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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 15 March 1999 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
No description available.
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Untersuchung zum Schneidverhalten von Käse mit dem Ziel der Bestimmung von Kraftanteilen während des Schnittes

Hage, Felix 15 May 2018 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des Schneidprozesses im Verar-beitungs- und Verpackungsmaschinenbau, genauer das Schneiden von adhäsiven Käse. Die Versuchsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die untersuchten Ein-flussgrößen Keilwinkel, Geschwindigkeit und Schnittkraftverminderungswinkel liefern bei einer gegebenen Messeroberfläche eine gute Regression bezüglich der maximalen Kraft. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass die maximale Kraft ein guter Referenzwert für die Erstellung einer Kraftkurve ist. Die Gestalt einer Kraftkurve ist innerhalb einer Toleranz von 10% nur vom Schnittkraftverminderungswinkel abhängig. Im Vergleich der Regressionen von drei verschiedenen Messeroberflächen treten erhebli-che Unterschiede zwischen den Regressionsformeln auf. Diese Unterschiede können aber auf mikroskopische Einflüsse auf die Reibung zwischen Messer und Käse zurückgeführt werden. Für die weitere Forschung ist es daher sinnvoll, die Reibung an der Messerober-fläche genauer zu untersuchen, um ein von den Messeroberflächen unabhängiges Re-gressionsmodell zu generieren.:Abstract (englisch) Abstract (deutsch) Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Stand der Technik 2.1 Zerspannen und Schneiden 2.2 Schneiden in der verarbeitenden Industrie 2.3 Kräfte beim Schneiden und neuere Entwicklung 3 Präzisierte Aufgabenstellung 4 Zielsetzung und Lösungsweg 5 Versuchsmittel 5.1 Sensoren und Messgeräte 5.1.1 Zwick für die Kraft in Bewegungsrichtung 5.1.2 Kistlersystem für die Querkraft 5.2 Messer 5.3 Käse 6 Versuchsplanung 6.1 Eingrenzung der Untersuchung 6.2 Theorie zur Versuchsplanung 6.3 Realisierung der Versuchsplanung 7 Messen 7.1 Messverfahren 7.2 Messungenauigkeiten 7.3 Messauswertung 8 Versuchsergebnisse 8.1 Allgemeine Bemerkungen 8.2 Unabhängige Betrachtung der Einflüsse 8.2.1 Keilwinkel 8.2.2 Messeroberfläche 8.2.3 SKVW 8.2.4 Schnittgeschwindigkeit 8.2.5 Sonstige detektiere Effekte 8.3 Betrachtung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen 8.3.1 Allgemeine Betrachtung 8.3.2 Adcoat 8.3.3 N7010 8.3.4 XLC 8.4 Interpretation 9 Zusammenfassung und Ausblick 10 Literaturverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Eidesstattliche Erklärung 14 Anlagen / The following paper examines the cutting process in the sector of packaging and pro-cessing engineering, precisely the cutting of adhesive cheese. The results of the experiments can be summed up as follows: The analysed actuating var-iables lip angle, speed and angle reducing the cutting force deliver in case of a given knife surface good regression concerning the maximum force. Moreover, the results show that the maximum force is a good reference value for creating a force curve. The design of a force curve depends within a tolerance of 10% only on the angle reducing the cutting force. Comparing the regressions of the three different knife surfaces shows important differ-ences between the regression formulas. These differences can be traced back to micro-scopic influences on the friction between knife and cheese. Therefore, further studies should examine the friction on the knife surface in more details, in order to generate a re-gression model which is independent from the knife surfaces.:Abstract (englisch) Abstract (deutsch) Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Stand der Technik 2.1 Zerspannen und Schneiden 2.2 Schneiden in der verarbeitenden Industrie 2.3 Kräfte beim Schneiden und neuere Entwicklung 3 Präzisierte Aufgabenstellung 4 Zielsetzung und Lösungsweg 5 Versuchsmittel 5.1 Sensoren und Messgeräte 5.1.1 Zwick für die Kraft in Bewegungsrichtung 5.1.2 Kistlersystem für die Querkraft 5.2 Messer 5.3 Käse 6 Versuchsplanung 6.1 Eingrenzung der Untersuchung 6.2 Theorie zur Versuchsplanung 6.3 Realisierung der Versuchsplanung 7 Messen 7.1 Messverfahren 7.2 Messungenauigkeiten 7.3 Messauswertung 8 Versuchsergebnisse 8.1 Allgemeine Bemerkungen 8.2 Unabhängige Betrachtung der Einflüsse 8.2.1 Keilwinkel 8.2.2 Messeroberfläche 8.2.3 SKVW 8.2.4 Schnittgeschwindigkeit 8.2.5 Sonstige detektiere Effekte 8.3 Betrachtung unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen 8.3.1 Allgemeine Betrachtung 8.3.2 Adcoat 8.3.3 N7010 8.3.4 XLC 8.4 Interpretation 9 Zusammenfassung und Ausblick 10 Literaturverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Eidesstattliche Erklärung 14 Anlagen
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Synthese und Charakterisierung von Hydrogelen auf Stärkebasis zur Anwendung als Kontaktmedium in der medizinischen Ultraschalldiagnostik

Heß, Christoph 25 November 2003 (has links)
Inhalt der Arbeit ist die Synthese und Charakterisierung von Hydrogelen auf Stärkebasis mit dem Ziel, diese für unterschiedliche Anwendungszwecke, insbesondere jedoch als Kontaktmedium in der medizinischen Ultraschalldiagnostik, einsetzen zu können. Um Stärke zur Ausbildung stabiler, wässriger Gele zu befähigen, werden mehrere Funktionalisierungsschritte vollzogen. Die Einführung von Carboxymethylfunktionen mittels Williamson-Reaktion erhöht den ionischen Charakter und damit die Hydrophilie des Biopolymers. Zur kinetischen Beschreibung der Carboxymethylierung am Stärkekorn in Suspension wird ein Dreiphasenmodell eingeführt. Der Aufbau eines für Gelstrukturen charakteristischen, dreidimensionalen Netzwerks erfolgt durch inter- und intramolekulare Verknüpfung einzelner Polymerstränge über kovalente Etherbrücken. Durch Eliminierung der nach Substitution und Vernetzung löslich verbliebenen Polymeranteile können die Materialeigenschaften des gequollenen Hydrogels erheblich verbessert werden. Rheologische Messungen und bildgebende Untersuchungen mit Gewebephantomen qualifizieren Stärke-Gele als in anwendungstechnischer Hinsicht geeignetes Kontaktmedium in der medizinischen Ultraschalldiagnostik. Mit speziellen Tests wird die pharmakologisch-toxikologische Unbedenklichkeit der Produkte nachgewiesen.

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