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Identität und Beziehung in ausgewählten Romanen François Mauriacs

Behrens, Hilke January 2004 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004
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Multi-dimensional radiative transfer in circumstellar disks / Multi-dimensionaler Strahlungstransport in zirkumstellaren Scheiben

Hügelmeyer, Simon Daniel 17 December 2009 (has links)
No description available.
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Zwangsmobilität und Verkehrsmittelorientierung junger Erwachsener / Forced mobility and orientation towards transport modes of young adults: Creation of a typology

Wittwer, Rico 23 January 2015 (has links) (PDF)
In der Mobilitätsforschung entstand in den vergangenen Jahrzehnten eine breite Wissensbasis für das Verständnis von Verkehrsursachen und Zusammenhängen, die das Verkehrsverhalten determinieren. Mit der Entwicklung von Verkehrsmodellen lag das Forschungsinteresse zunächst primär bei Ökonomen und Ökonometrikern sowie Verkehrsingenieuren. Bald kamen andere Wissenschaftsbereiche wie die Psychologie oder die Geowissenschaften hinzu, welche sich in der Folge zunehmend mit dem Thema Mobilität befassten und die zur Erklärung des menschlichen Verhaltens ganz unterschiedliche Methoden und Maßstäbe nutzten. Heute versuchen zumeist handlungsorientierte Ansätze, auf Individualebene, Faktoren zu bestimmen, die Aufschluss über die Verhaltensvariabilität in der Bevölkerung geben und damit einen möglichst großen Beitrag zur Varianzaufklärung leisten. Werden Einflussfaktoren in geeigneter Weise identifiziert und quantifiziert, können Defizite und Chancen erkannt und das Verhalten steuernde Maßnahmen entworfen werden. Mit deren Hilfe wird ungewollten Entwicklungen entgegengesteuert. Junge Erwachsene stellen aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Phasen im Lebenszyklus, z. B. gerade anstehender oder abgeschlossener Ausbildung, Umzug in eine eigene Wohnung, Familiengründung, Neuorientierung in Arbeitsroutinen oder das Einleben in ein anderes Lebensumfeld einer fremden Stadt, intuitiv eine sehr heterogene Gruppe dar. Die Modellierung des Verhaltens ist für diese Altersgruppe besonders schwierig. Aus der Komplexität dieser Problemstellung heraus ist ersichtlich, dass fundierte Analysen zur Mobilität junger Erwachsener notwendig sind, um verkehrsplanerische Defizite aufzudecken und Chancen zu erkennen. Der methodische Schwerpunkt des Beitrages liegt auf der Bildung einer Typologie des Verkehrsverhaltens junger Erwachsener. Die verwendete Datengrundlage ist das „Deutsche Mobilitätspanel – MOP“. Dabei wird der Versuch unternommen, zunächst Variablen aller relevanten Dimensionen des handlungsorientierten, aktivitätsbasierten Verkehrsverhaltens zusammenzustellen und für eine entsprechende Analyse aufzubereiten. Im Anschluss werden geeignete und in den Sozialwissenschaften erprobte Verfahren zur Ähnlichkeitsmessung eingesetzt, um möglichst verhaltensähnliche Personen zu typologisieren. Im Weiteren finden konfirmatorische Analysetechniken Anwendung, mit deren Hilfe Verhaltenshintergründe erklärt und inferenzstatistisch geprüft werden. Als Ergebnis wird eine clusteranalytische Typologisierung vorgestellt, die im Anschluss anhand soziodemografischer Indikatoren und raumstruktureller Kriterien der Lagegunst beschrieben wird. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse können objektive und im Idealfall quantifizierbare, d. h. prognosefähige Merkmale zur Bildung verkehrssoziologischer und weitgehend verhaltensähnlicher Personengruppen genutzt werden. / Over the last few decades of mobility research, a wide base of knowledge for understanding travel determinants and causal relationships in mobility behavior has been established. The development of travel models was at first of interest primarily to economists and econometricians as well as transportation engineers. They were soon joined by other scientific areas such as psychology or the geosciences, which as a result increasingly addressed the theme of mobility and used quite different methodologies and criteria for explaining human behavior. Today, activity-oriented approaches generally attempt to determine individual-level factors that provide information on behavioral variability within the population, thereby contributing greatly to explaining variances. If explanatory factors can be properly identified and quantified, then deficiencies and opportunities can be recognized and measures for influencing behavior can be conceptualized. With their help, undesirable developments can be avoided. Because of their highly differing stages in life, e.g. upcoming or recently completed education, moving into their own apartment, starting a family, becoming oriented in a work routine or adapting to a new environment in a different city, young adults are intuitively a very heterogeneous group. Modeling the behavior of this age group is particularly difficult. This problem makes it clear that founded analysis of the mobility of young adults is necessary in order to recognize deficiencies and opportunities in transportation planning. The methodological focus of this work is on creating a typology of young adults’ travel behavior. The base data is from the “Deutsches Mobilitätspanel – MOP” (German Mobility Panel). An attempt is made to gather and prepare all relevant dimensions of decision-oriented, activity-based travel behavior for a corresponding analysis. Afterward, appropriate and proven methods from the social sciences are used to test for similarity in order to identify groups of persons which are as behaviorally homogeneous as possible. In addition, confirmatory data analysis is utilized which helps explain and test, through inferential statistics, determinants of behavior. The resulting typology from the cluster analysis is presented and followed by a description using sociodemographic indicators and spatial criteria of accessibility. The findings make it possible to use objective and, ideally, quantifiable and therefore forecastable characteristics for identifying sociological population groups within which similar travel behavior is displayed.
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Zwangsmobilität und Verkehrsmittelorientierung junger Erwachsener: Eine Typologisierung

