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HDS.Journal

31 March 2015 (has links)
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Lernen durch Erfahrung mit digitalen Medien untersützen?!

Albrecht, Claudia, Börner, Claudia, Riedel, Jana, Schulze-Achatz, Sylvia, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Durch das Prinzip des erfahrungsbasierten Lernens kann die Generierung anwendungsbereiten Wissens und übergreifender Kompetenzen gefördert werden. Dies erscheint als gute Ergänzung zum akademischen Lernen im Rahmen der Hochschullehre, das häufig die Reflexion und Abstraktion fokussiert...
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Tasktrain - Blended Learning für Hochschullehrende zum Thema E-Assessment

Pachtmann, Katrin, Pengel, Norbert, Schulze-Achatz, Sylvia 31 March 2015 (has links)
Die Unterstützung des Studiums und die Begleitung der Hochschullehre durch Lernplattformen ist bereits gängige Praxis an deutschen Hochschulen und damit Realität im Studienalltag. Bisher werden digitale Medien vorrangig zur Lehr- und Studienorganisation, weniger für komplexe digitale Lehrszenarien eingesetzt (vgl. ZfW 2013, 30). Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Kooperationsprojektes der Technischen Universität Dresden und der Universität Leipzig wurde daher eine hochschuldidaktische Blended Learning-Weiterbildung zur Konzeption und Erstellung von E-Prüfungsaufgaben entwickelt und pilotiert: TASKtrain. Bezüglich des Transfers in die eigene Lehrpraxis sind für die teilnehmenden Hochschullehrenden dabei das Lernen aus der persönlichen Erfahrung mit dem Blended Learning-Szenario einerseits und die thematische Ausrichtung auf summatives E-Assessment andererseits von Bedeutung.
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Studium Generale oder Wissen, das sich lohnt: Ein Werkstattbericht über den Einsatz des E-Portfolios zur Anerkennung außer- und überfachlicher Studienleistungen

Bergert, Aline, Sternkopf, Cynthia January 2015 (has links)
Gemeinsam mit der Hochschule Mittweida initiierte die TU Bergakademie Freiberg im Jahr 2013 eine Machbarkeitsuntersuchung zum Ausbau über- und außerfachlicher Bildungsangebote. Im Vordergrund standen zwei zentrale Fragestellungen: 1. Wie kann die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung von Studierenden in Bezug auf die Wahrnehmung außer- und überfachlicher Bildungsangebote über die gesamte Studienzeit dokumentiert, anerkannt und präsentiert werden? 2. Wie kann das im Lernmanagementsystem OPAL integrierte Werkzeug E-Portfolio hierfür angepasst und eingesetzt werden? Im folgenden Beitrag werden Ausgangslage und ausgewählte Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung in Bezug auf die TU Bergakademie Freiberg vorgestellt. Im Fokus steht ein spezifisches Anerkennungsmodell, dessen praktische Umsetzbarkeit aktuell in einem Pilotkurs erprobt wird. In Anlehnung an den zugehörigen Kurzworkshop auf dem HDS.Forum 2014 ist der vorliegende Artikel als Werkstattbericht und Impuls zur weiteren hochschulübergreifenden Diskussion anzusehen...
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Vom Hörsaal zur Lehrraum - Lehr-Lern-Situationen im Campus von morgen

Schlenker, Lars, Greulich, Henriette January 2015 (has links)
Der Beitrag setzt sich vor dem Hintergrund einer zunehmend mediengestützten Lehre mit der Veränderung des traditionellen Campus zu einer heterogenen Lernumgebung auseinander, in der sich mediengestützte und präsenzbasierte Formate/Angebote zunehmend mischen. Am Beispiel der Lehre an der TU Dresden thematisiert der Beitrag die didaktischen Potentiale einer gezielten mediengestützten Adressierung von Methoden in der Präsenzlehre. Dargestellt werden ein grundsätzlicher Problemaufriss vor dem Hintergrund allgemeiner didaktischer Herausforderungen und darauf abzielende Möglichkeiten, digitale Medien in präsenten Lehrsituationen einzusetzen. Außerdem wird mit dem mediengestützten Hörsaal ein in Veränderung begriffenes Lehrraumszenario – einschließlich der damit verbundenen Interaktionsmöglichkeiten wie die Aktivierung großer Gruppen durch interaktive Unterrichtsmittel – exemplarisch beschrieben.
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EMSIG: E-Learning Management System der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung

