• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 171
  • 149
  • 20
  • 16
  • 15
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 3
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 475
  • 475
  • 475
  • 135
  • 132
  • 120
  • 98
  • 85
  • 82
  • 59
  • 58
  • 48
  • 45
  • 43
  • 40
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
271

Barorezeptorsensitivität, Herzfrequenzvariabilität und Blutdruckvariabilität bei Patienten mit einem milden-moderaten und schweren obstruktiven Schlafapnoe Syndrom und bei gesunden Probanden

Fietze, Ingo 26 June 2003 (has links)
Barorezeptorsensitivität, Herzfrequenzvariabilität und Blutdruckvariabilität bei Patienten mit einem mild-moderaten Schlafapnoe Syndrom und bei gesunden Probanden Die Behandlung von Patienten mit einem mild-moderaten obstruktiven Schlafapnoe Syndrom (OSAS) wird von der klinischen Symptomatik und dem Herzkreislaufrisiko bestimmt. Wir konnten nachweisen, dass bei einem mild-moderaten OSAS unter der Beatmungstherapie neben der Beseitigung der nächtlichen Atmungsstörung auch eine Änderung der Mikrostruktur des Schlafes (Arousal) und der Müdigkeit am Tage zu verzeichnen ist. Das Herzkreislaufrisiko untersuchten wir anhand noninvasiver Parameter der sympathovagalen Balance. Dazu wurden die Herzfrequenzvariabilität (HRV), die Blutdruckvariabilität (BDV) und die Barorezeptorsensitivität (BRS) im Zeit- und Frequenzbereich bestimmt und diese Größen bei Patienten mit einem mild-moderaten OSAS im Vergleich zu gesunden Probanden als auch der Effekt einer CPAP-Therapie - im Schlaf als auch am Tage - analysiert. Bei gesunden Probanden fanden wir eine HRV- und BRS-Abnahme sowie eine BDV-Zunahme im REM- gegenüber dem NREM-Schlaf. OSAS Patienten haben im Vergleich zu Gesunden eine niedrigere BRS im NREM und eine erhöhte BDV sowohl im REM- als auch NREM-Schlaf. CPAP führt beim OSAS zu einer Abnahme der Herzfrequenz und Zunahme der BRS, vornehmlich im NREM Schlaf und bei zusätzlich bekannter Hypertonie. Die HRV nimmt ab und die BDV zu, jeweils unabhängig vom Schlafstadium bzw. einer bestehenden Hypertonie. Am Tage zeigt sich nur ein Kurzzeiteffekt hinsichtlich Zunahme der BRS und HRV. Dieser Effekt ist vom Ausmaß des OSAS und dem Vorhandensein einer Hypertonie abhängig und nach 4 Wochen Therapie nicht mehr nachweisbar. Untersucht man den Effekt der Beatmungstherapie auf HRV, BDV und BRS bei gesunden Probanden im Akutversuch, dann findet man eine Erhöhung des Blutdruckes bei Abnahme der Herzfrequenz und Zunahme der BRS. HRV, BDV und BRS als Parameter für das kardiovaskuläre Risiko zeigen nachweisbare Veränderungen bei Schlafapnoe Patienten, auch wenn nur ein mild-moderates OSAS vorliegt. Ein Therapieeffekt lässt sich anhand dieser Parameter auch nachweisen, wobei ein vorhandener Akuteffekt von Überdruckbeatmung auf HRV, BDV und BRS unabhängig von einem OSAS zu berücksichtigen ist. / Baroreceptor sensitivity, heart-rate variability, and blood-pressure variability in patients with mild to moderate sleep apnoea syndrome, and in healthy controls The treatment of patients with mild to moderate obstructive sleep apnoea syndrome, OSAS, is determined by the clinical symptom complex and by the cardiovascular risk. In patients with mild to moderate OSAS who received therapy in the form of assisted ventilation, we succeeded in evidencing that it is possible to influence the microstructure of sleep (i.e., of arousal) as well as fatigue experienced during the day, in addition to eliminating nocturnal respiratory disturbance. We investigated the cardiovascular risk by examining non-invasive parameters for sympathovagal balance. Therefore we analyzed heart-rate variability (HRV), blood-pressure variability (BPV), and baroreceptor sensitivity (BRS) over time and frequency ranges in patients with mild to moderate OSAS, in comparison to healthy controls. We likewise assessed the effects of CPAP therapy on these parameters, both during sleeping as well as non-sleeping hours. Among healthy test subjects, we determined decreases in HRV and BRS, as well as increase in BPV, during REM sleep, in comparison to NREM sleep. In comparison to healthy controls, OSAS patients have lower BRS during NREM and increased BPV in both REM and NREM sleep. In OSAS patients, CPAP leads to a decrease in heart rate and increase in BRS, especially in NREM sleep and in patients for whom hypertension is also known. HRV diminishes and BPV increases, in both cases regardless of the sleep stage or presence or absence of hypertension. During the day, only a short-term effect becomes apparent with respect to increases in BRS and HRV. This effect depends on the extent of OSAS and on the existence of hypertension; after four weeks of therapy, the effect is no longer in evidence. Acute testing of the effect of assisted ventilation on HRV, BPV, and BRS among healthy controls discloses increase in blood pressure, accompanied by decrease in heart rate and increase in BRS. HRV, BPV, and BRS as parameters for cardiovascular risk reveal evidence of alterations in sleep-apnoea patients, even for those suffering only from mild to moderate OSAS. Therapeutic effects are also in evidence on the basis of these parameters, whereby an existing acute effect of positive-pressure ventilation on HRV, BPV, and BRS regardless of OSAS must also be taken into account.
272

Die vegetative Kontrolle der Herzfrequenz und ihre Koordination mit dem respiratorischen System untersucht im Schlafen und Wachen nnerhalb der Pubertaet: Eine zeitreihenanalytische Studie

