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Zusammen Leben und Lernen im Religionsunterricht : eine empirische Studie zur grundschulpädagogischen Konzeption eines interreligiösen Religionsunterrichts im Klassenverband der Grundschule /Asbrand, Barbara. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Frankfurt, 1999. / Includes bibliographical references (p. 246-261).
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Interkulturelles Lernen in der Gemeinde : Analysen und Orientierungen zur Katechese unter Bedingungen kultureller Differenz /Scheidler, Monika, January 2002 (has links)
Habilitation - Universität, Tübingen, 2001. / Includes bibliographical references (p. 459-494).
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"Man lernt ja immer, wenn man sich nicht verschliesst" : Lehrerinnen des Unterrichtsfaches "Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde" im interkulturellen Lernprozess: wie lehren sie Religion? /Leewe, Hanne. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hannover, 1999. / Includes bibliographical references (p. 411-435).
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Tagungsbericht zum 14. Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen: Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden 12.–14. Mai 2016Henzelmann, Martin 20 July 2020 (has links)
Vom 12. bis 14. Mai 2016 fand bereits zum 14. Mal der Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen statt, der im jährlichen Wechsel vom Institut für Slawische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Institut für Interkulturelle Kommunikation der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Slavistik der TU Dresden ausgerichtet wird. Der thematische Schwerpunkt war auf differenzierte Analysen kultureller und sprachlicher Hybriditäten gerichtet, während die Vorträge den vielfältigen kulturspezifisch bedingten Hybridisierungsprozessen, ihren unterschiedlichen Ausprägungen und ihren kontextuellen Funktionen, marginalen, sprachlichen und kulturellen Übernahmen sowie hochgradig hybriden Formen gewidmet waren. Die Dresdner Organisatoren Martin Henzelmann und Holger Kuße begrüßten anlässlich der Tagung Gäste aus insgesamt sieben Ländern, die die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsprojekte vorstellten und diskutierten.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen / ein ressourcenorientierter AnsatzBergmann, Rainer 18 December 2000 (has links) (PDF)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008)Schulze, Sylvia 01 December 2010 (has links) (PDF)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA?
Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern
- verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11)
- und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen)
- sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien.
Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns.
Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter AnsatzBergmann, Rainer 27 January 2000 (has links)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Entwicklung interkultureller Kompetenz in Deutsch als Fremdsprachenunterricht / Development of the Intercultural Competence in the Context of Foreign Language TeachingFuchs, Oxana 10 October 2011 (has links)
No description available.
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Interkulturelle Kompetenz als integrierter Bestandteil der germanistischen Ausbildung in Moldau / Eine empirische Analyse von Einflussfaktoren / Intercultural competence as an integral part of German Studies in Moldova / An empirical analysis of the influencing factorsPapiniu, Svetlana 25 February 2016 (has links)
No description available.
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Materialsammlung zur Dissertation: Analyse von Lehrplänen und Lehrwerken für den Englischunterricht im Hinblick auf Stereotype, Experteninterviews und Datenanalyse zur Beschreibung des schulischen und sozialen Umfeldes einer Schülerbefragung und Darstellung einer Schülerbefragung anhand der Fragebögen und ErgebnisseSchulze, Sylvia 01 December 2010 (has links)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA?
Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern
- verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11)
- und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen)
- sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien.
Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns.
Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.:Zusammenfassung
Einordnung
Teil 1: Zusätzliche Analysen und Quellen
1. Charakterisierung des Materials
2. Lehrplananalyse
3. Lehrwerkanalyse
4. Experteninterviews
5. Schulporträts
6. Andere Quellen
Teil 2: Dokumentation der Schülerbefragungen
7. Charakterisierung des Materials
8. Forschungsdesign I: Grundlagen der Befragung
9. Forschungsdesign II: Fragebögen
10. Ergebnispräsentation: Einzelauswertung
Literaturverzeichnis
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