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Cantata »Che ti dirò Regina«Bizzarri, Pietro 29 July 2014 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Cantata »Che ti dirò Regina«Bizzarri, Pietro 22 June 2011 (has links) (PDF)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Aktive Regionen der Sonnenoberfläche und ihre zeitliche Variation in zweidimensionaler Spektro-Polarimetrie / Active regions on the solar surface and their temporal variation in two-dimensional spectropolarimetryNickelt-Czycykowski, Iliya Peter January 2008 (has links)
Die Arbeit beschreibt die Analyse von Beobachtungen zweier Sonnenflecken in zweidimensionaler Spektro-Polarimetrie. Die Daten wurden mit dem Fabry-Pérot-Interferometer der Universität Göttingen am Vakuum-Turm-Teleskop auf Teneriffa erfasst. Von der aktiven Region NOAA 9516 wurde der volle Stokes-Vektor des polarisierten Lichts in der Absorptionslinie bei 630,249 nm in Einzelaufnahmen beobachtet, und von der aktiven Region NOAA 9036 wurde bei 617,3 nm Wellenlänge eine 90-minütige Zeitserie des zirkular polarisierten Lichts aufgezeichnet.
Aus den reduzierten Daten werden Ergebniswerte für Intensität, Geschwindigkeit in Beobachtungsrichtung, magnetische Feldstärke sowie verschiedene weitere Plasmaparameter abgeleitet. Mehrere Ansätze zur Inversion solarer Modellatmosphären werden angewendet und verglichen. Die teilweise erheblichen Fehlereinflüsse werden ausführlich diskutiert. Das Frequenzverhalten der Ergebnisse und Abhängigkeiten nach Ort und Zeit werden mit Hilfe der Fourier- und Wavelet-Transformation weiter analysiert.
Als Resultat lässt sich die Existenz eines hochfrequenten Bandes für Geschwindigkeitsoszillationen mit einer zentralen Frequenz von 75 Sekunden (13 mHz) bestätigen. In größeren photosphärischen Höhen von etwa 500 km entstammt die Mehrheit der damit zusammenhängenden Schockwellen den dunklen Anteilen der Granulen, im Unterschied zu anderen Frequenzbereichen. Die 75-Sekunden-Oszillationen werden ebenfalls in der aktiven Region beobachtet, vor allem in der Lichtbrücke.
In den identifizierten Bändern oszillatorischer Power der Geschwindigkeit sind in einer dunklen, penumbralen Struktur sowie in der Lichtbrücke ausgeprägte Strukturen erkennbar, die sich mit einer Horizontalgeschwindigkeit von 5-8 km/s in die ruhige Sonne bewegen. Diese zeigen einen deutlichen Anstieg der Power, vor allem im 5-Minuten-Band, und stehen möglicherweise in Zusammenhang mit dem Phänomen der „Evershed-clouds“.
Eingeschränkt durch ein sehr geringes Signal-Rausch-Verhältnis und hohe Fehlereinflüsse werden auch Magnetfeldvariationen mit einer Periode von sechs Minuten am Übergang von Umbra zu Penumbra in der Nähe einer Lichtbrücke beobachtet. Um die beschriebenen Resultate zu erzielen, wurden bestehende Visualisierungsverfahren der Frequenzanalyse verbessert oder neu entwickelt, insbesondere für Ergebnisse der Wavelet-Transformation. / The publication describes the analysis of two sunspot observations in two-dimensional spectropolarimetry. The data was obtained with the Fabry-Pérot-interferometer of Göttingen University at the German Vacuum Tower Telescope on Tenerife. Of the active region NOAA 9516 the full Stokes vector of polarised light was observed in the absorption line at 630.249 nm in single scans. A ninety minute time series of circular polarised light of the active region NOAA 9036 was observed at 617.3 nm wavelength.
From the reduced data results for intensity, line-of-sight velocity, magnetic field strength as well as several other plasma parameters are inferred. Different approaches to solar atmosphere model inversion are applied and compared. The significant influence of errors is discussed in detail. The frequency behaviour of the results and spatial and temporal dependencies are further analysed by Fourier and wavelet transformation.
As a result the existence of a high frequency band of velocity oscillations with a central frequency of about 75-seconds (13 mHz) can be confirmed. In greater heights of about 500 km the majority of the corresponding shock waves are derived from darker parts of the granules in contrast to the dominant five-minute-oscillations. 75-second-oscillations can also be observed in the active region, especially in the light bridge.
In the identified bands of oscillatory velocity power, distinct structures become visible in a penumbral dark structure as well as in the light bridge that move into the quiet sun with a horizontal speed of 5-8 km/s. They show an increase in power, mostly 5-minute-band, and may be related to the Evershed cloud phenomenon.
Under the constraint of a very low signal-to-noise ratio and high error influence, magnetic field variations of a 6-minute period are also observed in an umbral-penumbral transition area close to a light bridge. To derive these results, existing visualisation methods for frequency analysis where improved or newly developed, especially so for wavelet transform results.