Unbehaun, Axel 23 November 1998 (has links)
Die Atmung und das Herz-Kreislauf-System interagieren als zwei in Reihe angeordnete funktionelle Einheiten. Die gleichsinnige Kontrolle beider Systeme bildet die Grundlage homöostatischer Bedingungen im Organismus. Neurophysiologische Studien geben Hinweise auf die Existenz eines gemeinsamen neuronalen kardiorespiratorischen Netzwerkes, welches im ventrolateralen Teil der Medulla oblongata gelegen ist. Da zentrale Mechanismen der Regulation einer direkten Untersuchung nicht zugänglich sind, erweisen sich die linearen und nichtlinearen Verfahren der Zeitreihenanalyse als hilfreich, um Erkenntnisse von der Arbeitsweise des kardiorespiratorischen Kontrollsystems zu gewinnen. Grundlage der Studie bildet eine Datenbank polygraphischer Messungen (einschließlich EKG, thorakales und abdominales Respirogramm, Elektrookulogramm und Aktogramm), die an 42 gesunden Kindern, 11 Mädchen und 31 Knaben im Alter von 12 bis 15 Jahren erhoben wurde. Die Messungen erfolgten über 24 Stunden hinweg, während folgender Vigilanzstadien: ruhiger Wachzustand, REM- und nonREM-Schlaf. Die spektralen Charakteristika der Herzfrequenzvariabilität wurden berechnet, um die sympatho-vagale Einflußnahme auf den Nodus sinusoidalis kennzeichnen zu können. Die lineare Intensität der kardiorespiratorischen Beziehung wurde aus den Kohärenzspektren abgeleitet. Um nichtlineares Verhalten erfassen zu können, wurden der größte Lyapunov-Exponent und die Korrelationsdimension der Herzfrequenz, sowie die Korrelationsdimension des Atemsignals bestimmt. Die Analyse der Herzfrequenzvariabilität ergab für die Gesamtleistung die höchsten Werte innerhalb der REM-Phasen, im Wachzustand lagen diese deutlich niedriger und während des nonREM-Schlafes waren sie am kleinsten. Dieses Verhalten wurde im wesentlichen bestimmt von Änderungen der Spektralleistung im niederfrequenten Bereich. Die Komplexität der Herzfrequenz, die sich mit der Korrelationsdimension schätzen läßt, zeigte eine deutliche Abnahme im Schlaf. Dagegen erwies sich der Lyapunov-Exponent als weniger sensitiv bezüglich der Vigilanz. Die kardiorespiratorische Kohärenz ließ eine strenge Abhängigkeit vom Vigilanzstadium erkennen mit hohen Werten im nonREM-Schlaf und dem Minimum innerhalb der REM-Phasen. Im Gegensatz zur Komplexität der Herzfrequenz erreichte die Komplexität der Atmung die niedrigsten Werte in den REM-Phasen. Mit den Ergebnissen der Spektralanalyse lassen sich vigilanzstadienspezifische Einstellungen in der vegetativen Kontrolle der Herzfrequenz abgrenzen. Die nichtlinearen Verfahren offenbaren niederdimensionale deterministisch-chaotische Strukturen der Herzfrequenz. Die Zahl unabhängiger Mechanismen, die Anteil an der kardiorespiratorischen Regulation haben, ist im Wachzustand am größten. Diese Änderungen lassen das Gesamtsystem in Abhängigkeit von der Vigilanz verschiedene Arbeitspunkte einnehmen. / Breathing and blood flow interact as two, in series coupled units. To adapt heart beat and oxygen supply, a common coordination is required. Concluded from neurophysiological investigations, there is evidence for the existence of one cardiorespiratory network located in the ventrolateral part of the medulla. Since the physiological mechanisms inside the complex regulatory network are not readily accessible, linear and non-linear methods of time series analysis are a useful approach to investigate cardiorespiratory control. To study normal regulation, 42 healthy children, 11 girls and 31 boys (12-15 yr.), were investigated throughout 24 hours under different states of vigilance: wakefulness at rest, REM, and nonREM-sleep. All participants underwent polygraphic measurements, including ECG, thoracic and abdominal respirograms, electrooculogram, and actogram. To estimate the sympatho-vagal drive to the sinus node, the parameters of heart rate power spectra were calculated. The linear intensity of cardiorespiratory coupling was concluded from the coherence spectra. As to non-linear properties of heart rate, the largest Lyapunov exponents as well as the correlation dimension were determined. Similarly, the correlation dimension of the respiratory signals was evaluated. The total power of the heart rate spectrum was found to be greatest during REM, it decreased during wakefulness and was low in nonREM-sleep. These variations are mainly accounted for by low frequency power. The "complexity" of heart rate, as indicated by the correlation dimension, is diminished during sleep phases, whereas the Lyapunov exponents are less affected. The cardiorespiratory coherence is strongly modulated by vigilance with an increase during nonREM and lowest values during REM. The complexity of respiration was also affected by vigilance. A different behavior of heart rate complexity was found during REM-phases. Concluded from spectral analysis, a specific setting of autonomic heart rate regulation for each vigilance stage can be suggested. A low dimensional deterministic chaos is present in heart rate time series. More independent control loops were found to be active during wakefulness. Revealed by parameters of the non-linear dynamics, different stages of vigilance determine different operating points in the cardiorespiratory coordination.
273

Heart rate variability in relation to the menstrual cycle in trained and untrained women

