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Internationalisation and Cross-Cultural Training in Singapore and Switzerland Between Requirements and Reality /Kirschner, Christian. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Internationales Management von industriellen DienstleistungenFederer, Florian. January 2005 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Servicestrukturen für die Industrie Auf- und Ausbau internationaler ServiceorganisationenPütz, Felix January 2009 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Univ., Diss., 2009
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Internationales Management von public services : modellbasierte Lösungsansätze am Beispiel der Europäischen Union /Zangl, Fabrice. January 2007 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2007.
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Internationales Management industrieller Dienstleistungen /Beckenbauer, Bernold. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2006.
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Strategisches Diversitätsmanagement Unternehmensführung im Zeitalter der kulturellen VielfaltSchulz, André January 2009 (has links)
Zugl.: Witten, Herdecke, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Schulz, André: Diversitätsmanagement als strategische Konzeption der internationalen Unternehmensführung
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Globalisierung und transnationale Kompetenzentwicklung : systemisches Trainingskonzept für transnationalorientierte Führungskräfte /Nagah, Hakim al- January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kassel, 2001.
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Auslandsbanken in Deutschland - Theoretische und empirische Analysen über Markteintritt, Geschäftsentwicklung sowie strategische Positionierungsalternativen / Foreign banks in Germany - theoretical and empirical analysis concerning market entry, business development and strategic positioningKnoop, Thomas January 2006 (has links) (PDF)
Auslandsbanken gewinnen in Deutschland eine immer größere Bedeutung. Obgleich der von der Bundesbank ausgewiesene Marktanteil ausländischer Banken noch immer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern unterdurchschnittlich stark ausgeprägt ist, messen ihnen deutsche Bankiers eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zu und warnen vor den Folgen einer „Eroberung“ ihrer inländischer Kreditinstitute. Erstmals werden die neu erstarkten Wettbewerber aus den anderen europäischen Nationen sowie den USA im Rahmen der vorliegenden Arbeit umfassend und vor dem Hintergrund der sich verändernden technologischen und regulativen Rahmenbedingungen analysiert. Hierbei sind die Fragen, weshalb sie in den deutschen Markt eingetreten sind, welche Entwicklungspfade sie eingeschlagen haben und inwieweit ihr Engagement als erfolgreich zu bewerten ist, die zentralen Gesichtspunkte des ersten Abschnitts. Im Gegensatz zu vorangegangenen Arbeiten beschränkt sich der hier gewählte Ansatz nicht auf einen kurzen Zeitraum oder die bloße Analyse des Marketing-Mixes aus Produkt-, Preis- oder Kommunikationspolitik. Vielmehr werden beobachtbare Entwicklungen nicht nur beschrieben, sondern auch auf Basis empirischer Untersuchungen sowie theoretischer Überlegungen erklärt. Zu Beginn steht hierbei die Frage nach den Eintrittsmotiven, die ausländische Banken bewogen haben, Niederlassungen in der Bundesrepublik zu eröffnen. Während derartige Studien für andere Länder bereits seit längerem bestehen, können erstmals im Rahmen der vorliegenden Arbeit Faktoren herausgearbeitet werden, die Eintrittsentscheidungen offensichtlich signifikant beeinflussen. So bestätigt sich in diesem Zusammenhang zunächst die Bedeutung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, die mit zunehmender Intensität die Gründungsneigung erhöhen. Für die Bundesrepublik zeigt sich jedoch auch, daß eine überdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik einen positiven Einfluß in Bezug auf die Anzahl der Gründungen ausübt, während den am Kapitalmarkt herrschenden Bedingungen kein signifikanter Einfluß auf die Eintrittsentscheidungen nachgewiesen werden kann. Die Frage der nachfolgenden Entwicklung wird vor dem Hintergrund eines eher wirtschaftshistorischen Ansatzes beantwortet. Hierbei kristallisiert sich ein homogener Entwicklungspfad heraus, an dessen Beginn Firmenkunden gleicher Herkunft betreut werden und dessen Ende durch den Eintritt in den Wettbewerb um deutsche Privatkunden markiert wird. Der Erfolg ausländischer Banken in Deutschland wird im weiteren ausführlich thematisiert. Zunächst kann in diesem Zusammenhang gezeigt werden, daß bis zum Jahr 1999 die auf Hymer zurückgehende Liabilities-of-Foreignness-Hypothese für Auslandsbanken in Deutschland bestätigt werden kann. Seit der Jahrtausendwende lassen sich jedoch keine wesentlichen Rentabilitätsunterschiede zwischen in- und ausländischen Instituten mehr beobachten, wobei es zu beachten gilt, daß die Angleichung der Bankengruppe im wesentlichen auf Verschlechterungen bei den inländischen Instituten zurückzuführen ist. