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Ein Hund gibt sich die Ehre: die wahre Geschichte eines ÜberlebenskünstlersWeigelt, Ulrike 14 September 2021 (has links)
Ulrike Weigelt, Jahrgang 1949, stammt aus Dresden und wohnt schon seit geraumer Zeit gemeinsam mit ihren beiden Lebensgefährten, einem Mann und dem Hund Findus, in Pirna, dem Tor zur Sächsischen Schweiz. Von klein auf wuchs sie mit Tieren aller Art auf. Nach knapp neun gemeinsamen Jahren mit Findus erlag sie dem Bedürfnis, seine Missetaten, aber auch seine liebenswerte Art allen interessierten Tierfreunden zugänglich zu machen und der Nachwelt zu erhalten.
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Jahre mit PaukenschlägenKöhler, Klaus 10 December 2008 (has links)
... Wie auch beim ersten Buch hat nur eine Auswahl des reichen Schaffens Aufnahme in die vorliegende Sammlung gefunden. Die Auswahl, diesmal von Autor selbst getroffen, fiel schwer, denn jedes Gedicht ist ein Stück gelebtes Leben, ein Stück seiner Sicht auf die Welt. So finden sich in diesem Buch auch einige ältere Gedichte, die den Werdegang der Kinder oder einige denkwürdige Tagungen und Kongresse reflektieren. ... (aus dem Vorwort)
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Poetik des UngenauenSchenkel, Elmar 02 February 2023 (has links)
In this essay I am trying to intertwine personal memories with reflections
on the essay as a genre, exploring the subjective consistency of objective
realities. The question pursued is this: How can a mutually enriching relationship
between academia and creative writing be envisaged? The essayistic tradition can
be seen as an answer to an increasingly specialised professionalism in academia
which is in danger of alienating itself from its social, political and sensory contexts.
These contexts produce the very uncertainties which are at the core of the
essay’s concern.
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Zur Poetik des EssaysLentz, Michael 02 February 2023 (has links)
The essay is here seen as a genre of the in-between. Commonly not
conceived as a proper academic genre, its methods seemingly not as decent as the
academic discourse, the essay justifies itself precisely by questioning the dubious
order of the latter, as Adorno outlined. The essay seems to be understood adequately
if characterized by its rhetoric or its language rather than defined by generic
terms. Being both object-oriented and subject-oriented, in accepting no end of the
topic, in beginning somewhere in medias res, etc., the essay might be a medium
of representation of life itself.
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Der Essay als Medium von LernprozessenHaslinger, Josef 02 February 2023 (has links)
German academic writing most commonly ignores not only the reader
but also the author, which leads to a rather extravagant stylistic tone. The
personal essay, as Lopate describes it and as it has been practiced from Montaigne
on, still doesn’t enjoy the status it deserves in German academic writing. It shows
a way of dealing with one’s authorship that opens up numerous subject-related
values of (not only) literary writing.
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Johann Mattheson, Texte aus dem Nachlass. Hg. von Wolfgang Hirschmann und Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Hansjörg Drauschke, Karsten Mackensen, Jürgen Neubacher, Thomas Rahn, Dirk Rose und Dominik Stoltz. Olms, Hildesheim ‐ Zürich ‐ New York 2014. Wolfgang Hirschmann/Bernhard Jahn (Hgg.), Johann Mattheson als Vermittler und Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Olms, Hildesheim ‐ Zürich ‐ New York 2010 (Rezension)Ammon, Frieder von 08 August 2018 (has links)
Rezensionen zu Johann Mattheson, Texte aus dem Nachlass. Hg. von Wolfgang Hirschmann
und Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Hansjörg Drauschke, Karsten Mackensen, Jürgen Neubacher, Thomas Rahn,
Dirk Rose und Dominik Stoltz. Olms, Hildesheim – Zürich – New York 2014. 706 S., € 98,–.
Wolfgang Hirschmann/Bernhard Jahn (Hgg.), Johann Mattheson als Vermittler und
Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte
des 18. Jahrhunderts. Olms, Hildesheim – Zürich – New York 2010. 514 S., € 68,–.
