1933 der neu gegründeten CSU angeschlossen hatten, wurde Löffler für diese neue Partei von 1946-1948 nochmals Oberbürgermeister von Würzburg. Über seine Rolle bei der Gründung der CSU und innerhalb der CSU gibt es nicht den geringsten Hinweis. 1948 schied Löffler aus Altersgründen aus dem Amt und verbrachte die verbleibenden Jahre bis zu seinem Tod 1955 in seinem Haus an der Keesburgstraße. Am Ende stand die Erkenntnis, dass nur allzu wenige die Ehre für sich in Anspruch nehmen konnten, sich während des schwärzesten Kapitels der deutschen Geschichte wie Hans Löffler verhalten zu haben. Und in der Tat: Matthias Matussek hat nach dem Tod von Joachim Fest über diesen geschrieben, was auch bei Hans Löffler festzustellen ist: "… das Gerade enthält immer einen stillen Vorwurf." Insofern ist Löfflers Lebensgang Anklage und Aufforderung gleichermaßen. Dass Löffler entschieden bürgerlich und zugleich ein linksliberaler Corpsstudent war, entspricht nicht jedermanns Geschichtsbild – aber der Lebenswirklichkeit. Hans Löffler dekliniert auf seine Weise einen jener Lebenswege, denen zufolge Leistung (nicht Abstammung) den sozialen Aufstieg innerhalb der "open society" ermöglicht. Löffler selbst sprach von der "Ethik des Bürgertums". Thomas Nipperdey hatte für das ausgehende lange 19. Jahrhundert festgestellt, die Zukunft sei belastet und umschattet, wie immer verhängt, letztlich aber offen gewesen. Die Person Hans Löfflers zeigt gerade für diese Epoche, dass verbreitete nationalistische oder antisemitische Anfechtungen nicht notwendigerweise und unausweichlich im Wahnsinn des Nationalsozialismus hätten enden müssen. Und schließlich: Karl Popper hatte postuliert, dass es dem kritischen Ra-tionalismus entsprechend zwingendes Merkmal einer wissenschaftlichen Aussage ist, dass diese sich dem Grunde nach falsifizieren lässt. Dementsprechend wäre es das ungünstigste, was Hans Löffler zuteilwerden könnte, wenn sein Wirken weiterhin im Schatten wissenschaftlicher Aus-einandersetzung bliebe. Eine Verifizierung, aber auch eine Falsifikation der vorliegenden Studie freilich wäre genau das, was Dr. Hans Löffler - einer Zentralfigur der Würzburger Zeitgeschichte - zweifellos zustünde. Aus den nun erstmals erschlossenen Quellenbeständen wurde diagnostiziert, dass Löffler für sein eigenes Leben verlässliche Konstanten hatte und gerade dadurch selbst zu einer verlässlichen Konstanten für die Stadtgemeinde Würzburg wurde. In diesem Sinne will die vorliegende Untersuchung die so dringend angezeigte Löffler-Forschung weder abschließen noch determinieren, sondern den notwendigen Anfang einer vertieften kommunalgeschichtlichen Auseinandersetzung mit einem bedeutenden deutschen Oberbürgermeister bilden - auf dass sich besser noch erhellt wie es denn eigentlich gewesen. / The borough of Wuerzburg was run by the Mayor Dr. Hans Löffler during the years from 1921-1933 as well as from 1946-1948. Although he was also of central importance for the history of Wuerzburg in the 20th century he has nevertheless not been considered by history yet as the public archive material is far too scarce and his „diaries“ were thought to have been lost. The author of the present study succeeded in finding the whereabout of these diaries. It soon became evident that Hans Löffler’s policy, inter alia, was based on three general personality structures and behaviour patterns: the bourgeois way of life, liberalism and religiousity. None of these three features can be profoundly characterised through the public archive holdings. The analysis of Hans Löffler’s chronicle was therefore of particular importance. The particular difficulties of the „(au-to-)biographical illusion“ (Pierre Bourdieu) had to be taken into conside-ration conscientiously. Hence, the „biographical critical pluralism of methods“ was introduced by the author as a working hypothesis. At the same time, significant data sources arose from Löffler’s ego documents, namely the development of his income in functional dependence on the price index, furthermore the quantitative course of sources as well as finally the relationship between the time of the narration and the narrated time being very meaningful for the historical-critical hermeneutics of sources. Hans Löffler, whose family came from the small district town of Karlstadt near Wuerzburg, pursued a legal career with middle-class cha-racteristic ambition which was as such typical for the late 19th century. The relocation of his family to Wuerzburg, the accession to the influential Corps Bavaria and eventually also the marriage with a daughter from the equally old as well as wealthy merchant family Held were conducive to his social advancement. Hans Löffler’s political conviction cannot be submitted to a more profound observation until in the course of the First World War as well as the subsequent double revolution. Nevertheless, Löffler’s admiration for the founder of the German Reich Otto von Bismarck and his contempt for Emperor Wilhelm II already appeared in his early years, very close to the turn of the 20th century. At the end, Hans Löffler made a virtually effortless transition from monarchy to