Spielmann, Nadine 05 January 2005 (has links)
Einleitung: Es wird angenommen, dass die zyklusbedingten, hormonellen Änderungen die vegetative Ansteuerung des Herzens bei normotensiven Frauen beeinflussen. Die Herzfrequenzvariabilität (HRV) stellt einen der am häufigsten untersuchten, nicht-invasiven Parameter des Herz-Kreislauf-Systems dar. Deshalb war es das Ziel dieser Studie, den Verlauf der HRV Parameter bei ausdauertrainierten als auch untrainierten normotensiven Frauen in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus zu untersuchen. Methode: Normotensive, untrainierte als auch trainierte Frauen nahmen an der Studie teil. Die Athletinnen absolvierten individuell abgestimmte Trainingspläne (>5h/Woche) während der Studie. Die HRV Messungen wurden in den folgenden fünf Zyklusphasen aufgezeichnet: In der Menstruation (M), der Mitte der Follikel- (MidF), der Ovulations- (O), der Mitte der Luteal- (MidL) und der Pre-Menstruationsphase (PreM). Die Basaltemperatur als auch die Hormonanalysen des Luteinisierenden (LH) und des Follikelstimulierenden Hormons (FSH), des β-17 Östrogens (E2) und des Progesterons (P) dienten der Verifizierung der Zyklusphasen. Die HRV Messungen wurden bei Spontanatmung im Liegen (20 min) wie auch während eines Orthosthase Tests aufgezeichnet. Parameter der Zeit als auch der Frequenzdomäne für Kurzzeitmessungen wurden ausgewertet. Resultate: Alle Frauen hatten einen normotensiven Menstruationszyklus mit typischen hormonellen Schwankungen und einem signifikanten Verlauf (p / Introduction: The autonomic control of the heart is assumed to be affected by endogenous hormonal fluctuations in normal ovulatory females. Analyzing heart rate variability (HRV) had become a tool for the noninvasive measurement of cardiac autonomic control. The purpose of the present study was to investigate the course of the HRV parameters in moderately active as well as in long time endurance trained women during the menstrual cycle. Methods: Normal ovulatory females, untrained and trained were enrolled. Female athletes were involved in individually different training patterns (>5h/week) during the study. HRV recordings were obtained during five different menstrual cycle phases: menstruation (M), middle of follicular (MidF), ovulation (O), middle of luteal (MidL) and pre menstruation phase (PreM). Phases were verified by basal body temperature and analysis of luteinizing hormone (LH), follicular stimulation hormone (FSH), β-17 estrogen (E2) and progesterone (P). HRV measurements took place at subjects’ spontaneous breathing frequency in supine position (20 min) as well as during an orthostatic test. Parameters of short-term recording were calculated in time and frequency domain. Results: All women had normal ovulatory menstrual cycles including typical endogenous hormonal fluctuations; levels of LH, FSH, E2 and P were significantly different (p
274

Variabilidade da frequência cardíaca na sepse neonatal / Heart Rate Variability in Neonatal Sepsis

Cíntia Ginaid de Souza 29 April 2015 (has links)
Introdução: as infecções são responsáveis por mais de um terço das mortes neonatais, sendo a sepse a de maior expressão. A sepse neonatal precoce (SNP) aumenta em cinco vezes a taxa de mortalidade entre recém-nascidos (RN) de termo e pré-termos tardios e em vinte e cinco vezes a taxa de mortalidade entre pré-termos extremos. A Variabilidade da Frequência Cardíaca (VFC) vem se mostrando capaz de antecipar o diagnóstico, reduzindo em 22% o risco relativo de mortalidade entre os pré-termos de muito baixo peso com sepse. Objetivo: verificar a VFC de RN com suspeita de SNP; identificar medidas significantes e verificar se, associadas a variáveis clínico-laboratoriais, aumentam a chance de identificar pacientes passíveis de desenvolver a doença. Método: utilizou-se um frequencímetro portátil para aferir as medidas da VFC nos domínios do tempo, da frequência e do Caos. Dentre elas, elegeu-se aquelas com curva ROC > 0,75 para, com seus valores de cut-off, aplicar regressão logística e identificar as que melhor se adequassem ao modelo. As variáveis clínico-laboratoriais significantes que restaram da análise univariada foram submetidas à análise multivariada a fim de identificar, também, as que melhor se adequassem ao modelo. Resultados: foram identificadas quatro variáveis clínico-laboratoriais (sexo masculino, idade gestacional < 34 semanas, Score de Rodwell e proteína C-reativa), e nove medidas da VFC (RRmean, SDNN, RR tri index, LF, HF, SD2 do plot de Poincaré, ShaEnt, CorrDim D2 e SamAsy). Cinco apresentaram área sob a curva ROC > 0,75: SDNN, RR tri index, LF, SD2 e CorrDim D2. Depois de aplicada a regressão logística, restou apenas a CorrDim D2 com cut-off = 0,1164. Identificadas, as variáveis foram submetidas ao cálculo do logit para, com isso, quantificar a chance do paciente suspeito de evoluir para a doença, na dependência das três variáveis eleitas: CorrDim D2, idade gestacional < 34 semanas e score de Rodwell. Conclusão: o estudo mostrou que tanto o modelo preditivo clinico como a CorrDim D2 são capazes, de forma independente, de estimar a chance que um futuro paciente com sepse suspeitada tem de efetivamente confirmar o diagnóstico de sepse. E que, além disso, se a CorrDim D2 for agregada ao modelo preditivo clínico, esta chance aumenta consideravelmente. / Introduction: infectious diseases are responsible for more than one-third of neonatal deaths, and sepsis is of great importance. Early Neonatal Sepsis (ENS) increases five times the mortality rate among term and late preterm newborns. Among extreme preterm babies the mortality rate increases by twenty-five times. Heart Rate Variability (HRV) has been showing to be capable of anticipating the diagnosis, thus reducing by 22 percent the relative risk of mortality of very low preterm babies with sepsis. Objective: to verify HRV of newborn babies suspects of having ENS; to identify significant measures of HRV and to verify if, associated to clinical-laboratorial variables, if they improve the chance of identifying patients exposed to developing ENS. Method: a portable frequencimeter was used to registering the measurements of HRV in the domains of time, of frequency and of chaos. Among them, only those with a ROC curve greater than 0.75 were chosen, with their cut-off values to enter a logistic regression with the aim of identifying those more suitable to the model. The clinical-laboratorial variables which were considered significant in a univariete analysis were also submitted to the multivariate analysis with the purpose of identifying those better fitted to the model. Results: four clinical-laboratorial variables (male sex, gestational age less than 34 weeks, the Rodwell Score and C-Reactive Protein); similarly, nine measures of HRV (RRmean, SDNN, RR tri index, LF, HF, SD2 of Poincaré plot, ShaEnt, CorrDimD2 and SamAsy). Five of them presented an area under the ROC curve greater than 0.75: SDNN, RR tri index, LF, SD2 and CorrDim D2. Once applied the logistic regression, only CorrDim D2 remained, with a cut-off value of 0.1164. The identified variables were, then, submitted to the calculation of the logit, with the purpose of quantifying the chance of a patient suspect of evolving to a sepsis, in the dependence of the three elected variables: CorrDim D2, gestational age under 34 weeks and the Score of Rodwell. Conclusion: the study showed that both, the predictive clinical model as CorrDim D2 are able, independently, to estimate the chance that a patient with suspected sepsis future has to effectively confirm the diagnosis of sepsis. And that, moreover, if the CorrDim D2 is aggregated to clinical predictive model, this chance increases considerably.
275

