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Entwicklung und empirische Prüfung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews (APDI)

Kici, Gueler 16 May 2007 (has links)
Das psychologisch-diagnostische Interview gehört zu den diagnostischen Breitbandverfahren, die eine effiziente Sammlung von Informationen zu einer Vielzahl von Themen ermöglichen, die mit Tests, Fragebögen oder einer Verhaltensbeobachtung nicht effizienter erfasst werden können. Trotz der großen Schwankungen in der Datenqualität, die in der Interviewliteratur berichtet werden, erfreut sich das Verfahren in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Psychologie großer Beliebtheit. Für die Gewinnung zuverlässiger Daten und somit Urteile sind Objektivität, Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit, wie sie es DIN 33430 für psychodiagnostische Instrumente vorschreibt, von großer Bedeutung. Die anforderungsbezogene Gestaltung des Interviews, die Verwendung eines Leitfadens, die Trennung der Informationserhebung von der Auswertung, die Verwendung verhaltensverankerter Auswerteskalen sowie die Formulierung von Interviewfragen stellen nach der aktuellen Interviewliteratur wichtige Ansatzpunkte zur Verbesserung der Datenqualität aus dem Interview dar. In diesem Zusammenhang spielt der Interviewer, der Instrument und Anwender zugleich ist, eine Schlüsselrolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Qualitätsstandards in Form von Anforderungen an die Planung, Durchführung sowie Auswertung von psychologisch-diagnostischen Interviews, systematisch zusammengetragen und diese empirisch zu prüfen. Auf diese Weise können die einzelnen Phasen getrennt beurteilt und eine Rückmeldung zu Stärken und Schwächen sowie gezielte Verbesserungsvorschläge zum Interview bzw. zu der Interviewerkompetenz gemacht werden. Eine Analyse der Interviewliteratur machte deutlich, dass das Konzept der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (EOG, Westhoff & Kluck, 2003) eine geeignete Grundlage für die iterative Entwicklung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews darstellt. Interviewexperten aus deutschen Hochschulen wurden in strukturierten Interviews befragt, wie sie Interviews planen, durchführen und auswerten und wie sie Studierende im Interviewen ausbilden. Der Vergleich der qualitativen Daten aus dieser Studie mit den Regeln der EOG machte deutlich, dass das Regelsystem des EOG weitestgehend vollständig ist (Kici & Westhoff, 2000). Auf dieser Grundlage wurde das „Anforderungsprofil für psychologisch-diagnostische Interviews“ (APDI) bestehend aus drei Teilinstrumenten (Planung, Durchführung und Auswertung) zur Beurteilung eines psychologisch-diagnostischen Interviews entwickelt. Die empirische Prüfung fand mittels eines Prä-Post-Interventionstrainings mit 49 Studierenden der Psychologie im Hauptstudium statt. Von Bedeutung war die Frage, ob mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Interviews identifiziert werden können, um die Interviewerkompetenz konkret zu beschreiben und diesem ggf. eine differenzierte Rückmeldung zu geben. Entsprechend den drei Phasen eines psychologisch-diagnostischen Interviews sind diese Seminare in die Abschnitte Planung, Durchführung sowie Auswertung unterteilt. Den Studierenden wurde jeweils vor und nach dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt ein Ausschnitt eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung zur Beurteilung mit dem APDI vorgelegt. Während der Leitfaden und das Interview bezüglich formalem Aufbau, Inhalte und Qualität der Frageformulierungen beurteilt wurden, fand die Beurteilung der Interviewauswertung hinsichtlich formaler und inhaltlicher Anforderungen statt. Die Antworten der Studierenden wurden mit einer Musterlösung verglichen, die mit den Dozenten der EOG Seminare entwickelt worden war und der prozentuale Anteil der Übereinstimmung wurde berechnet. Dieses Übereinstimmungsmaß stellte ein grobes Maß für die Gültigkeit des Verfahrens dar. Die Erkennensleistung der Studierenden bei der Beurteilung des Leitfadens, Interviews und der Interviewauswertung schwankten vor der Ausbildung zwischen 34% und 63% während die Erkennensleistung sich nach der Ausbildung von 58% bis 76% bewegte. Es wurde deutlich, dass zum einen das Instrument dafür geeignet ist, die Qualität von Leitfäden, Interviewdurchführungen sowie Interviewauswertungen zutreffend zu beurteilen und zweitens die praktische Ausbildung in der Regel zu einer Verbesserung der Erkennensleistung der Studierenden führt (Kici & Westhoff, 1999, 2000, 2004). Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Studie wurde das APDI einer Revision unterzogen. Um die Unabhängigkeit des APDIs vom Thema und der Stichprobe zu untersuchen, wurde die zweite empirische Prüfung des APDI-R im Rahmen der Seminare zur EOG durchgeführt. Die Darbietung des Untersuchungsmaterials sowie die Auswertung erfolgten in Analogie zur ersten Untersuchung. Bei der Beurteilung des Leitfaden und des Interviews als Transkript erzielten die Studierenden vor der praktischen Ausbildung Werte zwischen 0% und 78% und nach der Ausbildung schwankte die Erkennensleistung von 78% bis 100%. Die Erkennensleistung bei der formalen Beurteilung der Interviewauswertung lag bei 87%, während der Wert für die inhaltliche Auswertung bei 66% lag. Die Ergebnisse der empirischen Prüfung des APDI sowie des APDI-Rs aus der Beurteilung durch zwei unabhängige studentische Beurteilungsgruppen eines Leitfadens, eines Interviews sowie einer Interviewauswertung zu jeweils anderen Themen zeigten, dass das Instrument dazu geeignet ist, die Qualität des psychologisch-diagnostischen Interviews und die der Interviewerkompetenz zutreffend zu beurteilen. Das bedeutet, dass mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Leitfadens, Interviews und einer Interviewauswertung beurteilt werden können und die praktische Ausbildung in der Regel dazu führt, dass die Studierenden ihre Kompetenzen im Erkennen von Stärken und Potentialen eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung verbessern können. Geht man davon aus, dass Erkennen eine wichtige Voraussetzung für das tatsächliche Handeln ist, so liefern diese Ergebnisse Hinweise, dass die praktische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Interviewerkompetenz darstellt.
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Att fånga minnen : En undersökning av intervjumetoder i arkeologiska kontexter / Catching Memories : A study of interview methods used inarchaeological settings

