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Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung

Schwedes, Oliver, Pech, Detlef, Becker, Julia, Daubitz, Stephan, Röll, Verena, Stage, Diana, Stiller, Jurik 13 September 2023 (has links)
Verkehrserziehung und das damit einhergehende Ziel, die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr zu gewährleisten und zu fördern, ist seit den 1930er Jahren in Deutschland relevant. Dabei hat sich die inhaltliche wie auch terminologische Ausrichtung mehrmals geändert. Zwar wird Verkehrserziehung seit Jahren um den Begriff der Mobilitätserziehung ergänzt oder ersetzt, es ist jedoch fraglich, inwiefern es sich hierbei wirklich um eine Anpassung an aktuelle Mobilitätsanforderungen handelt. Weder in der wissenschaftlichen noch in der gesellschaftlichen Debatte hat sich bisher ein Konsens darüber herausgebildet, ob die Verkehrswende auch durch eine umfassende Anpassung der Konzepte im Bereich der Mobilitätsbildung flankiert werden muss. Im Rahmen dieses Papers wird im Lichte des historischen Wandels der Begriffe und der Beschreibung der aktuellen Debatten ein neues Konzept der Mobilitätsbildung vorgestellt werden. Dieses beruht auf dem Ansatz, Fähigkeiten wie die eigene Urteilsbildung sowie ein kritischreflexives Denken im Kontext von Mobilität zu entwickeln. Das Paper betrachtet weiterhin die Vereinbarung des dargelegten Verständnisses mit den aktuellen Voraussetzungen in Kitas und Grundschulen und formuliert daran anschließend Ansprüche an Mobilitätsbildung.
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Trauma – was tun?: damit Sie sich nicht mehr so hilflos fühlen müssen : Informationen für alle, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu tun haben

Dreiner, Monika 04 June 2024 (has links)
In der vorliegenden Broschüre erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Thema „Trauma bei Kindern und Jugendlichen“.
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Psichologičeskaja travma: čto delat', čtoby ne čyvstvovat' sebja bespomoščnym? : informacija dlja vsech, kto nachoditsja v kontakte s travmatizirovannymi det'mi i molodež'ju

Dreiner, Monika 04 June 2024 (has links)
In der vorliegenden Broschüre erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Thema „Trauma bei Kindern und Jugendlichen“. In kyrillischer Schrift
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Travma - ščo robyty: ščoby Vy bil'še ne vidčuvaly sebe takymy bezporadnymy : informacija dlja vsich, chto pracjuje z travmovanymy dit'my ta moloddju

Dreiner, Monika 04 June 2024 (has links)
In der vorliegenden Broschüre erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Thema „Trauma bei Kindern und Jugendlichen“. In kyrillischer Schrift
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Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas: ein Überblick

Schäfer, Lisa, Brauhardt, Anne, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen. / Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments.
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Cybermobbing: Herausforderungen und Vorgehensweisen bei der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft

Melzer, Anne 15 July 2020 (has links)
Digitale Medien sind zum alltäglichen Begleiter von Kindern und Jugendlichen geworden, zu nahezu jeder Zeit und an fast jedem Ort ist der Zugang zur virtuellen Realität möglich. Die digitale Welt ist dabei nicht mehr und nicht weniger ein geschützter Raum als die Offline-Realität. Neben vielen positiven Angeboten lauern auch zahlreiche Probleme, ein besonders gravierendes Beispiel ist das Cybermobbing. Diesem Phänomen sowie Handlungsmöglichkeiten im Überschneidungsbereich zwischen Polizeiarbeit und zivilgesellschaftlichem Engagement widmet sich der vorliegende Beitrag.
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Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und Bewertung

Barnstein, Charlotte 30 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
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Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und Bewertung

Barnstein, Charlotte 07 November 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
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Bedeutung stationär behandelter Alkoholintoxikationen bei Kindern und Jugendlichen