par-liamentary democracy. Löffler joined the German Democratic Party (DDP), the party of Max Weber, Thomas Mann and Albert Einstein. In 1921, after his predecessor Andreas Grieser had been assigned to the Berlin ministerial bureaucracy, Hans Löffler was appointed his successor by the city council without a dissenting vote. While a total of 11 Reich Chancellors governed the country during the reference period, Hans Löffler remained Mayor of Wuerzburg until his dismissal by the National Socialists. His restrictive financial policy, which has to be considered his major achievement in times of worldwide economic recession, at the same time paved the way for municipal projects which shape the character of Wuerzburg to this day. These include among the completion of the University Hospital Luitpoldkrankenhaus the establishment of the Mozart festivals, the incorporation of the town of Heidingsfeld or also the beginning of the settlement of the present day Sieboldshöhe. When the National Socialists also began to stir up hatred against the Jewish part of the population in Wuerzburg in the course of the 1920s Hans Löffler boldly defended his fellow citizens and was therefore called „Mayor of the Jews“ by the National Socialists. At the Reich presidential election in 1932 there was also a last rise up of bourgeois forces in Wuerzburg within the framework of a socalled „Hindenburgfront“. The existence of this Hindenburgfront in Wuerz-burg has been proven for the first time in the present study. When the National Socialists also took over Catholic Wuerzburg in 1933, Dr. Hans Löffler had to resign as a Mayor, bought a small estate at the Chiemsee and went into inward emigration. The immediate cause of his relocation was that Löffler was informed several times that Wuerzburg citizens who were not able to succeed with their concern at the municipal administration were said to have complained with the remark that everything had been better in Löffler’s days. This conflict situation became too dangerous to Löffler. During the whole National Socialist area Löffler was in Chieming and only visited Wuerzburg now and then. Löffler focused on horticulture and among others read dissident literature. After the march-in of the US Army Löffler confessed in relentless openness that he had anticipated the crimes committed in the concentra-tion camps all those years. At the same time, Dr. Hans Löffler had the desire to become mayor of Wuerzburg, which was destroyed up to 90 % , but was reluctant to become a topic of conversation. After a considerable part of the liberals in Bavaria had joined the newly founded CSU, Löffler became Mayor of Wuerzburg for this new party again from 1946 to 1948. There is not the slightest reference to his role in the foundation of the CSU and within the CSU. In 1948, Löffler retired for reasons of age and spent his remaining days until his death in 1955 at his residence at Keesburgstraße. At the end, there was the painful truth that just a few could claim the honor of having been an Hans Löffler during the darkest chapter of German history. And indeed: Matthias Matussek has written about Joachim Fest after his death what must also be stated about Hans Löffler: "… the straight always contains a silent reproach.“ Löffler’s path of life is thus an accusation and a request at the same time. That Löffler was a decidedly bourgeois, left-wing liberal Corps student may not be in accordance with everyone’s historical perception, but with life’s reality. Hans Löffler points out those paths of life according to which achievement (not descent) allow social advancement within the "open society" in his own way. This is in Löffler´s own words the "ethics of bourgeoisie". With regard to the long late 19th century, Thomas Nipperdey has pointed out that the future had been strained and shadowed, overcast as always, but ultimately open. Concerning this epoch, the person of Hans Löffler particularly shows that nationalist or anti-Semitic animosities needn’t have led to the madness of National Socialism necessarily and inevitably. And ultimately: Karl Popper had postulated that, in accordance with critical rationalism, it is a mandatory attribute of a scientific statement, that it can basically be falsified. Consequently, it would be the worst that could happen to Hans Löffler if his work remained in the shadow of scientific consideration. A verification, but all the same a falsification of this study would of course be just what Dr. Hans Löffler – a central figure of Wuerzburg’s contemporary history – should be entitled to without doubt. From the source material which was revealed for the first time it was diagnosed that Löffler had reliable constants for his own life and that this is exactly what made him a reliable constant for the borough of Wuerzburg. With this in mind, the present study neither wants to conclude nor determine the urgently needed Löffler research but instead be the beginning of a profound communal historical debate on a great German Mayor – so that more light is shed on what actually happened.
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晚清漢人在內蒙古的移墾(1858-1911)