FUNÇÃO AUTONÔMICA CARDÍACA DO PACIENTE COM DOENÇA PULMONAR OBSTRUTIVA CRÔNICA / FUNÇÃO AUTONÔMICA CARDÍACA DO PACIENTE COM DOENÇA PULMONAR OBSTRUTIVA CRÔNICA

Reche, Kathiane Cristina da Silva 18 March 2016 (has links)
Made available in DSpace on 2017-07-21T14:35:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 KATHIANE CRISTINA DA SILVA RECHE.pdf: 1442031 bytes, checksum: 73be2f3a6bf6010a6bdd91352e31db6e (MD5) Previous issue date: 2016-03-18 / The heart rate variability (HRV), defined as temporal variation between consecutive heart beats, provides information about cardiac autonomic regulation. It is known that the physiological parameter can be influenced by chronic obstructive pulmonary disease (COPD), however more information to assist in elucidating this context are necessary, especially focused on the reality of the Brazilian population. This study aimed to investigate whether the airflow limitation compromises cardiac autonomic function and if autonomic function limits the COPD patients functional capacity. Therefore, participants underwent spirometry, anthropometry, assessment of HRV and six-minute walk test (6MWT). For HRV, the GOLD CD group and GOLD AB group were compared with each other and between control group (normal spirometry); addittionaly, it was evaluated whether treatment situation (ET- in treatment and NT - untreated) is associated with HRV. The statistical analyses of the data were performed using STATA 7.0 program. The Kolmogorov-Smirnov, Spearman rank correlation, simple and multiple linear regression and analysis of variance were applied. The logarithmic transformation was applied to the non-normal distribution variables. About sample population of COPD patients (60 individuals), 53% of participants are men; age 63.7 ± 9.45 years; GOLD (A 15%, B 13%, C - 20%, D - 52%); FEV1 (% predicted): 46.6 ± 19.8; BMI: 25.5 ± 5.0 kg/m²; 6MWT: 391.5 ± 107.0 m; A correlation between FEV1 and HRV (RR, r = 0.33; p <0.001 and LF, r = 0.30; p <0.02), BMI (r = 0.33; p <0.01) CC (r = 0.30; p <0.02) 6MWD (r = 0.57; p <0.001); Regression analysis indicated that sex (β = 0.02 p <0.1) and age (β = 0.02 p <0.5) are not associated with HRV, indicated an association between severity disease and RR index (β = 101.1;. p <0.01), an association between the HRV (RR β = 132.9; p <0.01;.TP β = 0,8 p <0.04;. LF β = 13.1; p <0.03; HF β = 1.3; p <0.001;. HFun β = 13.1; p < 0.03; LF/HF β = 0.7; p <0.02) and the treatment situation, association between sex (β = 96.5; p < 0.03), and HRV (RR β = 0.5; p <0.01; SDNN β = 256.1;. RMSSD β = -49454.3; p < 0.01;. LF β = -49.5; p <0.05; SD1 β = 49248.8 p <0,01) with functional capacity. The variance analysis of HRV indexes showed differences only RR index (p <0.05) GOLD GOLD AB and CD, but between ET and NT groups showed differences (p <0.05) of the indexes LF, HF, HFun, and LF/HF. Thus, the results of this study indicated that lung function is related to the functional capacity and this may be limited by sympathetic predominance in the cardiac function modulation. Sex and age were not significantly associated with HRV, but the disease severity was associated with RR index. The treatment situation was variable with more strength of association with HRV, suggesting that sympathetic predominance in the heart rate modulation is higher in the ET group. / A variabilidade da frequência cardíaca (VFC) definida como a variação entre os batimentos cardíacos consecutivos ao longo do tempo fornece informações sobre a regulação autonômica do coração. Sabe-se que este parâmetro fisiológico pode ser influenciado pela doença pulmonar obstrutiva crônica (DPOC), todavia mais informações que auxiliem na elucidação deste contexto se fazem necessárias, em especial voltados à realidade da população brasileira. Este estudo teve por objetivo investigar se a limitação do fluxo aéreo compromete a função autonômica cardíaca e se a função autonômica limita a capacidade funcional dos pacientes com DPOC. Para tanto, os participantes foram submetidos à espirometria, antropometria, avaliação da VFC e teste de caminhada de seis minutos (TC6M). Quanto à VFC, o grupo de sujeitos mais graves (GOLD C e D) e o grupo menos grave (GOLD A e B) foram comparados entre si e com sujeitos de espirometria normal (controle); considerou-se também a situação de tratamento (ET- em tratamento e NT - não tratado) para comparar a VFC. O tratamento estatístico dos dados foi realizado através do programa STATA 7.0 e aplicou-se testes de Kolmogorov-Smirnov, correlação de postos de Spearman, regressão linear simples e múltipla e análise de variância. A transformação logarítmica foi aplicada para as variáveis que não teve distribuição normal. Da população amostral de pacientes com DPOC (60 indivíduos), 53% dos participantes são homens; idade 63,7 ± 9,45 anos; GOLD (A -15%, B -13%, C - 20%, D - 52%); Volume exiratório forçado no 1° segundo -VEF1 (%predito): 46,6 ± (19,8); Índice de massa coporal - IMC: 25,5 ± 5,0 kg/m²; TC6M: 391,5 ± 107,0 m; observou-se correlação entre o VEF1 e a VFC (RR, r = 0,33 p < 0,001 e LF, r = 0,30 p < 0,02), IMC (r = 0,33; p <0,01), CC (r = 0,30 p < 0,02), TC6M (r = 0,57 p <0,001). A análise de regressão indicou que sexo (β = 0,02; p < 0,1) e idade (β = 0,02; p <0,5) não estão associados à VFC, indicou associação entre a severidade da doença e o índice RR (β = 101,1; p < 0,01), associação entre a VFC (RR β = 132,9 p < 0,9; TP β = 0,8 p < 0,04; LF β = 13,1 p < 0,03; HF β = 1,3 p < 0,001; HFun β = 13,1 p < 0,03; LF/HF β = 0,7 p < 0,02) e a situação de tratamento, associação entre sexo (β = 96,5 p < 0,03) e VFC (RR β = 0,5 p < 0,01; SDNN β = 256,1; RMSSD β = -49454,3 p < 0,01; LF β = -49,5 p < 0,05; SD1 β = 49248,8 p < 0,01) com a capacidade funcional (R² = 51%). A análise de variância dos índices da VFC apontou diferença apenas do índice RR (p < 0,05) entre GOLD AB e GOLD CD, mas entre os grupos ET e NT apontou diferença (p < 0,05) dos índices LF, HF, HFun, e LF/HF. Assim, os resultados deste trabalho indicam que, a função pulmonar relaciona-se com a capacidade funcional e esta pode ser limitada pelo predomínio simpático na modulação da função cardíaca. As variáveis sexo e idade não foram significativamente associadas à VFC, mas a severidade da doença teve associação com o índice RR. A situação de tratamento foi a variável com mais força de associação com a VFC, sugerindo que o predomínio simpático na modulação da frequência cardíaca é maior no grupo tratado.
276