Wittwer, Rico 12 December 2014 (has links)
In der Mobilitätsforschung entstand in den vergangenen Jahrzehnten eine breite Wissensbasis für das Verständnis von Verkehrsursachen und Zusammenhängen, die das Verkehrsverhalten determinieren. Mit der Entwicklung von Verkehrsmodellen lag das Forschungsinteresse zunächst primär bei Ökonomen und Ökonometrikern sowie Verkehrsingenieuren. Bald kamen andere Wissenschaftsbereiche wie die Psychologie oder die Geowissenschaften hinzu, welche sich in der Folge zunehmend mit dem Thema Mobilität befassten und die zur Erklärung des menschlichen Verhaltens ganz unterschiedliche Methoden und Maßstäbe nutzten. Heute versuchen zumeist handlungsorientierte Ansätze, auf Individualebene, Faktoren zu bestimmen, die Aufschluss über die Verhaltensvariabilität in der Bevölkerung geben und damit einen möglichst großen Beitrag zur Varianzaufklärung leisten. Werden Einflussfaktoren in geeigneter Weise identifiziert und quantifiziert, können Defizite und Chancen erkannt und das Verhalten steuernde Maßnahmen entworfen werden. Mit deren Hilfe wird ungewollten Entwicklungen entgegengesteuert. Junge Erwachsene stellen aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Phasen im Lebenszyklus, z. B. gerade anstehender oder abgeschlossener Ausbildung, Umzug in eine eigene Wohnung, Familiengründung, Neuorientierung in Arbeitsroutinen oder das Einleben in ein anderes Lebensumfeld einer fremden Stadt, intuitiv eine sehr heterogene Gruppe dar. Die Modellierung des Verhaltens ist für diese Altersgruppe besonders schwierig. Aus der Komplexität dieser Problemstellung heraus ist ersichtlich, dass fundierte Analysen zur Mobilität junger Erwachsener notwendig sind, um verkehrsplanerische Defizite aufzudecken und Chancen zu erkennen. Der methodische Schwerpunkt des Beitrages liegt auf der Bildung einer Typologie des Verkehrsverhaltens junger Erwachsener. Die verwendete Datengrundlage ist das „Deutsche Mobilitätspanel – MOP“. Dabei wird der Versuch unternommen, zunächst Variablen aller relevanten Dimensionen des handlungsorientierten, aktivitätsbasierten Verkehrsverhaltens zusammenzustellen und für eine entsprechende Analyse aufzubereiten. Im Anschluss werden geeignete und in den Sozialwissenschaften erprobte Verfahren zur Ähnlichkeitsmessung eingesetzt, um möglichst verhaltensähnliche Personen zu typologisieren. Im Weiteren finden konfirmatorische Analysetechniken Anwendung, mit deren Hilfe Verhaltenshintergründe erklärt und inferenzstatistisch geprüft werden. Als Ergebnis wird eine clusteranalytische Typologisierung vorgestellt, die im Anschluss anhand soziodemografischer Indikatoren und raumstruktureller Kriterien der Lagegunst beschrieben wird. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse können objektive und im Idealfall quantifizierbare, d. h. prognosefähige Merkmale zur Bildung verkehrssoziologischer und weitgehend verhaltensähnlicher Personengruppen genutzt werden. / Over the last few decades of mobility research, a wide base of knowledge for understanding travel determinants and causal relationships in mobility behavior has been established. The development of travel models was at first of interest primarily to economists and econometricians as well as transportation engineers. They were soon joined by other scientific areas such as psychology or the geosciences, which as a result increasingly addressed the theme of mobility and used quite different methodologies and criteria for explaining human behavior. Today, activity-oriented approaches generally attempt to determine individual-level factors that provide information on behavioral variability within the population, thereby contributing greatly to explaining variances. If explanatory factors can be properly identified and quantified, then deficiencies and opportunities can be recognized and measures for influencing behavior can be conceptualized. With their help, undesirable developments can be avoided. Because of their highly differing stages in life, e.g. upcoming or recently completed education, moving into their own apartment, starting a family, becoming oriented in a work routine or adapting to a new environment in a different city, young adults are intuitively a very heterogeneous group. Modeling the behavior of this age group is particularly difficult. This problem makes it clear that founded analysis of the mobility of young adults is necessary in order to recognize deficiencies and opportunities in transportation planning. The methodological focus of this work is on creating a typology of young adults’ travel behavior. The base data is from the “Deutsches Mobilitätspanel – MOP” (German Mobility Panel). An attempt is made to gather and prepare all relevant dimensions of decision-oriented, activity-based travel behavior for a corresponding analysis. Afterward, appropriate and proven methods from the social sciences are used to test for similarity in order to identify groups of persons which are as behaviorally homogeneous as possible. In addition, confirmatory data analysis is utilized which helps explain and test, through inferential statistics, determinants of behavior. The resulting typology from the cluster analysis is presented and followed by a description using sociodemographic indicators and spatial criteria of accessibility. The findings make it possible to use objective and, ideally, quantifiable and therefore forecastable characteristics for identifying sociological population groups within which similar travel behavior is displayed.
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Jüngerschaft und Gemeinde: eine praktisch-theologische Studie uber die Erziehung zur Nachfolge in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld (Discipleship and the local church: a practical-theological study of education to discipleship in evangelical free churches in a postmodern urban milieu)