Franze, Andreas January 2015 (has links)
Der Name EMSIG (E-Learning Management System in der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenausbildung) steht für die elektronische Unterstützung des Lehrens und Lernens in der Ingenieurwissenschaft und beschäftigt sich mit der umfassenden Verknüpfung von Lehrorganisation und Lehrdurchführung zur nachhaltigen Verbesserung des Lernprozesses. Die entwickelte und erfolgreich eingesetzte Software konzentriert sich sehr innovativ sowohl auf Aspekte des E‑Learnings als auch des E‑Teachings. Kern des erschaffenen Systems ist dabei einerseits die rechnergestützte Erstellung von Vorlesungsvorlagen sowie darauf abgestimmten Übungsunterlagen und andererseits die Erzeugung von personalisierten Online-Testaufgaben mit anschließender automatisierter Auswertung.
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Kooperatives Lernen durch mediengestützte Lehre in den Fächern Bauchstofftechnologie und Nachhaltigkeit

Plagge, Rudolf, von der Heiden, Kirsten January 2015 (has links)
An der Fakultät Architektur der TU Dresden wurde ein Lehrpilot für das Fach Baustofftechnologie zur Einführung der mediengestützten Lehre aufgebaut. Den Rahmen dazu bot das durch den Multi-Media- Fonds (MMF) der TU Dresden unterstützte Projekt „Blended-Learning- Pilot – Baustoffkunde für Architekt_innen – als Lehrbeispiel für das branchenspezifische E-Learning-Servicekonzept der TU Dresden“ mit der Laufzeit von Juni bis Dezember 2009. Mit diesem Pilotprojekt wurde eine völlig neu konzipierte Lehre zur Baustofftechnologie für die Studierenden der Architektur im Kontext der Exzellenzinitiative der TU Dresden angeboten.
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Student2Student als Organisationsmodell für die Entwicklung von E-Learning-Ressourcen

Bensberg, Frank, Klingbeil, Christoph January 2015 (has links)
Die Gestaltung von E-Learning-Ressourcen ist eine anspruchsvolle, schöpferische Tätigkeit, die sich meist im Rahmen hochqualifizierter und interdisziplinärer Projektgruppen vollzieht. Solche Entwicklungsprojekte sind generell dadurch gekennzeichnet, dass das resultierende Arbeitsergebnis zu Projektbeginn nicht feststeht, sodass der Lösungsweg nicht antizipiert werden kann und erst gefunden werden muss. Aus Perspektive der Arbeitspsychologie sind solche Tätigkeiten, die problemfindende sowie problemlösende Anteile aufweisen, als Design Problem Solving zu erfassen (Hacker 2005, 557). Diese Konstruktionsorientierung prägt auch die Wirtschaftsinformatik, die als wissenschaftliche Disziplin das Erkenntnisziel verfolgt, Handlungsanleitungen zur Gestaltung und zum Betrieb von Informationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung bereitzustellen (Österle et al. 2010). Dementsprechend sind die Ausbildungsinhalte von Wirtschaftsinformatiker_innen durch Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Analyse, Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen geprägt. Aufgrund dieser Fokussierung, die auch unter dem Begriff der Design Science diskutiert wird (Peffers, Tuunanen, Rothenberger & Chatterjee 2007), ist es naheliegend, die Entwicklung von E-Learning-Ressourcen auch im Umfeld der Wirtschaftsinformatik- Ausbildung zu vertiefen...
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Blended Learning-Formate für berufsbegleitende Studiengänge und Kurse: Ein Beitrag zur Fachkräftesicherung im MINT-Bereich an der Schnittstelle Beruf/Studium

Thiem, Elfi, Thiem, Gerhard January 2015 (has links)
Um einen Betrag zur Fachkräftesicherung vor allem im MINTBereich zu leisten, bietet das Institut für Technologie- und Wissenstransfer der Hochschule Mittweida (ITWM) einen Bacherlorstudiengang Industrial Engineering (B. of Eng.) berufsbegleitend an. Das Studium ermöglicht Berufstätigen als Ingenieur_in in der Automatisierungs- und Energietechnik sowie der Mechatronik flexibel und fachübergreifend tätig zu sein. Neben der fundierten ingenieurtechnischen Ausbildung erlangen die Studierenden spezielle Kompetenzen im Management und in Vertriebstechniken. Die Regelstudienzeit umfasst 8 Semester, dabei werden 180 Credits erreicht. Der Studiengang ist akkreditiert.
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Friktionen der Medienkompetenz zwischen bildungspolitischer Willensbildung udn Praxisimplikationen für die Lehramtsausbildung

Nitsche, Michael, Aust, Robert January 2015 (has links)
Zu dem Umbruch, den die Digitalisierung eines bedeutenden Teils der Alltagswelt mit sich gebracht hat (auch in Schule und Hochschule), ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Forschungsbeiträgen publiziert worden (vgl. Kaminski & Lorber 2012; Linke & Zerfass 2013; Prensky 2001b). Die dabei entwickelten Positionen in Forschung und Öffentlichkeit reichen von einer zu Teilen unsachlich geführten Debatte zu pauschalisierten Gefahren der Nutzung alles Digitalen (vgl. Spitzer 2012), bis hin zu einem Verständnis digitaler Räume als Sozialisationsräume, in denen sich bspw. Normen, Lernen, Handeln oder Konsum permanent verändern....

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