Variação do índice tornozelo-braquial pré e pós-hemodiálise: correlação com água corporal, cálcio do dialisato e sistema nervoso autônomo / Variation of the ankle-brachial index before and after hemodialysis: correlation with body water, dialysate calcium and autonomic nervous system

Jimenez, Zaida Noemy Cabrera 24 November 2016 (has links)
Introdução: O índice de pressão tornozelo-braquial (ITB) é definido como a relação da maior pressão arterial sistólica nos membros inferiores sobre a maior pressão arterial sistólica nos membros superiores. O ITB, quando alterado, seja baixo ou alto, é capaz de marcar pacientes em hemodiálise (HD) com maior risco de mortalidade. Porém, alterações agudas deste índice na HD são pouco estudadas. Acreditamos que uma maior variabilidade do ITB possa refletir alterações funcionais dos vasos ou do sistema nervoso autônomo. Uma maior concentração de cálcio no dialisato, poderia levar a um maior estímulo simpático e influenciar o comportamento das variações agudas do ITB. O objetivo central do presente estudo foi analisar o comportamento do ITB pré vs. pós-diálise, tanto de forma absoluta quanto categórica (aumentar vs. baixar), em uma população de pacientes incidentes em HD, comparando uso de dialisato com concentrações de cálcio (Ca) 3,5 e 2,5 mEq/l. Métodos: Este foi um estudo prospectivo em que os pacientes foram estudados na HD do meio da semana, em duas semanas consecutivas, com banho na concentração de Ca de 3,5 e 2,5 mEq/l. Dados clínicos, demográficos, bioquímicos, além do ITB pré e pós HD, análise de fluidos corporais (por bioimpedância) e análise do sistema nervoso autônomo através de variabilidade de frequência cardíaca (obtida com Finometer®) foram obtidos. Resultados: Foram estudados 30 pacientes, com idade média de 47 ± 16 anos hipertensos na totalidade, 10% diabéticos. Anemia, hipocalcemia e altos níveis de fração N-terminal de peptídeo natriurético cerebral foram observados. A maior parte dos pacientes apresentaram pré diálise um ITB normal (entre 0,9 e 1,3), enquanto ITB alto ( > 1,3) foi encontrado em 16,7 a 23,3% e ITB baixo ( < 0,9) em 3,3 a 13,4% dos casos, dependendo da fase do estudo (Ca 3,5 ou 2,5 mEq/l). Não houve diferença na média do ITB pré vs. pós HD tanto com Ca 3,5 quanto com Ca 2,5 mEq/l (p=0,888 e p=0,712, respectivamente). Não encontramos diferença entre o número de pacientes que aumentou e diminuiu o ITB com as duas concentrações de Ca (p=0,889). Um aumento da relação baixa frequência/alta frequência, que indica maior estímulo simpático, foi mais frequente com o uso de Ca 3,5 mEq/l (p=0,026). Pacientes que aumentaram esta relação tiveram 4,5 vezes maior risco de apresentarem queda do ITB (p=0,031) com o Ca 3,5 mEq/l. A avaliação vascular através da velocidade de onda de pulso não se correlacionou com variações intra-dialíticas do ITB. Conclusão: Apesar de concentrações maiores de Ca no dialisato estarem associadas a uma melhor estabilidade hemodinâmica durante a HD, isto possivelmente ocorre em decorrência da hiperatividade simpática, que pode levar a consequências deletérias a longo prazo. A atividade simpática com o uso de Ca 3,5 mEq/l se associou com queda do ITB de pré para pós HD. Se este comportamento agudo do ITB pode trazer consequências a longo prazo ainda não sabemos e novos estudos serão necessários / Introduction: The ankle-brachial index (ABI) is defined as the ratio of the higher systolic blood pressure in the lower limbs and the higher systolic blood pressure in the upper limbs. Both low and high ABI can predict mortality among patients on hemodialysis (HD). However, little is known about acute changes in this index during HD. We believe that greater variability of ABI may reflect functional changes of vessels or changes in the autonomic nervous system. A higher dialysate calcium concentration could lead to an increase of sympathetic activity and influence the behaviour of acute variations of the ABI. The aim of this study was to analyze the ABI pre- vs. post-dialysis, both as continuous and categorized (increased vs. decreased) variable, in a population of incident hemodialysis patients, comparing the use of dialysate calcium (Ca) concentration of 3.5 and 2.5 mEq/L. Methods: this was a prospective study, in which patients were studied in the midweek HD session, in two consecutive weeks, with Ca 3.5 and 2.5 mEq/l. Clinical, demographic, biochemical, and also pre and post HD ITB, fluid volume analysis (by bioimpedance) and analysis of the autonomic nervous system (by heart rate variability obtained with Finometer®) were evaluated. Results: 30 patients were studied, mean age 47 ± 16 years, all hypertensive, and 10% diabetics. Anemia, hypocalcemia and high levels of N-terminal brain natriuretic peptide were observed. Most patients had a normal pre dialysis ABI (0.9 to 1.3), while ABI high ( > 1.3) was found in 16.7 to 23.3% and low (<0.9) in 3.3 to 13.4% of cases, depending on the study phase (Ca 3.5 or 2.5 mEq/l). There was no difference in ABI average pre vs. post HD with Ca 3.5 and Ca 2.5 mEq/L (p = 0.888 and p = 0.712, respectively). We found no difference between the percentage of patients in which ABI has increased or decreased (p = 0.889). An increase in the ratio low frequency/high frequency, indicating a higher sympathetic stimulation, was more frequent with the use of Ca 3.5 mEq/l (p = 0.026). Patients that have increased this ratio had 4.5 times higher risk of presenting fall in ABI during HD with the Ca 3.5 mEq/l (p = 0.031). The vascular assessment by pulse wave velocity had no correlation with intra-dialysis variations of ABI. Conclusion: Although higher concentrations of Ca in the dialysate are associated with better hemodynamic stability during HD, this happens possibly due to the sympathetic hyperactivity, which can have deleterious long-term consequences. Sympathetic activity with the use of Ca 3.5 mEq/l seems to be associated with fall of the ITB during HD. If this acute behaviour of ABI can lead to long-term consequences is still unknown and deserve further studies
277