Hoffmann, Thomas 30 November 2005 (has links)
The subject of this study is Christian education in the church. This practical-theological work starts from the premise of the relevance of a commitment experience for the faith development of the individual and studies the formats and contents of continuing formal faith education of young Christians in evangelical free churches in a postmodern-urban milieu in Frankfurt. Its aim is to find out how well the New Testament discipleship topics of Jesus are integrated into the faith education in the church, and what reception difficulties and chances they experience in regard to the Zeitgeist. Are the New Testament discipleship topics still the basic guidelines with regard to content? The relationship between faith development, faith education and the local church is presented within a religion- and church-pedagogical approach and a connection to education for discipleship is made. The biblical premise is the discipleship commission of Jesus (Mt 28:18-20) and its church-pedagogical reply. / Der Untersuchungsgegenstand ist die christliche Erziehung in der Gemeinde. Diese praktisch-theologische Arbeit geht aus von der Bedeutung einer Commitment-Erfahrung für die Glaubensentwicklung des Einzelnen und untersucht die Formate und Inhalte der weiterführenden formalen Glaubenserziehung junger Christen in evangelikal-freikirchlichen Gemeinden im postmodern-urbanen Umfeld in Frankfurt. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern heute die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu in der gemeindlichen Glaubenserziehung behandelt werden und welche Rezeptionsschwierigkeiten und Chancen sie im heutigen Zeitgeist haben. Sind dabei die neutestamentlichen Nachfolgethemen Jesu noch die inhaltlichen Grundrichtlinien? In einem religions- und gemeindepädagogischen Zugang wird die Beziehung von Glaubensentwicklung, Glaubenserziehung und der Ortsgemeinde gezeigt und mit der Erziehung zur Nachfolge verknüpft. Der biblische Ausgangspunkt ist der Jüngerschaftsauftrag Jesu (Mt 28,18-20) und dessen gemeindepädagogische Antwort. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Prinzipien der Mitarbeiterförderung: eine praktisch-theologische Untersuchung im "Christlichen Verein Junger Menschen" (CVJM/YMCA) Baden = Principles of the support of co-workers: a practical-theological inquiry at the "Christlichen Verein Junger Menschen" (CVJM/YMCA) in Baden

