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Heiner Müller, Ikone West das dramatische Werk Heiner Müllers in der Bundesrepublik - Rezeption und Wirkung ; mit CDLudwig, Janine January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Zwischen den Kulturen - zwischen den Künsten : medial-hybride Theaterinszenierungen in QuébecPfahl, Julia January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Event-Marketing in der Politik Medieninszenierungen in Deutschland, Frankreich und der SchweizKuhn, Markus January 2005 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2005
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Intermedialität und Wahrnehmung : Untersuchungen zur Regiearbeit von John Jesurun und Robert Lepage /Walkenhorst, Birgit. January 2005 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Magisterarbeit.
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Heiner Müller, Ikone West das dramatische Werk Heiner Müllers in der Bundesrepublik - Rezeption und Wirkung ; mit CDLudwig, Janine January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Von der Gleichzeitigkeit der KünsteKerkmann, Fred 11 August 2009 (has links)
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Soziologische Aspekte der OperninszenierungSteinbeck, Dietrich 15 January 2020 (has links)
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Ökonomie des ExzessesMännel, Juliane 07 July 2014 (has links) (PDF)
Hannah Hurtzig (MOBILE AKADEMIE) hat eine Vielzahl von Projekten, Installationen und Archiv-Einheiten entworfen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen mit der Konstruktion von Wissen, Wissenstransfer und dessen Aufbewahrung, Anhäufung und Sammlung auseinandersetzen. Dazu gehört das Format „Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und Nicht-Wissen“. Über die Auseinandersetzung mit dem Begriff des Nicht-Wissens und der räumlichen Inszenierung der Archiv-Installationen der Mobilen Akademie stellt sich auch die Frage nach der sowohl räumlichen als auch gedanklichen Verortung des Archiv-Begriffs.
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Theater und 19. JahrhundertStuber, Petra, Beck, Ulrich 10 August 2009 (has links) (PDF)
Dieser Band besteht aus zwei Teilen, beide beschäftigen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Theaterpraxis und dem 19. Jahrhundert: Im ersten geht es um Theatergeschichte, im zweiten um aktuelle Inszenierungen.
Zuerst stehen genaue historische Recherchen zur Musik bei Schauspielaufführungen im 19. Jahrhundert im Mittelpunkt. Heute weiß man kaum noch, dass bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fast jede Schauspielaufführung von einem Theatermusiker oder einem kleinen Orchester begleitet worden ist. Erstmals werden hier Untersuchungen zur Musik bei den Inszenierungen der berühmten Meininger am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Anschließend geht es um die verblüffende Aktualität der Theatertexte von Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel auf dem heutigen Theater und um Inszenierungen von Roger Vontobel und Jorinde Dröse. Wie sich Hebbels Judith selbst inszeniert und wie sie zum Mythos gemacht wird, das entdeckt auch ein Vergleich mit Martin Scorseses Film Taxi Driver. / This volume is divided into two parts, both concerned with theatrical practice and the 19th century: the first looks at theatre history, the second at contemporary productions.
The initial focus is the music used in 19th-century drama productions. Today it is generally forgotten that almost every play staged in the late 19th century was accompanied by a theatre musician or a small orchestra. This book presents the first studies of the music for such stagings by the famous Meiningen company in the late 19th century. The focus then shifts to the striking relevance for today’s theatre of theatrical texts by Franz Grillparzer and Friedrich Hebbel, and to productions by Roger Vontobel and Jorinde Dröse. The way in which Hebbel’s Judith is enacted and becomes myth reveals a comparison with Martin Scorsese’s film Taxi Driver.
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Ethnostereotypen in der WerbungKöhler, Julia 06 August 2008 (has links) (PDF)
Täglich befinden wir uns inmitten eines Werbedschungels umgeben von vielen schillernden Bildern, die innerhalb von Sekunden epidemisch ihre Botschaften verbreiten wollen. Werbung ist aufgrund des engen Zeitrahmens darauf angewiesen, ihre Inhalte schnell und prägnant zu kommunizieren. Für diese Zwecke eignen sich besonders Stereotypen, da sie als gelernte schablonenhafte Mechanismen dem Rezipienten ermöglichen, in kürzester Zeit Assoziationen herzustellen. Im Zeitalter der Globalisierung bedienen sich Werbemacher verstärkt fremdländischer Ethnostereotypen, um Produkte mit den gewünschten internationalen Attributen zu versehen. Der folgende Beitrag betrachtet Ethnostereotypen als Instrumente werblicher Inszenierung und ihren Stellenwert in der Werbekommunikation. / Day-to-day we find ourselves right in the middle of an advertising jungle. We are encircled by numerous iridescent pictures trying to spread their messages epidemically within seconds. Due to the short time frame advertising has to communicate its contents expeditiously and concisely. Stereotypes are particularly suitable for this purpose. As culturally developed and simplifying mechanisms stereotypes enable the recipient to create associations quickly. In the age of globalisation advertising producers intensify the use of foreign ethno stereotypes to provide products with the desired international attributes. The following article focuses on ethno stereotypes as instruments of advertising production and their significance in the advertising industry.
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