Billing Samuelsson, Astrid January 2023 (has links)
The aim of this study is to investigate how oral sources can be documented in a better way, through a more conscious use of interview methods in archaeological contexts. By analysing and comparing three case studies, namely the excavation of The Overstone Miners’ Cottages in Northumberland, Great Britain, the excavation of Ramnässkärsparken near Uddevalla, Sweden and the excavation of The Mott Farm, Rhode Island, USA, different ways of using interview methods in relation to the archaeological material have been shown. One conclusion is that the use of the material world in the interviews gives them an archaeological focus. Therefor it is valuable that the archaeologist is the one performing the artefact-centred or spatial interview. Other conclusions are that memories from finds are dependent on recognition. A reference collection can be used to support reminiscence. The interview situation should be open and striving for different perspectives rather than facts. Lastly, archaeologists should apply ethical considerations in their research. / Syftet med denna uppsats är att undersöka hur muntligt källmaterial kan dokumenteras på ett bättre sätt, genom en mer medveten användning av intervjumetod i arkeologiska kontexter. Genom att analysera och jämföra tre fallstudier, nämligen utgrävningen av The Overstone Miners’ Cottages i Northumberland, Storbritannien, utgrävningen av festplatsen Ramnässkärsparken utanför Uddevalla, Sverige och utgrävningen av The Mott Farm, Rhode Island, USA, har olika sätt att använda intervjumetod i relation till ett arkeologiskt material framträtt. En slutsats från undersökningen är att användningen av det materiella i intervjuer ger dem ett arkeologiskt fokus. Därför är det värdefullt att just arkeologen håller i den föremålsbaserade eller rumsliga intervjun. Andra slutsatser är att minnen utifrån fynd är beroende av igenkänning. Referensexemplar kan användas för att stötta hågkomstprocessen. Intervjusituationen bör vara öppen och sträva efter att fånga olika perspektiv snarare än fakta. Slutligen bör arkeologer applicera etiska hänsynstaganden i sin forskning.
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Beroende av vård : innebörden av fenomenet som det visar sig genom patienters, deras anhörigas och vårdares berättelser

Strandberg, Gunilla January 2002 (has links)
<p>Diss. (sammanfattning) Umeå : Umeå universitet, 2002</p> / digitalisering@umu
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Protecting your interviewer's face : how job seekers perceive face threat in a job interview