Wrage, Sonja 30 June 2006 (has links)
Summaries in German and English / Die Zielgruppe der jungen Erwachsenen erhalt in evangelischen Kirchengemeinden und Jugendverbanden wenig Aufmerksamkeit. Zudem liegt kaum wissenschaftliche oder gemeindliche Literatur vor - noch weniger im direktem Bezug auf Mitarbeiterforderung der Altersgruppe 18- bis 22-Jahriger. Folglich hat die vorliegende Arbeit sich der Aufgabe gewidmet, eine Theorie der Mitarbeiterforderung zu entwickeln. Sie wird in Form von Prinzipien abgebildet, die eigens auf die Bedurfnisse von Nachwuchsmitarbeitern innerhalb der Teenagerarbeit eingehen. Die zu entwickelnden Leitlinien bilden sich zunachst aus zwei Quellen. Sie ergeben sich zum einen aus dem neutestamentlichen Befund zu 2Tim 2,2, zum anderen aus der Untersuchung von Literatur aus Gemeindepadagogik, CVJM und evangelischer Landeskirche sowie der Personalfuhrungslehre. Die durch Synopse gebildeten Prinzipien werden an der Empirie gepruft und erganzt. Das geschieht durch eine qualitative Vergleichsstudie innerhalb eines CVJM Ortsvereins in Baden. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterforderung entwickelt die Miterarbeit Anstosse fur die Praxis. / The target group of young adults (18-22 years) receives little attention in protestant churches and youth associations. Hardly any literature at all is available, even less on the training and support of voluntary leaders. Therefore, this dissertation attempts to develop a theory for training and supporting voluntary workers, portrayed in the form of principles aiming at the needs of upcoming junior leaders in teenage work. The developed guidelines originate from two sources, namely the New Testament findings around 2Tim 2,2 and the research literature in the areas of theory and methodology of Christian education, YMCA work, state church publications and personnel management and leadership. These principles, worked out through a textual comparison, are verified and complemented by empirical knowledge gathered from a qualitative study within a local YMCA group in Baden. Based on the theoretical findings, this dissertation offers practical help for the training and support of voluntary workers. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Bulgarische Evangelische Gesellschaft, 1875-1958 : die Geschichte der ersten organisierten evangelistischen Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen / The Bulgarian Evangelical Society, 1875-1958 : the history of the first organized evangelistic initiative of Bulgarian evangelical Christians

Flad, Simone, 1971- 02 1900 (has links)
German text / Die Bulgarische Evangelische Gesellschaft (BEG) ist die erste organisierte Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen, die dem Ziel verpflichtet war, zur Evangelisation der Bulgaren beizutragen. Neben der Literaturarbeit und der finanziellen Unterstützung von Predigern und Pastoren gehörte die Förderung von Einheit unter den evangelischen Christen zu den wichtigsten Arbeitsbereichen der BEG. Letzteres wurde vor allem auch in den Jahresversammlungen verwirklicht, die allgemein eine wichtige Plattform für die verschiedenen Arbeitszweige darstellten. 1875 in einer äußerst unsicheren Zeit gegründet, überstand die BEG mehrere Kriege wie auch interne Probleme, bis sie (wie andere Vereine) 1958 vom kommunistischen Regime aufgelöst wurde. Ihre Geschichte spiegelt in weiten Teilen die Entwicklung der bulgarischen evangelischen Bewegung wider – deren Beschaffenheit und Besonderheiten, deren Erfolge sowie interne und externe Herausforderungen. Als interdenominationelle Organisation und mit der breiten Unterstützung durch einen Großteil der evangelischen Leiter wie auch durch viele Gemeindemitglieder nahm die BEG in der sich entwickelnden protestantischen Landschaft Bulgariens eine prägende Rolle ein. Bis dato ist die frühe protestantische Geschichte Bulgariens hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Missionsarbeit der amerikanischen Missionen behandelt worden. Anhand der neu aufgefundenen Jahresberichte der BEG und anderer Primärquellen kann nun das Augenmerk auf diese heute fast vergessene Eigeninitiative der noch jungen evangelischen Bewegung Bulgariens gerichtet werden. Diese Studie leistet einen Beitrag zur evangelischen Kirchen- und Missionsgeschichtsschreibung in Bulgarien. / The Bulgarian Evangelical Society (BES) was the first organized initiative by Bulgarian evangelical Christians to evangelize Bulgarian people. In addition to publishing Christian literature and providing financial help for preachers and pastors, one of its major activities was to work towards unity among evangelical Christians. This was mostly realized at the annual meetings of the membership of the BES, which provided an important platform for the society's different ministries. Founded in 1875 in a very insecure time for the Bulgarian people, the BES managed to survive several wars and various internal problems until it was dissolved in 1958 by the Communist Regime, along with other non-governmental organizations. The history of the BES to a large extent reflects the development of the Bulgarian evangelical movement as a whole in its qualities and characteristics, its successes and in its internal and external challenges. As an interdenominational organisation and because it had the broad support of a large part of the evangelical leaders as well as many church members, the BES played an important role in the development of Protestantism in Bulgaria. In the past, the early Protestant history of Bulgaria frequently has been portrayed as the missionary work of American missionaries. With the newly rediscovered annual reports of the BES and other primary sources it has now become possible to uncover the significant role of this almost forgotten initiative of the early Bulgarian evangelical movement. In doing so, this study contributes both to history of missions and to the history of the Protestant Church in Bulgaria. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
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Bulgarische Evangelische Gesellschaft, 1875-1958 : die Geschichte der ersten organisierten evangelistischen Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen / The Bulgarian Evangelical Society, 1875-1958 : the history of the first organized evangelistic initiative of Bulgarian evangelical Christians