林麗容, Lin, Li Rong Unknown Date (has links)
清代對蒙地的封禁政策受到漢地人口過多,及列強壓境所造成的政經危機影響,大致可分為三期:禁墾時期─1634-1857年;限墾時期;1902-1911;放墾時期─1902-1911年。限墾、放墾時期(1858-1911)是本文所寫的時間斷限。人與土地是整個移墾行為的重要指標,本論文的旨趣在探討此二者相互運作的產生的種種問題如:漢人為什麼移墾內蒙古?內蒙古社會的動亂局面與漢人的移墾關係如何?土地所有權的取得在蒙古遊牧社會中代表什麼意義?清廷在蒙地採行州縣區劃,對蒙古族將造成什麼影響?全文分六章十一節。
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An analysis for performance of selected unaccompanied works for trumpet by Robert Henderson, Hans Werner Henze and Verne Reynolds

McGlynn, Brendan K. January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D.)--University of Nebraska-Lincoln, 2007. / Title from title screen (site viewed Dec. 5, 2007). PDF text: 79 p. : music ; 6 Mb. UMI publication number: AAT 3271908. Includes bibliographical references. Also available in microfilm and microfiche formats.
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Hans Kelsen and the Bindingness of Supra-National Legal Norms

Latta, Richard D 11 July 2012 (has links)
The pure theory of law is a positivist legal theory put forward by Hans Kelsen. Recently there have been two attempts to understand democracy as a source for the normativity that the pure theory assigns to law. Lars Vinx seeks to understand the pure theory as a theory of political legitimacy, in which the normativity that the pure theory assigns to the laws of a state depends on the state’s adoption of certain legitimacy enhancing features, including being democratic. Uta Bindreiter argues that, in the case of European Community law, an additional criterion of democracy must be added to the criteria that the pure theory normally requires of legal systems before the pure theory can presuppose the normativity of European Community law. This thesis will argue that neither of these two accounts succeeds in demonstrating that the normativity of the pure theory can be understood to depend on democracy.
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Die Türkenkrieg-Skizzen des Hans von Aachen für Rudolf II. /

Ludwig, Hans-Jochen. January 1978 (has links)
Diss.--Frankfurt a.M., 1977. / Auch als: Frankfurter Dissertation zur Kunstgeschichte ; 3.
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Die postmoderne Architekturlandschaft : Museumsprojekte von James Stirling und Hans Hollein /

Krämer, Steffen. January 1998 (has links)
Texte remanié de: Diss.--München, 1995. / Bibliogr. p. 384-406. Table des ill.
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The historian-filmmaker's dilemna : historical documentaries in Sweden in the era of Häger and Villius /

Ludvigsson, David. January 2003 (has links)
Akademisk avhandling--Uppsala, 2003. / Bibliogr. p. 368-397. Filmogr. p. 398-404.
400

Bedingungen librettistischen Schreibens : die Libretti Ingeborg Bachmanns für Hans Werner Henze /

Beck, Thomas, January 1997 (has links)
Diss.--Theaterwissenschaft--Erlangen-Nürnberg--Friedrich-Alexander-Universität, 1996. / Bibliogr. p. 285-310.

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