Groß, Cornelius 07 March 2018 (has links)
Zusammenfassung Hintergrund Der Konsum von Alkohol ist unter Jugendlichen weitverbreitet und stellt in Europa noch vor Nikotin die am häufigsten konsumierte abhängigkeitserzeugende Substanz dar. Die individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen jugendlichen Alkoholgebrauchs sind weitreichend, so gilt dieser als wichtigster Risikofaktor für Morbidität und Mortalität bei jungen Menschen in der westlichen Welt (Rehm et al., 2006). Vor diesem Hintergrund hat in Deutschland und anderen europäischen Ländern seit Beginn der 2000er Jahre der besorgniserregende Trend steigender Zahlen stationär behandelter jugendlicher Alkohol-intoxikationen Aufmerksamkeit erhalten. Unbehandelt stellt eine Alkoholintoxikation mit sehr hoher Blutalkoholkonzentration eine lebensbedrohliche Situation dar. Die entsprechenden Behandlungszahlen für Minderjährige haben sich im Zeitraum von 2000 bis 2012 mehr als verdreifacht. Verglichen mit anderen Altersgruppen stellte die Gruppe der 15- bis 20-Jährigen im genannten Zeitraum die mit Abstand größte Altersgruppe dar, gemessen an der Zahl der Behandlungsfälle pro 100 000 Gleichaltriger. Für diese junge Patientenpopulation liegen jedoch noch keine aussagekräftigen Daten darüber vor, welche Faktoren mit problematischem habituellen Alkoholkonsum assoziiert sind und in welchem Ausmaß bereits Alkoholgebrauchsstörungen bestehen. Ebenso wenig existieren Informationen über längerfristige Entwicklungsverläufe der betroffenen Kinder und Jugendlichen, was jedoch ausschlaggebend für die Identifizierung besonders gefährdeter Patienten ist. Fragestellungen Auf der Grundlage der aktuellen Literatur ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende Fragen: - Welche biopsychosozialen Faktoren sind mit problematischem habituellen Alkoholkonsum bei Fällen jugendlicher Alkoholintoxikationen assoziiert? - Sind betroffene Jugendliche im Vergleich zu Peers aus der Allgemeinbevölkerung gefährdeter hinsichtlich Alkoholgebrauchsstörungen und Substanzgebrauch? - Haben Kinder und Jugendliche, die aufgrund einer Alkoholintoxikation stationär behandelt wurden, ein erhöhtes Risiko, im jungen Erwachsenenalter eine Alkoholgebrauchsstörung und andere psychosoziale Probleme zu entwickeln, verglichen mit minderjährigen Patienten, die aus nicht-alkoholassoziierten Gründen behandelt wurden? - Welche Faktoren, die zum Zeitpunkt der stationär behandelten Alkoholintoxikation im Kindes- bzw. Jugendalter bekannt sind, sagen psychosoziale Outcome-Variablen im jungen Erwachsenenalter voraus? Die genannten Fragen sollen mit drei Studien beantwortet werden. Material und Methode Studie 1: In dieser naturalistischen Querschnittsuntersuchung wurden 65 Kinder und Jugendliche (Durchschnittsalter: MW (SD) 15,2 (1,6) Jahre), die stationär aufgrund von Alkoholintoxikation in den beiden Dresdner Kinderkliniken behandelt wurden, am Tag nach der Aufnahme am Krankenbett mündlich und schriftlich befragt. Die Datenerhebung erfolgte zwischen Mai 2009 und September 2010. Neben der Prävalenz des Substanzkonsums und von Alkoholgebrauchsstörungen, wurden auch bekannte Risikofaktoren für problematischen Alkoholgebrauch erhoben, wie das wahrgenommene elterliche Erziehungsverhalten, die Familienanamnese für Alkoholprobleme, deviante Verhaltensweisen der Freunde, Alkoholtoleranz und Alter des Alkoholerstkonsums. Studie 2 und Studie 3: Beide Studien entstanden im Rahmen des RiScA-Projekts (Risiko- und Schutzfaktoren bei Alkoholvergiftungen im Kindes- und Jugendalter) und beziehen sich auf dieselbe Stichprobe. In diesem Projekt wurden die Krankenakten von 1603 Fällen von jugendlichen Alkoholintoxikationen, die im Zeitraum von 2000 bis 2007 in einem von fünf Kinderkliniken (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Städtisches Klinikum Dresden-Neustadt, HELIOS Klinikum Pirna, Universitätsmedizin Rostock, Münchner Klinikum Schwabing) stationär behandelt wurden, analysiert (Intoxikationsgruppe). Die Akten wurden systematisch hinsichtlich geeigneter Prädiktorvariablen, die die psychosoziale Langzeitentwicklung nach der Krankenhausbehandlung vorhersagen sollen, ausgewertet. Die Langzeitkatamnese wurde realisiert, indem die ehemaligen Patienten zur Teilnahme an einem standardisierten Telefoninterview eingeladen wurden. Zusätzlich wurde eine hinsichtlich Alter, Geschlecht und geographischer Region gematchte Kontrollgruppe telefonisch interviewt, die im selben Untersuchungszeitraum und in den selben Kinderkliniken stationär behandelt wurde aufgrund anderer, nicht-alkoholassoziierter Gründe. In der Intoxikationsgruppe nahmen 277 (Durchschnittsalter: MW (SD) 24,3 (2,3) Jahre) und in der Kontrollgruppe 116 junge Erwachsene (MW (SD) 23,9 (2,1) Jahre) am Telefoninterview teil (Beobachtungszeitraum seit der Krankenhausbehandlung: 5–13 Jahre (MW (SD) 8,3 (2,3) Jahre)). Folgende Outcome-Variablen des Langzeitverlaufs wurden erhoben: Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Substanzen, Vorliegen von Alkoholgebrauchsstörungen, allgemeine Lebenszufriedenheit, Delinquenz und Inanspruchnahme psychiatrischer/psychotherapeutischer Behandlungen. Ergebnisse Studie 1: Es zeigten sich erhöhte Prävalenzwerte für Alkoholabhängigkeit und -missbrauch, Rauschtrinken, regelmäßiges