Flad, Simone, 1971- 02 1900 (has links)
German text / Die Bulgarische Evangelische Gesellschaft (BEG) ist die erste organisierte Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen, die dem Ziel verpflichtet war, zur Evangelisation der Bulgaren beizutragen. Neben der Literaturarbeit und der finanziellen Unterstützung von Predigern und Pastoren gehörte die Förderung von Einheit unter den evangelischen Christen zu den wichtigsten Arbeitsbereichen der BEG. Letzteres wurde vor allem auch in den Jahresversammlungen verwirklicht, die allgemein eine wichtige Plattform für die verschiedenen Arbeitszweige darstellten. 1875 in einer äußerst unsicheren Zeit gegründet, überstand die BEG mehrere Kriege wie auch interne Probleme, bis sie (wie andere Vereine) 1958 vom kommunistischen Regime aufgelöst wurde. Ihre Geschichte spiegelt in weiten Teilen die Entwicklung der bulgarischen evangelischen Bewegung wider – deren Beschaffenheit und Besonderheiten, deren Erfolge sowie interne und externe Herausforderungen. Als interdenominationelle Organisation und mit der breiten Unterstützung durch einen Großteil der evangelischen Leiter wie auch durch viele Gemeindemitglieder nahm die BEG in der sich entwickelnden protestantischen Landschaft Bulgariens eine prägende Rolle ein. Bis dato ist die frühe protestantische Geschichte Bulgariens hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Missionsarbeit der amerikanischen Missionen behandelt worden. Anhand der neu aufgefundenen Jahresberichte der BEG und anderer Primärquellen kann nun das Augenmerk auf diese heute fast vergessene Eigeninitiative der noch jungen evangelischen Bewegung Bulgariens gerichtet werden. Diese Studie leistet einen Beitrag zur evangelischen Kirchen- und Missionsgeschichtsschreibung in Bulgarien. / The Bulgarian Evangelical Society (BES) was the first organized initiative by Bulgarian evangelical Christians to evangelize Bulgarian people. In addition to publishing Christian literature and providing financial help for preachers and pastors, one of its major activities was to work towards unity among evangelical Christians. This was mostly realized at the annual meetings of the membership of the BES, which provided an important platform for the society's different ministries. Founded in 1875 in a very insecure time for the Bulgarian people, the BES managed to survive several wars and various internal problems until it was dissolved in 1958 by the Communist Regime, along with other non-governmental organizations. The history of the BES to a large extent reflects the development of the Bulgarian evangelical movement as a whole in its qualities and characteristics, its successes and in its internal and external challenges. As an interdenominational organisation and because it had the broad support of a large part of the evangelical leaders as well as many church members, the BES played an important role in the development of Protestantism in Bulgaria. In the past, the early Protestant history of Bulgaria frequently has been portrayed as the missionary work of American missionaries. With the newly rediscovered annual reports of the BES and other primary sources it has now become possible to uncover the significant role of this almost forgotten initiative of the early Bulgarian evangelical movement. In doing so, this study contributes both to history of missions and to the history of the Protestant Church in Bulgaria. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)

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