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Einflüsse für Unterschiede bei der Rentabilität ausländischer Banken verantwortlich gemacht werden können. Über die Ansatzpunkte vorangegangener Studien hinaus wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Rolle einer produkt- beziehungsweise kundenorientierten Ausrichtung im Sinne des strategischen Managements berücksichtigt. So zeigt sich, daß neben den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen als einzig konstanter Einflußfaktor die Fokussierung einer Bank Effizienzunterschiede erklären kann. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wendet sich der zweite Abschnitt der Frage zu, welche strategischen Positionierungsmöglichkeiten sich einer ausländischen Bank in Deutschland bieten. Vorangegangene Arbeiten zum strategischen Bankmanagement befassen sich in diesem Zusammenhang vornehmlich mit der Ausrichtung nationaler Wettbewerber oder diskutieren Internationalisierungsstrategien aus Sicht der Muttergesellschaft eines multinationalen Bankkonzerns. Der hier verfolgte Ansatz unterscheidet sich dahingehend, daß ausgehend von einem Marktimperativ die Positionierung der Tochtergesellschaft im Zentrum steht. Hierbei gewinnt die Frage nach der Transferierbarkeit von wettbewerbsrelevanten Ressourcen eine zentrale Bedeutung, da im Sinne des Resource-Based Views derartige Kompetenzen über die Fähigkeit zur Besetzung attraktiver Positionen entscheiden. Neben natürlichen Barrieren, die eine grenzüberschreitende Nutzung von bestehenden Infrastruktureinrichtungen beziehungsweise von im Heimatland gewonnenen Kundeninformationen verhindern, sind es in erster Linie regulative und kulturelle Barrieren, die einen maßgeblichen Einfluß auf die Positionierungsalternativen ausländischer Banken in Deutschland ausüben. Aufbauend auf dem Positionierungsansatz von Dombret und Kern zeigt sich in diesem Zusammenhang, daß vornehmlich produktbezogene Kompetenzen als erfolgversprechende Ansatzpunkte für ausländische Banken dienen. / Foreign banks have long been neglected in scientific research of the German banking market. Although compared to other European countries their market share still remains relatively low, German bankers are noticing a growing competitiveness and are advising policy markers to be aware of potentially severe consequenses of a large scale „conquest“ of German banks. This book takes a close look at the new competitors taking into account the changing technological and regulative environment fostering cross-border entry in the European financial markets. In the first part market related questions are addressed as to why foreign banks have entered the German market, how they have developed after starting their business. In addition it is discussed if they are more or less successful than their German counterparts. It is shown in this context that the follow-the-client-hypothesis proves to be valid for the German banking market and that the subsequent development follows a fairly homogeneous path ranging from serving home country clients to providing retail banking services to German clients. In reference to Hymer’s „Liabilities of Foreigness“-Hypothesis the question of the relative success of foreign banks is addressed. Especially in the end of the last decade foreign banks seemed to have suffered from the predicted disadvantages while in the beginning of the new century they started to outperform domestic financial institutions. In addition the factors influencing the financial performance are examined. It turns out that the only reliable source of competitive advantage derives from a strategic product-market-position. In contrast to other studies, external factors influencing a company do not seem to strongly affect the return on equity. Building on this verified importance of corporate strategy the second part of the book concentrates on how foreign banks can find a promising position in the German retail banking sector which is still dominated by savings banks and co-operative banks (Volks- & Raiffeisenbanken). The theoretical basis for this is laid out by integrating the resource based view of the firm with Porter’s market based view taking into account the international context. On these fundamentals an integrated framework is developed which puts several kinds of barriers in focus that prevent the cross-border transfer of strategic relevant resources. These barriers can be found in the prevailing market conditions, cultural discrimination due to homecountry-centred stereotypes or a regulative environment. All mentioned aspects have been examined in depth and a product-focused market strategy has been developed in the end.
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Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen in ChinaBode, Alexander January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Hochsch., Diss., 2009
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Wertgenerierung durch Corporate Hedging : eine empirische Untersuchung der internationalen Automobilindustrie /Niebergall, Jörg. January 2008 (has links) (PDF)
WHU - Otto Beisheim School of Management, Diss.--Vallendar, 2007.
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