Howell, Catherine Ray, 1985- 28 October 2010 (has links)
The interview is an important component of the selection process for employment and is one of the initial presentations of self by the applicant to the interviewer. As an extension of a study by Wilson, Aleman, and Leatham (1998), this study used politeness theory to investigate perception of face threat in the context of a job interview, specifically, when making requests and giving advice. This study predicted that jobseekers perceive an act as a greater threat to an interviewer’s negative face (appealing to interviewer’s autonomy) when making a request than when giving advice. Secondly, the study predicted that job seekers would perceive an act as greater threat to the interviewer’s positive face (appealing to the interviewer’s desire for approval) when giving advice or recommendations than when making a request. Both hypotheses were supported and other related interests such as acceptability of the act and likelihood of getting the job were also investigated. / text
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Tid är dyrbart och det gäller att göra det bästa möjliga av det man har : Utvärdering av en ledningsgrupp baserad på intervjuer, enkätundersökning och observationer.

Malmén, Anna January 2006 (has links)
<p>The purpose of this study was to identify the positive and negative aspects of the work and dynamics of a management team and from that recommend how the team can improve. The aim was also to investigate whether there was a gap between how the members of the management team comprehend themselves and how the project, section and team managers comprehend the management team. The management team contains of seven core team members and is the head function of a research and development site in central Sweden. The results are based on interviews with the present members of the management team and three former members, a survey among the project, section and team managers and by participating observation on meetings with the team. The results show that the management team is an overall well-functioning team that with some changes and improvements, especially concerning communication and information, can reach even further. In addition the results show that there was no considerable gap between how the management team comprehends them and how the project, section and team managers comprehend the management team.</p>
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Queer as Vampires : A study of Anne Rice’s <em>Interview With The Vampire</em> through queer theory

Osap, Sonja January 2010 (has links)
<p>This paper will focus on the homosexuality and homoeroticism that can be found in Anne Rice’s novel <em>Interview With The Vampire</em> using Queer theory. The paper is divided into four parts in which different aspects of the novel will be discussed. Firstly the discussion focuses on the homoeroticism which is abundant in Rice’s novel. The second part covers the subject of identity and Louis’ quest to find out what and why he is. Next the issue of family within the vampyric world is examined using the family unit that Louis, Lestat and Claudia make as its basis. Lastly the question of why the ‘gender-free’ love which is present in <em>Interview With The Vampire</em> is important to the vampire genre is answered.</p>
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Lärare om läromedel : En intervjustudie om tre lärares val av läromedel / Teachers on teaching material. : An interview study about three teachers’ choice of teaching material.

Jonasson, Louise January 2017 (has links)
This study uses interviews to investigate what kinds of teaching material three teachers in the early years of compulsory school use, and how and why they have chosen to use these particular materials. The study also examines which factors guide the teachers in their choice, and what they see as teaching material. The study applies a sociocultural perspective on learning, viewing teaching aids as artefacts created by humans and as a communicative tool in teaching. The informants’ interview responses have been analysed using content analysis. The result shows that the teachers use several different forms of material to teach Swedish to pupils in the early years of compulsory school. They see and use both publisher-produced textbooks and traditional photocopied handouts, as well as tablets, computers and other material, as teaching aids. The teachers think it is important to use more than one form of material in teaching, and that a functional teaching aid should be capable of individual adaptation so that every pupil can work at his or her level of knowledge. Teaching material should also be motivational so that the pupil will be able to acquire an improved knowledge in the subject of Swedish. The potential for individual adaptation is a factor that guides the teachers in their choice of teaching material, but they also consider the look of the material and the faith they place in the textbook publisher.
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Upplevelser av att behandlas med blodförtunnande läkemedel : Kvalitativ intervjustudie

