Spelling suggestions: "subject:"bindender, jugendliche,"" "subject:"bindender, jugendlichen,""
21 |
Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger BeratungsanlassKlauß, Steffi 11 October 2012 (has links)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von
Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei
lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell
abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.
|
22 |
Jugendszene im neuen Gewand: Ein Kooperationsprojekt der Fortis-Akademie und der Stadtbibliothek ChemnitzHoppe, Ines 08 January 2013 (has links)
Erfolgreiche medienpädagogische Projekte und gelungene kulturelle Aktionen sind meist Ergebnis einer fruchtbaren Kooperation. In der Bibliotheksarbeit mit Kindern und Jugendlichen sind andere Bildungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen als kompetente und aktive Partner gefragter denn je. Um gemeinsame Ziele zu erreichen, gilt es heutzutage, Ressourcen zu bündeln und Aufgaben zu teilen. Unter diesen Prämissen entstand im vergangenen Jahr die Idee für ein neues Kooperationsprojekt mit der Fortis-Akademie. Das Leitsystem für das Medienangebot in der Jugendszene war optisch und inhaltlich „in die Jahre gekommen“. Die Neugestaltung sollte möglichst von der Zielgruppe selbst, also von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen inspiriert und umgesetzt werden.
[...]
|
23 |
Buchsommer Sachsen 2012: Sommeraktion lässt 4.000 Jugendliche beim Lesen abtauchenSeydlitz, Sophie 09 January 2013 (has links)
In diesem Sommer fand in 60 Bibliotheken Sachsens eine besondere Aktion statt: der Buchsommer Sachsen. Unter dem Motto „Beim Lesen tauch ich ab!“ sollten vor allem Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse in die Bibliotheken gelockt werden. Dafür wurden mehr als 100 neue Buchtitel gekauft, die exklusiv für die Jugendlichen während der Aktion zum Ausleihen und Lesen zur Verfügung standen. Bei der Auswahl der Titel stand der Fokus auf Neuerscheinungen des Jugendbuchmarktes, die vor allem Mittelschüler und Jungs ansprechen sollten. Aber auch für Mädchen und Leseratten sollte etwas dabei sein. Präsentiert in einem separaten Regal und erkennbar am Buchsommer-Aufkleber warteten spannende Abenteuerromane, aufregende Fantasy-Geschichten und lustige Comic-Romane auf ihre Leser. Die gelesenen Buchsommer- Bücher und deren Bewertung wurden bei der Rückgabe im Leselogbuch notiert. Wer mindestens drei Bücher während der Sommerferien gelesen hatte, erhielt bei einer großen Abschlussparty sein Zertifikat.
Dank der Förderung des Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der Organisation durch den dbv Landesverband Sachsen e.V. konnte diese besondere Sommeraktion unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus in 60 sächsischen Bibliotheken statt finden. Unterstützt durch die regionalen Bildungsagenturen nahmen neben den Großstadtbibliotheken in Dresden und Leipzig auch Stadt- und Kreisbibliotheken wie Chemnitz und Gemeindebibliotheken wie in Niederwiesa an der Aktion teil und konnten zahlreiche Buchsommer-Teilnehmer in ihrer Bibliothek begrüßen.
|
24 |
Post COVID-19 associated morbidity in children, adolescents, and adults: A matched cohort study including more than 157,000 individuals with COVID-19 in GermanyRoessler, Martin, Tesch, Falko, Batram, Manuel, Jacob, Josephine, Loser, Friedrich, Weidinger, Oliver, Wende, Danny, Vivirito, Annika, Toepfner, Nicole, Ehm, Franz, Seifert, Martin, Nagel, Oliver, König, Christina, Jucknewitz, Roland, Armann, Jakob Peter, Berner, Reinhard, Treskova-Schwarzbach, Marina, Hertle, Dagmar, Scholz, Stefan, Stern, Stefan, Ballesteros, Pedro, Baßler, Stefan, Bertele, Barbara, Repschläger, Uwe, Richter, Nico, Riederer, Cordula, Sobik, Franziska, Schramm, Anja, Schulte, Claudia, Wieler, Lothar, Walker, Jochen, Scheidt-Nave, Christa, Schmitt, Jochen 27 February 2024 (has links)
Background: Long-term health sequelae of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) are a major public health concern. However, evidence on post-acute COVID-19 syndrome (post-COVID-19) is still limited, particularly for children and adolescents. Utilizing comprehensive healthcare data on approximately 46% of the German population, we investigated post-COVID-19-associated morbidity in children/adolescents and adults.