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Thomas Mann. Die große Originalton-Edition. 17 CDs / 1030 Minuten. München 2015. / Sonja Valentin: 'Steine in Hitlers Fenster'. Thomas Manns Radiosendungen 'Deutsche Hörer!' 1940‐1945. Göttingen 2015 (Rezension)Ammon, Frieder von 08 August 2018 (has links)
Rezensionen zu Thomas Mann, Die große Originalton-Edition. Der Hörverlag, München 2015.
17 CDs / 1030 Min., € 49,99.
Sonja Valentin, „Steine in Hitlers Fenster“. Thomas Manns Radiosendungen
‚Deutsche Hörer!‘ 1940–1945. Wallstein, Göttingen 2015. 335 S., € 29,90.
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Keine Auswahl: Werkverzeichnis Franz FühmannBuckendahl, Uwe 05 March 2019 (has links)
Franz Fühmanns (1922–1984) literarisches Wirken im DDR-Literaturbetrieb ist in den vergangenen Jahrzehnten facettenreich erläutert und analysiert worden. Was bisher fehlt, ist ein verlässliches Werkverzeichnis, das die komplexe Publikationsgeschichte spiegelt. In dieser Open-Access-Publikation werden zunächst im systematischen Verzeichnis alle in Schrift, Ton und Bild veröffentlichten Werke des Autors erfasst: Gedichte und Nachdichtungen, die epischen und publizistischen Texte incl. aller Vorab- und Nachdrucke sowie Übersetzungen; außerdem audiovisuelle Dokumente (Lesungen, Interviews, Hörspiele, Verfilmungen), soweit sie für Hörfunk oder Fernsehen produziert wurden bzw. als Tonträger oder auf YouTube vorliegen. Im chronologischen Verzeichnis werden neben den Erstausgaben sowie den audiovisuellen Dokumenten, in denen Fühmann selbst zu Wort kommt, alle von ihm verfassten Briefe, Karten, Telegramme und Widmungen gelistet. Auch wenn höchstmögliche Vollständigkeit angestrebt wird – dieses 'Werkverzeichnis Franz Fühmann' kann nicht
mehr sein als 'keine Auswahl'.
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Der unterirdische Gang in Neusalza-SprembergMohr, Lutz 17 July 2018 (has links)
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Die Krise der Männlichkeit: Oder: Die ewige Wiederkunft des GleichenHorlacher, Stefan, Schwanebeck, Wieland 14 September 2020 (has links)
Ebenso alt wie das Reden über Männlichkeit dürfte das Phänomen der medial ausgerufenen Krise der Männlichkeit sein, einer zutiefst nostalgischen Litanei, die von diversen Mitspielern produziert und regelmäßig wiederbelebt wird. Sie trägt verschiedene Gesichter in den Medien und reicht vom Entfesselungsaufruf, wie ihn Männerzeitschriften kultivieren, wenn sie ihre Verweichlichungshysterie mit Bildern bärtiger Großstädter am Holzkohlegrill oder am Steuer eines Geländewagens zu besänftigen suchen, bis hin zur rechten Polemik eines Akif Pirinçci, der in seinem Skandalbuch Deutschland von Sinnen (2014) dem „zur Memme transformierten deutschen Mann“ nachtrauert, der sich unter der vermeintlichen Knute von Feminismus, Political-Correctness-Zeitgeist und dem Diktat „abnormale[r] Sexualität“ selbst abhandengekommen sein soll.
Derlei kontroverse Einlassungen stehen durchaus symptomatisch (wenn auch besonders zugespitzt) für die andauernden publizistischen Erfolge von Titeln wie Männerbeben (2007), Was vom Manne übrigblieb (2008), So wird der Mann ein Mann! (2010), Das entehrte Geschlecht (2012) und Der ungezähmte Mann (2018) – Manifeste, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten auftauchen und immer dann den ,Krisenmann‘ heraufbeschwören, wenn Debatten über Gewalt im großstädtischen Raum oder männliche ,Bildungsversager‘ geführt werden.
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