Rauchen und Gebrauch illegaler Drogen im Vergleich zu Daten aus der Allgemeinbevölkerung. Kein Unterschied wurde jedoch in Bezug auf die Häufigkeit des Alkoholkonsums, verglichen mit der Allgemeinbevölkerung, gefunden. Weiterhin zeigte sich, dass Patienten, die problematischen habituellen Alkoholkonsum betrieben – verglichen mit Patienten, auf die dies nicht zutraf – signifikant häufiger deviante Verhaltensweisen bei ihrem Freundeskreis, eine signifikant höhere Anzahl von Familienmitgliedern, die ein Alkoholproblem haben, berichteten, eine höhere Alkoholtoleranz, gemessen durch den Self-Rating of the Effects of Alcohol (SRE) - Fragebogen, erreichten und häufiger elterliche Erziehungsverhaltensweisen berichteten, die durch weniger Aufsicht gekennzeichnet waren. Studie 2: Die Probanden der Intoxikationsgruppe betrieben signifikant häufiger problematischen habituellen Alkoholkonsum, berichteten häufiger delinquente Verhaltensweisen und den Gebrauch illegaler Drogen und erfüllten häufiger die DSM-5-Kriterien einer schweren Alkoholgebrauchsstörung verglichen mit der Kontrollgruppe. Die Mehrheit der Probanden berichtete jedoch keine psychosozialen Belastungen. Keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen zeigten sich beim Bildungsgrad, regelmäßigen Rauchen, der allgemeinen Lebenszufriedenheit und der Inanspruchnahme von psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlungen. Studie 3: 277 junge Erwachsene (Rücklaufquote: 22,7%) konnten nach durchschnittlich 8 Jahren nach der Klinikbehandlung befragt werden. Es zeigte sich mittels logistischer und linearer Regressionsmodelle, dass vor allem die Variablen männliches Geschlecht, Gebrauch illegaler Drogen und deviante Verhaltensweisen im Jugendalter, wie mehrmaliges Schulschwänzen oder Weglaufen von Zuhause, psychosoziale Outcome-Maße im jungen Erwachsenenalter, wie Rauschtrinken, Alkoholabhängigkeit, den Gebrauch illegaler Drogen und eine geringe allgemeine Lebenszufriedenheit signifikant vorhersagten. Die durch die Regressionsmodelle erklärte Varianz der im jungen Erwachsenenalter erhobenen psychosozialen Outcome-Variablen lag jedoch nur bei 13 bis 24%. Schlussfolgerungen Für Kinder und Jugendliche, die mit einer Alkoholintoxikation stationär behandelt wurden, besteht ein erhöhtes Risiko, bis zum jungen Erwachsenenalter eine schwere Alkoholgebrauchsstörung oder andere psychosoziale Probleme entwickelt zu haben. Allerdings war die Mehrheit der Probanden sowohl im Kindes- und Jugendalter (Studie 1) als auch im jungen Erwachsenenalter (Studie 2 und 3) nicht von Alkoholgebrauchs-störungen oder anderen negativen Entwicklungsaspekten betroffen. Der überwiegende Teil der betroffenen Kinder und Jugendlichen war scheinbar unerfahren im Gebrauch von Alkohol und/oder besaß eine geringe Alkoholtoleranz. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass eine besonders belastete Subgruppe existiert, die bereits Suchterkrankungen und/oder andere Verhaltensprobleme aufweisen, wobei das exzessive Trinkverhalten, das der stationären Behandlung vorausging, möglicherweise auf zugrundeliegende Entwicklungsgefährdungen hinweist. Interventionen sollten daher das problematische Trinkverhalten nicht losgelöst vom sozialen Umfeld, wie beispielsweise den Eltern, betrachten. Um besonders gefährdete Kinder und Jugendliche besser identifizieren zu können, sollten vor allem die Verlaufsprädiktoren männliches Geschlecht, Gebrauch illegaler Drogen und Verhaltensauffälligkeiten wie Schulschwänzen und Weglaufen von zu Hause (Studie 3) z. B. in Präventions- und Interventions-maßnahmen Beachtung finden. / Summary Background Alcohol use by young people is widespread and alcohol is the most frequently used psychoactive substance in Europe still before nicotine. Individual and societal consequences of adolescent alcohol use are far reaching, as it is considered to be the most important risk factor for morbidity and mortality among young people in the Western world (Rehm et al., 2006). Against this background, the worrying trend of increasing numbers of adolescents admitted to inpatient treatment with alcohol intoxication (AIA) since the 2000s has gained attention in Germany and other European countries. Alcohol intoxication with a high level of blood alcohol concentration can be life-threatening if untreated. The number of AIA more than tripled in the period from 2000 to 2012 and compared with all other age groups, 15- to 20-year-olds were the largest group measured in terms of the number of treated individuals per 100 000 peers. However, meaningful empirical data concerning the prevalence of alcohol use disorders (AUD) in AIA and which factors are associated with problematic habitual alcohol use in this patient population are lacking. Moreover, the long-term psychosocial development of AIA is still unknown, while this information is crucial for identifying high-risk patients. Research questions The present thesis addresses the following research questions: Study 1: Which biopsychosocial factors are associated with problematic habitual alcohol use in cases of AIA? Are the prevalences of substance use and AUDs in AIA elevated compared to adolescents from the general population? Study 2: Do AIA have an increased risk to develop AUD and other