Methods and findings: We used routine data from German statutory health insurance organizations covering the period between January 1, 2019 and December 31, 2020. The base population included all individuals insured for at least 1 day in 2020. Based on documented diagnoses, we identified individuals with polymerase chain reaction (PCR)-confirmed COVID-19 through June 30, 2020. A control cohort was assigned using 1:5 exact matching on age and sex, and propensity score matching on preexisting medical conditions. The date of COVID-19 diagnosis was used as index date for both cohorts, which were followed for incident morbidity outcomes documented in the second quarter after index date or later.Overall, 96 prespecified outcomes were aggregated into 13 diagnosis/symptom complexes and 3 domains (physical health, mental health, and physical/mental overlap domain). We used Poisson regression to estimate incidence rate ratios (IRRs) with 95% confidence intervals (95% CIs). The study population included 11,950 children/adolescents (48.1% female, 67.2% aged between 0 and 11 years) and 145,184 adults (60.2% female, 51.1% aged between 18 and 49 years). The mean follow-up time was 236 days (standard deviation (SD) = 44 days, range = 121 to 339 days) in children/adolescents and 254 days (SD = 36 days, range = 93 to 340 days) in adults. COVID-19 and control cohort were well balanced regarding covariates. The specific outcomes with the highest IRR and an incidence rate (IR) of at least 1/100 person-years in the COVID-19 cohort in children and adolescents were malaise/fatigue/exhaustion (IRR: 2.28, 95% CI: 1.71 to 3.06, p < 0.01, IR COVID-19: 12.58, IR Control: 5.51), cough (IRR: 1.74, 95% CI: 1.48 to 2.04, p < 0.01, IR COVID-19: 36.56, IR Control: 21.06), and throat/chest pain (IRR: 1.72, 95% CI: 1.39 to 2.12, p < 0.01, IR COVID-19: 20.01, IR Control: 11.66). In adults, these included disturbances of smell and taste (IRR: 6.69, 95% CI: 5.88 to 7.60, p < 0.01, IR COVID-19: 12.42, IR Control: 1.86), fever (IRR: 3.33, 95% CI: 3.01 to 3.68, p < 0.01, IR COVID-19: 11.53, IR Control: 3.46), and dyspnea (IRR: 2.88, 95% CI: 2.74 to 3.02, p < 0.01, IR COVID-19: 43.91, IR Control: 15.27). For all health outcomes combined, IRs per 1,000 person-years in the COVID-19 cohort were significantly higher than those in the control cohort in both children/adolescents (IRR: 1.30, 95% CI: 1.25 to 1.35, p < 0.01, IR COVID-19: 436.91, IR Control: 335.98) and adults (IRR: 1.33, 95% CI: 1.31 to 1.34, p < 0.01, IR COVID-19: 615.82, IR Control: 464.15). The relative magnitude of increased documented morbidity was similar for the physical, mental, and physical/mental overlap domain. In the COVID-19 cohort, IRs were significantly higher in all 13 diagnosis/symptom complexes in adults and in 10 diagnosis/symptom complexes in children/adolescents. IRR estimates were similar for age groups 0 to 11 and 12 to 17. IRs in children/adolescents were consistently lower than those in adults. Limitations of our study include potentially unmeasured confounding and detection bias.
Conclusions: In this retrospective matched cohort study, we observed significant new onset morbidity in children, adolescents, and adults across 13 prespecified diagnosis/symptom complexes, following COVID-19 infection. These findings expand the existing available evidence on post-COVID-19 conditions in younger age groups and confirm previous findings in adults
|
25 |
Einleitung zum Schwerpunkt „Kriegskindheiten. Jüdische Kinder und der Holocaust“Christ, Michaela, Ebbrecht-Hartmann, Tobias, Lorenz, Alexander 12 August 2019 (has links)
No description available.
|
26 |
Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz: Gemeinschaftsprojekt der Leipziger Städtischen Bibliotheken und der HTWK LeipzigFriesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren.
[...]
|
27 |
Auswirkungen des Reitens auf das Konzentrations- und Aufmerksamkeitsverhalten von Kindern und JugendlichenBirnbaum, Muriel 18 July 2024 (has links)
Reiten ist ein beliebtes Hobby deutscher Kinder und Jugendlicher. Doch immer mehr Kinder bestreiten ihren Alltag online und Sport und Konzentration leiden darunter. Es gilt herauszufinden, wie die Faktoren Bewegung, Konzentration und Aufmerksamkeit zusammenhängen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu beantworten, ob Reitsport eine Möglichkeit ist, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsverlust entgegenzuwirken. Folgende Forschungsfrage wird gestellt: „Hat Reiten Auswirkungen auf das Konzentrations- und Aufmerksamkeitsverhalten von Kindern und Jugendlichen?“
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine experimentelle Studie an Kindern und Jugendlichen zwischen 6-16 Jahren durchgeführt. Mittels dem d2-R Test wurden die Kinder vor und nach dem Reiten getestet und in drei Gruppen eingeteilt: Keine Reiterfahrung, reitende Kinder und Kinder, die zusätzlich einen anderen Sport ausüben. Es wurde analysiert, ob Reiten Auswirkung auf das Konzentrations- und Aufmerksamkeitsverhalten hat und ob Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich der Konzentration und Aufmerksamkeit bestehen.
Die Auswertung zeigte, dass die Kinder nach dem Reiten deutlich bessere Ergebnisse im Test erzielten, als vorher. Zudem konnten die Kinder nach dem Reiten eher den
Gruppen mit „hohen“ und „sehr hohen“ Konzentrationsleistungen zugeordnet werden. Im Vergleich zwischen den Gruppen konnte kein Unterschied festgestellt werden.
Weiterführend sollte die vorliegende Untersuchung auf eine größere Stichprobe ausgeweitet werden und der Reitsport sollte mehr Aufmerksamketi in der Forschung finden.
|
28 |
Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations: Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease usingsingle/multiple autologous or matched/mismatchedallogeneic stem cell transplantationsNiederwieser, Christian 10 June 2016 (has links)
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease.
Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011.
Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival.
Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.:Bibliographic description 3
Introduction: 4
Infections 6
Veno-occlusive disease (VOD) 7
Graft rejection 7
Graft-versus Host Disease (GvHD) 8
Non-relapse mortality (NRM) 9
Relapse of the underling disease 9
Indications for HSCT 10
HSCT in Children. 10
Research questions: 12
Publication 13
Discussion 22
Future developments 25
References 26
Abbreviations 28
Summary 29
Zusammenfassung 33
Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 38
Curriculum vitae 39
Acknowledgement 42
|
Page generated in 0.0747 seconds