Variabilidade da frequência cardíaca em pacientes com insuficiência cardíaca submetidos ao teste da caminhada de seis minutos / Heart rate variability in patients with heart failure submitted the six-minute walk test

Braga, Lays Magalhães 27 November 2015 (has links)
A análise da variabilidade da frequência cardíaca é um método útil para avaliar o funcionamento anormal do sistema nervoso autônomo e para prever eventos cardíacos em pacientes com insuficiência cardíaca. As medidas da variabilidade da frequência cardíaca por meio de cardiofrequencímetro têm sido validadas em comparação com eletrocardiograma em indivíduos saudáveis, mas não em pacientes com insuficiência cardíaca. Nós exploramos a reprodutibilidade dos índices da variabilidade da frequência cardíaca obtidos por meio de um cardiofrequencímetro (PolarS810i) e um eletrocardiograma portátil (Holter) nas fases de repouso e de recuperação em dois testes da caminhada de seis minutos consecutivos, com 60 minutos de intervalo entre os dois testes em 50 pacientes com insuficiência cardíaca (~59 anos, New York Heart Association classe funcional II, fração de ejeção do ventrículo esquerdo ~35%). A reprodutibilidade das medidas para cada dispositivo foi analisada por meio do t-test pareado ou Wilcoxon signed-rank test. Adicionalmente, nós avaliamos a concordância entre os dois dispositivos na análise dos índices da variabilidade da frequência cardíaca em repouso, durante o teste da caminhada de seis minutos e durante a fase de recuperação por meio do Coeficiente de Correlação e Concordância (CCC) com 95% de intervalo de confiança e gráficos Bland-Altman. O teste-reteste para análise da variabilidade da frequência cardíaca foi reprodutível com o uso de ambos, o Holter e o PolarS810i, no repouso mas não na fase de recuperação. No segundo teste da caminhada de seis minutos, os pacientes apresentaram aumentos significativo do rMSSD e da distância percorrida. A confiabilidade das medidas do PolarS810i foram consideravelmente altas [0,86 < CCC < 0,99) com base nas medidas do Holter nas três fases: em repouso, durante o teste da caminhada de seis minutos e durante a recuperação. A menor concordância [CCC=0,86] entre os dois dispositivos foi observada no pNN50 durante o teste da caminhada de seis minutos e na fase de recuperação. Em conclusão, nosso estudo mostrou boa reprodutibilidade dos índices da variabilidade da frequência cardíaca em repouso em dois consecutivos testes da caminhada de seis minutos utilizando Holter e PolarS810i. Adicionalmente, o PolarS810i produziu índices confiáveis da variabilidade da frequência cardíaca a partir de registros de curta duração e com base nas gravações simultâneas com o Holter nas três fases: em repouso, durante o teste da caminhada de seis minutos e durante a recuperação em pacientes com insuficiência cardíaca / Heart rate variability analysis is a useful method to assess abnormal functioning in the autonomic nervous system and to predict cardiac events in patients with heart failure. Heart rate variability measurements with heart rate monitors have been validated with an electrocardiograph in healthy subjects but not in patients with heart failure. We explored the reproducibility of heart rate variability indexes using a heart rate monitor (Polar S810i) and a portable electrocardiograph (Holter) at rest and at recovery of two consecutive six-min walk tests, 60 minutes apart in 50 heart failure patients (~59 years, New York Heart Association functional class II, left ventricular ejection fraction ~35%). The reproducibility for each device was analysed using a paired t-test or the Wilcoxon signed-rank test. Additionally, we assessed the agreement between the two devices based on the heart rate variability indexes at rest, during the six-min walk test and during recovery using Concordance Correlation Coefficients (CCC), 95% confidence intervals and Bland-Altman plots. The test-retest for the heart rate variability analyses was reproducible using Holter and PolarS810i at rest but not during recovery. In the second six-min walk test, patients showed significant increases in rMSSD and walking distance. The reliability of PolarS810i measurements was remarkably high [0.86 < CCC < 0.99] based on Holter in the three phases: at rest, during six-min walk test and during recovery. The lowest agreement [CCC=0.86] between the two devices was observed in pNN50 during the six-min walk test and recovery. In conclusion, our study showed good reproducibility of heart rate variability indexes at rest in two consecutive six-min walk test using Holter and Polar S810i. Additionally, PolarS810i produced reliable short-term heart rate variability indexes based on Holter simultaneous recordings at rest, during the six-min walk test and during recovery in heart failure patients
278

Impacto da preservação parassimpática sobre os aspectos morfofuncionais cardíacos em ratos infartados / Parassympathic preservation impact in cardiac morphofunctional aspects in myocardial infarcted rats