adverse psychosocial outcomes in young adulthood compared to their peers? Study 3: Which variables at the time of hospital admission in adolescence predict psychosocial outcomes in young adulthood in cases of AIA? Methods Study 1: In this cross-sectional naturalistic study 65 AIA (M and SD age 15.2 ± 1.6 yr) completed questionnaires and were interviewed the morning after admission. The study was conducted between May 2009 and September 2010 in both pediatric hospitals in the City of Dresden, Germany, i.e., the University Hospital Carl Gustav Carus and the Municipal Hospital Dresden-Neustadt. Assessment included substance use, alcohol use disorders and known risk factors for problematic alcohol use such as perceived parental monitoring, family history of alcohol problems, deviant peer affiliations, alcohol tolerance, and age of first drink. Study2: Study 2 and study 3 originated from the RiScA project (Risk and Protective Factors in the Context of Acute Alcohol Intoxication in Childhood and Adolescence; German: Risiko- und Schutzfaktoren nach Alkoholvergiftungen im Kindes- und Jugendalter). In this study, 277 young adults (mean age 24.3 years (SD 2.3)) who had been hospitalized due to alcohol intoxication in one of five pediatric departments (University Hospital Carl Gustav Carus, Municipal Hospital Dresden-Neustadt, HELIOS Hospital Pirna, Municipal Hospital Schwabing, University Medicine Rostock) 5 – 13 years ago (mean 8.3 years (SD 2.3)) between 2000 and 2007 participated in a standardized telephone interview. The interview was also conducted with a control group consisting of 116 former patients (mean age 23.9 years (SD 2.1)) matched in terms of age, sex and geographic region who were admitted to the same hospitals in the same period due to conditions other than alcohol intoxication in adolescence. Long-term outcome measures included current DSM-5 AUD, drinking patterns, illicit substance use, regular smoking, general life satisfaction, use of mental health treatment, and delinquency. Study 3: 1603 cases of AIA who had been hospitalized in the same period and in the same hospitals as in Study 2 were identified. These former patients were invited to participate in a standardized telephone interview in young adulthood collecting the following long-term psychosocial outcomes: binge-drinking, alcohol abuse and alcohol dependence (according to DSM-IV), illicit substance use, general life satisfaction, delinquency, and use of psychiatric or psychotherapeutic treatment. Medical records of AIA were retrospectively analyzed extracting potential variables predicting psychosocial long-term outcomes in young adulthood. Results Study 1: Elevated prevalence rates were found for alcohol abuse, alcohol dependence, binge drinking, regular smoking, and illicit substance in AIA compared to adolescents from the general population. No difference was found with respect to frequency of alcohol use compared with the general population. Exploratory analyses revealed that deviant peer affiliations, a positive family history of alcoholism, an elevated alcohol tolerance, and a parenting style characterized by less supervision and strictness were associated with problematic habitual alcohol use. Study 2: AIA had a significantly elevated risk to engage in problematic habitual alcohol use, to exhibit delinquent behaviors, and to use illicit substances in young adulthood compared to the control group. Severe AUD also occurred considerably more often in the AIA than the control group. However, the majority of participants did not report adverse psychosocial outcomes. No significant differences between the study groups were found regarding level of education, regular smoking, general life satisfaction and use of psychiatric or psychotherapeutic treatment. Study 3: 277 young adults (response rate: 22.7%) could be interviewed 5–13 (mean 8.3 (SD 2.3)) years after hospital treatment. Logistic and linear regression models revealed that being male, using illicit substances and truancy or runaway behavior in adolescence predicted binge drinking, alcohol dependence, use of illicit substances and poor general life satisfaction in young adulthood, explaining between 13 and 24% of the variance for the different outcome variables. Conclusions AIA are at an elevated risk to develop severe AUD or other psychosocial problems in young adulthood. However, the majority of participants both in childhood and adolescence (Study 1) and young adulthood (Study 2 and 3) was not affected by AUD or other developmental hazards. It seems that the greater part of AIA were inexperienced drinkers and / or had a low alcohol tolerance. However, it cannot be ruled out that a particularly vulnerable subgroup exist which already developed AUD and / or other behavioral problems. To better identify high-risk AIA, the predictor variables being male, illicit substance use and behavioral problems such as truancy or runaway behavior in adolescence (Study 3) should be practically included in prevention programs and brief interventions.
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Prevalence of mental health problems among children and adolescents in Germany: Results of the BELLA study within the National Health Interview and Examination Survey