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Instrumente für das Flächensparen – Rahmenbedingungen und ZielkonfliktePreuß, Thomas 23 September 2019 (has links)
Auch wenn die Neuinanspruchnahme von Flächen in den vergangenen Jahren erkennbar zurückgegangen ist, wird deutlich, dass das Erreichen der vom Bund verabschiedeten flächenpolitischen Ziele noch in weiter Ferne liegt. Eine Vielzahl bestehender, nachjustierter oder neuer Instrumente ist geeignet, das Flächensparen zu unterstützen. Neben der bloßen Betrachtung von Instrumenten ist eine Analyse der Rahmenbedingungen und Zielkonflikte der handelnden Akteure (u. a. der Kommunen) erforderlich, die zu einem weiterhin hohen Flächenverbrauch führen und an einer vorrangigen Innenentwicklung hindern. Soll eine wirksame Begrenzung der Flächeninanspruchnahme erreicht werden, müssen Bund und Länder die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Städte und Gemeinden unterschiedlicher Entwicklungsdynamik hierfür ausreichende Handlungsspielräume und Ressourcen erhalten.
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Cantata »Che ti dirò Regina«Bizzarri, Pietro 29 July 2014 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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Heraushörbarkeit und Entwicklung von OrchesterinstrumentenReuter, Christoph 19 December 2019 (has links)
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Cantata »Che ti dirò Regina«: für Sopran, 2 Violinen, Viola und Basso continuo: Partitur, 1747Bizzarri, Pietro 22 June 2011 (has links)
Am 8. Dezember 1747 feierte die sächsische Kurfürstin und polnische Königin Maria Josepha (1699–1757) ihren 48. Geburtstag. Zu diesem Anlass verfasste ihre Schwiegertochter Maria Antonia Walpurgis den Text der Kantate »Che ti dirò Regina«. Die sächsische Kurprinzessin hatte den ältesten Sohn des Herrscherpaares, Friedrich Christian (1722–1763), im gleichen Jahr geheiratet und war im Juni nach Dresden gekommen.
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A legal framework for the promotion of renewable energy in South Africa through fiscal instruments / Michél CoetzerCoetzer, Michél January 2014 (has links)
South Africa‟s current energy sector places undue reliance on fossil fuels to fulfil the
country‟s energy requirements. The use of these non-renewable energy resources
are unsustainable, as millions of tonnes of harmful emissions are released and
estimates are made that these resources will be depleted within the next 100 years.
Therefore the country has to source alternative energy resources. Renewable
energy resources (for example solar energy) are considered to release little or no
harmful by-products and have an infinite supply. Therefore the South African
government has to promote the use of renewable energy as part of its commitments
to address climate change and to ensure sustainable energy resources.
Some of the most popular regulatory tools that a state uses to control human
behaviour, is through command-and-control instruments and fiscal instruments. The
latter promotes behavioural changes by rewarding desired behaviour which
ultimately advances the user‟s own best interest. Because of the nature of renewable
energy governance, energy users can not be forced or compelled through commandand-
control instruments to use renewable energy. They should rather be encouraged
or persuaded to use this form of energy through market-based instruments. This is
also the central hypothesis of this dissertation.
The purpose of this study is to determine the extent to which the South African legal
regime makes provision to promote the use of renewable energy resources through
fiscal instruments. Therefore the various energy-related white papers, policy papers
and legislation will be analysed. This study found that South Africa‟s legal regime
only partly makes provision to promote the use of renewable energy resources
through fiscal instruments. The policy part of the legal regime is fairly well developed,
but the statutory regime lacks detail and in its current form, environmental/energyrelated
legislation does not fully correspond with the lofty objectives of the policy
framework. / LLM (Environmental Law and Governance), North-West University, Potchefstroom Campus, 2015
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A legal framework for the promotion of renewable energy in South Africa through fiscal instruments / Michél CoetzerCoetzer, Michél January 2014 (has links)
South Africa‟s current energy sector places undue reliance on fossil fuels to fulfil the
country‟s energy requirements. The use of these non-renewable energy resources
are unsustainable, as millions of tonnes of harmful emissions are released and
estimates are made that these resources will be depleted within the next 100 years.
Therefore the country has to source alternative energy resources. Renewable
energy resources (for example solar energy) are considered to release little or no
harmful by-products and have an infinite supply. Therefore the South African
government has to promote the use of renewable energy as part of its commitments
to address climate change and to ensure sustainable energy resources.
Some of the most popular regulatory tools that a state uses to control human
behaviour, is through command-and-control instruments and fiscal instruments. The
latter promotes behavioural changes by rewarding desired behaviour which
ultimately advances the user‟s own best interest. Because of the nature of renewable
energy governance, energy users can not be forced or compelled through commandand-
control instruments to use renewable energy. They should rather be encouraged
or persuaded to use this form of energy through market-based instruments. This is
also the central hypothesis of this dissertation.
The purpose of this study is to determine the extent to which the South African legal
regime makes provision to promote the use of renewable energy resources through
fiscal instruments. Therefore the various energy-related white papers, policy papers
and legislation will be analysed. This study found that South Africa‟s legal regime
only partly makes provision to promote the use of renewable energy resources
through fiscal instruments. The policy part of the legal regime is fairly well developed,
but the statutory regime lacks detail and in its current form, environmental/energyrelated
legislation does not fully correspond with the lofty objectives of the policy
framework. / LLM (Environmental Law and Governance), North-West University, Potchefstroom Campus, 2015
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The Focal Reducing Imager and Spectrograph FORS, built for the optical 16-metre ‘Very Large Telescope’ of the European Southern Observatory / Der Fokal-Reduktor und Spektrograph FORS, entwickelt für das optische 16-meter ‘Very Large Telescope’ des Europäischen Süd-ObservatoriumsNicklas, Harald 04 July 2005 (has links)
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