Fuente, Raquel Nitrosi de La 20 March 2009 (has links)
Neste estudo, testamos a hipótese de que a estimulação colnérgica pela administração de piridostigmina, um agente anticolinesterásico reversível, protege o miocárdio submetido à isquemia miocárdica crônica durante 3 tempos de observação: 7, 21 e 42 dias. Para essa avaliação foram medidos a área de acinesia (índicador de área de infarto), os índíces das funções sistólica e diastólica pela ecocardiografia e por medida direta bem como marcadores da função autonômica como a sensibilidade do barorreflexo e a variabilidade da frequência cardíaca (FC) e da pressão arterial (PA). O bloqueio farmacológico do sistema nervoso autônomo e o estudo da via eferente parassimpática foram também realizados. Utilizou-se ratos Wistar machos divididos em 4 grupos: controle, controle piridostigmina, infartado e infartado piridostigmina. Os resultados mostraram os efeitos protetores da piridostigmina nos diferentes tempo de infarto com redução da área de acinesia ( maior que 80%) tanto pelo ecocardiograma quanto pela histologia. Além disso observou-se recuperação das funções sistólica e diastólica, com normalização da pressão diastólica final e das derivadas de contração e relaxamento. Essas melhoras foram mais consistentes em 21 e 42 dias, sem diferenças entre esses tempos de tratamento. Em 7 dias ainda persistiram alguns índices de disfunção ventricular, embora a função autonômica estivesse bem preservada. Parte dessa melhora se deve, provavelmente, ao aumento do tônus vagal e redução do simpático. A potenciação da bradicardia pela estimulação elétrica do vago induzida pela piridostigmina confirma seu papel com estimulador colinérgico. A sensibilidade do barorreflexo reduzida de forma semelhante pelo infarto do miocárdio aos 7, 21 e 42 dias, voltou aos valores controle após o tratamento com piridostigmina, sem diferenças devidas ao tempo de tratamento. Da mesma forma, a variabilidade da FC foi aumentada após o tratamento com o brometo de piridostigmina no grupo infartado o que também ocorreu no grupo controle. Em adição, o aumento da banda de alta frequência e a redução da banda de baixa frequência que refletem respectivamente a modulação parassimpática e simpática da variabilidade da frequência cardíaca, levaram a uma redução no balanço simpato-vagal dos animais infartados tratados. Em conclusão, a estimulação colinérgica por piridostigmina preserva a função parassimpática protegendo o miocárdio da isquemia induzida por oclusão coronariana, mantendo a função cardíaca e a função autonômica dentro dos valores da normalidade / In this study we tested the hypothesis that cholinergic stimulation by pyridostigmine administration, a reversible cholinergic inhibitor, protects the ischemic myocardial in three periods of follow-up: 7, 21 and 42 days. For this evaluation we measured the akinetic area (infacrtion area indicator), systolic and diastolic indexes by echocardiography and left ventricle direct measurements as well as autonomic function markers, as baroreflex sensitivity and heart rate (HR) and blood pressure (BP) variabilities. Pharmacological blockade of the autonomic nervous system and the study of the efferent parasympathetic pathway were also performed. Male Wistar rats were divided in 4 groups: control, control treated with pyridostigmine, infarcted and infarcted treated with pyridostigmine. The results showed the protective effects of pyridostigmine in the different periods of infarction, with the reduction of the akinetic area (more than 80%), either by the echocardiography and by histology. Moreover, we observed systolic and diastolic functions recovery, with normalization of the end diastolic pressure and the maximum rates of left ventricle BP rise and fall. These improvements were more consistent in 21 and 42 days, with no differences between these two periods of treatment. In 7-day treatment, some indexes of ventricular dysfunction remained, although the autonomic function seemed to be preserved. Part of these improvements is probably due to the increase in the vagal tonus and the decrease in the sympathetic tonus. The pyridostigmine effects in the potencialization of the bradycardia induced by vagus nerve electrical stimulation confirms its role as a cholinergic stimulator. The reduced baroreflex sensitivity by myocardial infarction, which was similar in 7, 21 and 42 days, returned to control values after pyridostigmine treatment, without differences related to treatment extent. Similarly, HR variability was increased after pyridostigmine treatment in the infarcted group, which also occurred in the control group. In addition, the increase in the high frequency band and the reduction in the low frequency band, which reflect, respectively, the parasympathetic and the sympathetic modulation of HR variability, led to the diminishment in the sympatho-vagal balance in the infarcted-treated animals. In conclusion, cholinergic stimulation by pyridostigmine preserves parasympathetic function, protecting the myocardial against the ischemia induced by coronary occlusion, maintaning cardiac and autonomic functions within normal values
279

Variabilidade da frequência cardíaca na sepse neonatal / Heart Rate Variability in Neonatal Sepsis

Souza, Cíntia Ginaid de 29 April 2015 (has links)
Introdução: as infecções são responsáveis por mais de um terço das mortes neonatais, sendo a sepse a de maior expressão. A sepse neonatal precoce (SNP) aumenta em cinco vezes a taxa de mortalidade entre recém-nascidos (RN) de termo e pré-termos tardios e em vinte e cinco vezes a taxa de mortalidade entre pré-termos extremos. A Variabilidade da Frequência Cardíaca (VFC) vem se mostrando capaz de antecipar o diagnóstico, reduzindo em 22% o risco relativo de mortalidade entre os pré-termos de muito baixo peso com sepse. Objetivo: verificar a VFC de RN com suspeita de SNP; identificar medidas significantes e verificar se, associadas a variáveis clínico-laboratoriais, aumentam a chance de identificar pacientes passíveis de desenvolver a doença. Método: utilizou-se um frequencímetro portátil para aferir as medidas da VFC nos domínios do tempo, da frequência e do Caos. Dentre elas, elegeu-se aquelas com curva ROC > 0,75 para, com seus valores de cut-off, aplicar regressão logística e identificar as que melhor se adequassem ao modelo. As variáveis clínico-laboratoriais significantes que restaram da análise univariada foram submetidas à análise multivariada a fim de identificar, também, as que melhor se adequassem ao modelo. Resultados: foram identificadas quatro variáveis clínico-laboratoriais (sexo masculino, idade gestacional < 34 semanas, Score de Rodwell e proteína C-reativa), e nove medidas da VFC (RRmean, SDNN, RR tri index, LF, HF, SD2 do plot de Poincaré, ShaEnt, CorrDim D2 e SamAsy). Cinco apresentaram área sob a curva ROC > 0,75: SDNN, RR tri index, LF, SD2 e CorrDim D2. Depois de aplicada a regressão logística, restou apenas a CorrDim D2 com cut-off = 0,1164. Identificadas, as variáveis foram submetidas ao cálculo do logit para, com isso, quantificar a chance do paciente suspeito de evoluir para a doença, na dependência das três variáveis eleitas: CorrDim D2, idade gestacional < 34 semanas e score de Rodwell. Conclusão: o estudo mostrou que tanto o modelo preditivo clinico como a CorrDim D2 são capazes, de forma independente, de estimar a chance que um futuro paciente com sepse suspeitada tem de efetivamente confirmar o diagnóstico de sepse. E que, além disso, se a CorrDim D2 for agregada ao modelo preditivo clínico, esta chance aumenta consideravelmente. / Introduction: infectious diseases are responsible for more than one-third of neonatal deaths, and sepsis is of great importance. Early Neonatal Sepsis (ENS) increases five times the mortality rate among term and late preterm newborns. Among extreme preterm babies the mortality rate increases by twenty-five times. Heart Rate Variability (HRV) has been showing to be capable of anticipating the diagnosis, thus reducing by 22 percent the relative risk of mortality of very low preterm babies with sepsis. Objective: to verify HRV of newborn babies suspects of having ENS; to identify significant measures of HRV and to verify if, associated to clinical-laboratorial variables, if they improve the chance of identifying patients exposed to developing ENS. Method: a portable frequencimeter was used to registering the measurements of HRV in the domains of time, of frequency and of chaos. Among them, only those with a ROC curve greater than 0.75 were chosen, with their cut-off values to enter a logistic regression with the aim of identifying those more suitable to the model. The clinical-laboratorial variables which were considered significant in a univariete analysis were also submitted to the multivariate analysis with the purpose of identifying those better fitted to the model. Results: four clinical-laboratorial variables (male sex, gestational age less than 34 weeks, the Rodwell Score and C-Reactive Protein); similarly, nine measures of HRV (RRmean, SDNN, RR tri index, LF, HF, SD2 of Poincaré plot, ShaEnt, CorrDimD2 and SamAsy). Five of them presented an area under the ROC curve greater than 0.75: SDNN, RR tri index, LF, SD2 and CorrDim D2. Once applied the logistic regression, only CorrDim D2 remained, with a cut-off value of 0.1164. The identified variables were, then, submitted to the calculation of the logit, with the purpose of quantifying the chance of a patient suspect of evolving to a sepsis, in the dependence of the three elected variables: CorrDim D2, gestational age under 34 weeks and the Score of Rodwell. Conclusion: the study showed that both, the predictive clinical model as CorrDim D2 are able, independently, to estimate the chance that a patient with suspected sepsis future has to effectively confirm the diagnosis of sepsis. And that, moreover, if the CorrDim D2 is aggregated to clinical predictive model, this chance increases considerably.
280