Vängberg, Sandra, Pochopien, Klaudia January 2017 (has links)
Bakgrund: I Sverige var det år 2013, 200 000 personer som behandlades med det blodförtunnande läkemedlet Waran. Forskning på hur en person som behandlas med Waran upplever sin behandling kan bidra till en ökad förståelse kring detta bland hälso- och sjukvårdspersonal. Studien grundar sig på Dahlbergs livsvärldsteori vilken beskriver vårdandet med fokus på personens tankar, upplevelser och hur hälso- och sjukvårdspersonal kan vårda utifrån dessa begrepp. Syfte: Att beskriva upplevelser av att behandlas med Waran Metod: En kvalitativ, deskriptiv intervjustudie. Fem intervjuer genomfördes, vilka baserades på ett frågeformulär med öppna frågor. Analysmetoden består av en manifest analys, som bygger på en kvalitativ innehållsanalys. Resultat: Upplevelser av att behandlas med Waran är individuellt och beror på flertalet olika faktorer i en persons liv. En positiv känsla angående Waran samt en tacksamhet att få ett bättre liv tack vare Waran och slippa oro sig för sjukdomens verkning på kroppen framkom tydligt under intervjuerna. Det fanns dock en oro för de biverkningar som Waran har och detta kom att påverka deltagarna olika. Slutsats: Waranbehandling bidrog till både negativa och positiva upplevelser. Dock med en övervägande gynnsam inställning till Waranbehandling. / Background: In the year of 2013 there were 200 000 persons in Sweden that were under treatment with the blood-thinning drug Warfarin. Studies that describe how people feel and experience their treatment with Warfarin can result in a greater understanding among health-care workers. Dahlberg’s lifeworld theory was used in the study. The theory has focus on people’s feelings, thoughts and experiences. Purpose: Describing the experience of being under treatment with Warfarin. Methods: A qualitative descriptive interview study. Five interviews where completed and the interviews were based on a questionnaire. The majority of the questions were open questions. The data were analysed with a qualitative content analysis with a manifested analysis. Results: Experience of being treated with Warfarin where very individual and depended on many different factors in a person’s life. A positivity and thankfulness to Warfarin appeared during the interviews. There was a concern about side effects from Warfarin, but how this affected the persons that were treated with Warfarin was different between the participants.  Conclusion: Warfarin treatment contributed both positive and negative experiences. The majority of experiences were positively.
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Retrospective Evaluation of Malingering: A Validational Study of the R-SIRS and CT-SIRS

Goodness, Kelly R. 08 1900 (has links)
Empirically based methods of detecting retrospective malingering (i.e., the false assertion or exaggeration of physical or psychological symptoms reportedly experienced during a prior time period) are needed given that retrospective evaluations are commonplace in forensic assessments. This study's main objective was to develop and validate a focused, standardized measure of retrospective malingering. This objective was addressed by revising the Structured Interview of Reported Symptoms (SIRS), an established measure of current feigning. The SIRS' strategies were retained and its items modified to produce two new SIRS versions: The Retrospective Structured Interview of Reported Symptoms (R-SIRS) and The Concurrent-Time Structured Interview of Reported Symptoms (CT-SIRS). Forensic inpatients were used to test the R-SIRS (n = 25) and CT-SIRS (n = 26) which both showed good internal consistency and interrater reliability. The overall effectiveness of the R-SIRS and the CT-SIRS in the classification of malingerers and genuine patients was established in this initial validation study. Moreover, their classification rates were similar to those obtained by the SIRS. Pending additional validation, these measures are expected to increase the quality of forensic evaluations by providing the first standardized methods of assessing retrospective malingering.
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The dichotomous unity of enterprise-strategy discourse in interviews with small-firm owner-managers

O'Rourke, Brendan Kevin January 2009 (has links)
This thesis adds to the literature on strategy and enterprise discourses by analysing how they are used in interviews with small-firm owner-managers. The literature describes features of strategy and enterprise discourses and their shaping by historical developments. There is much work on the operation of these two discourses at societal and large-organisation levels. Much less researched is how these discourses are used by small-firm managers or how these discourses interact in use. This work characterises a particular discourse-analytical approach to the research interview as suitable for advancing the literature. Small, young publishing firms producing business magazines in late ‘Celtic Tiger’ Ireland are argued as an apposite context. Detailed analysis of three selected interviews illustrates the relevance of enterprise and strategy discourses in the particular ways these owner-managers talk. Drawing on the notion of ideological dilemmas, this work gives an explicit account of how strategy and enterprise discourses are used and interrelated in a manner described here as a ‘dichotomous unity’. This unity depends not only on the discourses’ commonalities but also on the dilemmatic tensions between them. These tensions allow creative and subtle uses of the unified discourse. Yet these same dilemmas also constrain the discourse within the bounds marked out by them. The persistence and creativity, noted by the literature, in the use of enterprise and strategy discourses is explained by the interpretation offered here. This work also stresses the need to research these discourses as two aspects of the same phenomenon. The interview method used reveals the wholeness of a discourse that other methods might show as fractured. Discourse analysts generally recognise that people both shape, and are shaped by discourses. By explicating how strategy and enterprise discourses operate, this work adds to human agency. Small-firm managers may become more aware of the constraints otherwise implicit in enterprise-strategy discourse. Policymakers may gain an appreciation of the discursive balance that the promotion of enterprise and strategy demands of small-business managers, along with the kind of costs such balancing might entail.

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