Ravens-Sieberer, Ulrike, Wille, Nora, Erhart, Michael, Bettge, Susanne, Wittchen, Hans-Ulrich, Rothenberger, Aribert, Herpertz-Dahlmann, Beate, Resch, Franz, Hölling, Heike, Bullinger, Monika, Barkmann, Claus, Schulte-Markwort, Michael, Döpfner, Manfred January 2008 (has links)
Background: Over the past decades the public health relevance of mental health conditions in children and adolescents has been of growing concern. However, so far no detailed epidemiological data has been available for a representative national sample in Germany. Objectives: The present paper reports prevalence rates of general and specific mental health problems among children and adolescents in Germany and describes the link between symptoms and impairment as well as the treatment situation. Methods: The mental health module (BELLA study) examines mental health problems in a representative sub-sample of 2,863 families with children aged 7–17 from the National Health Interview and Examination Survey among Children and Adolescents (KiGGS). Mental health problems were determined using the extended version of the strengths and difficulties questionnaire (SDQ). Further standardised screening measures were employed to screen for anxiety disorders (SCARED), conduct disorder (CBCL), attention deficit-/ hyperactivity disorder (FBBHKS, Conners’ Scale) and depressive disorders (CES-DC). Furthermore, substance abuse and suicidal tendencies were assessed. Health-related quality of life (HRQoL) and health care use were determined. Results Overall, 14.5% of the children and adolescents aged 7–17 fulfilled the criteria for at least one specific mental health problem associated with impairment, or had an overall mental health problem indicated by an abnormal SDQ score and present impairment. However, high comorbidity was found in the children concerned. Symptoms of overall mental health problems were present in 8.6% of the children and 6.6% of the adolescents. This number was reduced to prevalence rates of 6.3 and 4.9% when additional impairment was taken as a criterion. Irrespective of the type of disorder, fewer than half of the children affected were reported as receiving treatment. However, for those suffering from mental health problems, large impairments in HRQoL were observed. Conclusions: The observed prevalence of mental health problems as well as their large impact on well-being and functioning calls for early prevention. This is especially important with regard to the large decrease in HRQoL in the children and adolescents affected.

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