Estudo da relação da aptidão cardiorrespiratória com parâmetros hemodinâmicos e autonômicos cardiovasculares em indivíduos saudáveis - comparação entre os sexos / Study of the relationship of cardiorespiratory fitness with cardiovascular hemodynamic and autonomic parameters in healthy subjects - comparison between the sexes

Facioli, Tábata de Paula 11 November 2016 (has links)
Foi investigado os efeitos de diferentes níveis de condicionamento físico e a diferença de resposta entre os gêneros sobre a modulação autonômica da variabilidade da frequência cardíaca (VFC), variabilidade da pressão arterial (VPAS) e sensibilidade barorreflexa (SBR). Cento e vinte voluntários saudáveis, com idade entre 18 e 45 anos (60 homens e 60 mulheres) foram submetidos ao teste ergoespirométrico e divididos em três grupos, de acordo com a resposta do VO2pico; grupo de baixa performance (BP= VO2: 22-38 ml kg-1 min-1, n=20 homens e n=20 mulheres), grupo de média performance (MP= VO2: 38-48 ml kg-1 min-1, n=20 homens e n=20 mulheres) e grupo de alta performance (AP= VO2: > 48 ml kg-1 min-1, n=20 homens e n=20 mulheres). O protocolo experimental empregado para avaliação da VFC foi a análise espectral e simbólica e da VPAS foi a análise espectral, ambos das séries dos intervalos R-R, derivados do registro do eletrocardiograma. Já a SBR foi avaliada no domínio do tempo por meio do método da sequência. Todos os registros ocorreram em três momentos distintos: durante o repouso na posição supina (basal), durante o teste de inclinação (tilt test) e durante a recuperação pós teste de esforço máximo. Os resultados sugerem que os homens apresentaram um balanço modulatório autonômico cardíaco da VFC mais favorável às oscilações de LF e índices 0V, enquanto que nas mulheres as oscilações de HF e índices 2LV, 2UV e 2V são mais determinantes, caracterizando uma atuação maior da atividade simpática nos homens e parassimpática nas mulheres. Também, na VPAS as respostas autonômicas são diferentes entre homens e mulheres, onde o sexo masculino apresentou maiores oscilações de LF e o sexo feminino maiores oscilações de HF. Ambos resultados, VFC e VPAS, foi independete do nível de condicionamento físico e do momento analisado (basal, ortostatismo, recuperação). Diferentemente, homens e mulheres parecem possuir atividade barorreflexa semelhantes quando em repouso ou na posição ortostática, porém, após o teste de esforço máximo, mulheres apresentaram maior SBR em relação aos homens. / We investigated the effects of different fitness levels and the difference in response between genders on the autonomic modulation of heart rate variability (HRV), blood pressure variability (VPAS) and baroreflex sensitivity (BRS). One hundred and twenty healthy volunteers, aged between 18 and 45 years (60 men and 60 women) underwent cardiopulmonary exercise test and divided into three groups, according to the response of VO2peak; group low performance (LP= VO2: 22-38 ml kg-1 min-1, n=20 men and n=20 women), mean performance (MP= VO2: 38-48 ml kg-1 min-1, n=20 men and n=20 women) and high performance (HP= VO2: > 48 ml kg-1 min-1, n=20 men and n=20 women). The experimental protocol used to evaluate the HRV was the spectral analysis and the symbolic analysis and to evaluate the VPAS was spectral analysis, both of the R-R interval time series from the record the electrocardiogram . The SBR was evaluated in the time domain by the following method. All evaluation occurred in three distinct stages: at rest in the supine position (baseline), during the tilt test (tilt test) and during post maximal exercise test in the recovery. The results showed that men had a heart autonomic modulatory balance of more favorable HRV to LF fluctuations and indices 0V, while in women the oscillations of HF and indexes 2LV, 2UV and 2V are more decisive, featuring higher sympathetic activity in men and in women parasympathetic. Also, in VPAS autonomic responses are different between men and women, where men had greater oscillations of LF and women had greater oscillations of HF. Both results, HRV and VPAS was independete the fitness level and the analyzed time (baseline, orthostatic, recovery). In contrast, men and women seem to have similar baroreflex activity when at rest or in the orthostatic stress, but after the maximal exercise test, women had higher SBR compared to men.

Page generated in 0.1086 seconds