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Sekundäre Informationsstrukturierung eine Methodologie zur Verbindung XML- und RDF-basierter Informationsmodellierung sowie ihre Anwendung auf linguistische Korpora /

Sasaki, Felix. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
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Satzspaltung und Informationsstruktur im Portugiesischen und im Deutschen ein Beitrag zur kontrastiven Linguistik und Übersetzungswissenschaft /

Reichmann, Tinka. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Saarbrücken.
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Schriftliches Argumentieren in der Fremdsprache eine explorativ-interpretative Untersuchung von Interimstexten chinesischer Deutschlerner

Skiba, Dirk January 2007 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2007
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Performanceanalyse von SOAP- und REST- basierten Services in einer Linguistic Resources Umgebung

Sander, Sebastian 13 April 2018 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Grundlagen, die Unterschiede und die Features der beiden Service Technologien, SOAP und REST, erarbeitet. Anschließend werden die Web Service Frameworks Apache Axis 1, Apache Axis 2 und Metro 2.0 genauer betrachtet. Der letzte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von XML-Dokumenten. Hier spielen die verschiedenen Techniken, XML-Dokumente mittels DOM und StAX zu erstellen eine primäre Rolle. Dabei werden verschiedene Referenzimplementierungen der Standards sowie Frameworks betrachtet. Zusätzlich wird untersucht wie sich die Generierung von XML im Inline- und Stand Off-Markup auf die Performance auswirkt. Dazu werden die Standards der Text Encoding Initiative zur Textkodierung und -formatierung hinzugezogen. Am Schluß jedes Kapitels werden die Details zu den Durchführungen der Tests, deren Resultate und die daraus gewonnenen Schlussfolgerungen präsentiert. Dabei wird der Fokus auf die Linguistik gelegt.
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Böhnchen, Fritzi, Rumpel: Linguistische Aspekte von Pränatalnamen

Zastrow, Anne 17 August 2022 (has links)
Wie selbstverständlich sprechen Schwangere allerdings bereits vor der Geburt von ihrem Kind, ihrem Baby. Und verleihen ihm – ebenfalls ziemlich selbstverständlich – Namen, wenngleich diese nicht aus dem üblichen Anthroponyminventar stammen (müssen). Dass soziale und biologische Geburt nicht zwingend als aneinander gekoppelt verstanden werden, zeigen soziologische Untersuchungen: Stefan Hirschauer und Anika Hoffmann sprechen davon, dass die „Formierung der Person“ (Hirschauer et al. 2014: 168) bereits pränatal beginnt. Und ein Zeichen des Personseins ist die Verleihung eines Namens: „Personennamen stehen für die soziale Existenz einer Person“ / Sociological research has revealed that naming foeten during pregnancy is a marker of social existence. It shows that social birth has been decoupled from biological birth. This article deals with the linguistic description of so-called prenatal names. The aim is to provide an overview of the naming process and the usage, form and function of these names. The very great formal diversity of prenatal names is due to the fact that they are unofficial and without obligation. Names based on an anthroponym (e. g. Anne, Pepe, Thomas) are used as well as names constructed without any reference to potentially official names (e. g. Bauchzwerg, Hummel, Es). Addressing the fetus and talking about it are clearly essential needs experienced by parents if they already conceptualize the fetus as an individual baby. The naming process also establishes, consolidates and represents a relationship characterized by affection and emotional closeness between the parents and the unborn child.
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Dirk Siepmann (2015): Wörterbuch Hochschule – Forschung, Lehre und Management. Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch. Bonn: Deutscher Hochschulverband. 475 S. ISBN 97-3-944941-02-8 [Rezension]

Schmitt, Peter A. 05 June 2024 (has links)
Schon auf den ersten Blick und Griff macht dieses kleine Wörterbuch einen sehr guten Eindruck: Es ist im Taschenbuchformat als Hardcover mit Fadenheftung- Look robust gebunden, der Einband ist haptisch angenehm, das blaue Coverdesign ist schlicht und sympathisch, der zweispaltige Druck auf gutem Papier ist sauber und randscharf, die Schrift (eine Antiqua) ist sehr gut lesbar.
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Literaturwissenschaft und Linguistik: Das Projekt »LiLi« aus heutiger linguistischer Sicht

Fix, Ulla 09 August 2024 (has links)
Es gehört zum Selbstverständnis des Faches Germanistik, dass es einmal als eine Einheit von Sprach- und Literaturbetrachtung ins Leben getreten ist. Als selbständige Wissenschaft und universitärer Lehrgegenstand hat sie sich, wie wir wissen, von Beginn des 19. Jahrhunderts an sowohl der deutschen Sprache als auch ihrer Literatur, sowohl der Volkskunde als auch der Rechtsgeschichte zugewandt und sich in ihren diesbezüglichen Bemühungen im weiterenVerlauf jenes Jahrhunderts mit Blick auf eine deutsche Kulturnation und später unter nationalstaatlicher Perspektive stabilisiert.
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Mira Kadrić / Klaus Kaindl (Hrsg.): Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen. Utb 4454. Tübingen: Francke. [Rezension]

Schmitt, Peter A. 23 September 2024 (has links)
Es ist klar gegliedert und umfasst folgende Einzelbeiträge: Als Einführung schreiben Mira Kadrić und Klaus Kaindl über „Translation als zentrale Nebensache in einer globalisierten Welt“. Im anschließenden Hauptteil I „Berufsziel Translation: Grundlagen“ beschreiben Christina Schäffner von der Aston University „translatorisches Handeln als Beruf“ und Hanna Risku die dazu nötigen „Anforderungen und Kompetenzen“. Hauptteil II befasst sich mit translatorischen Tätigkeiten, dabei geht es um Kompetenzen, Arbeitsstrategien und deren Vermittlung. Behandelt werden – in dieser Reihenfolge – Simultandolmetschen (Franz Pöchhacker), Konsekutivdolmetschen (Barbara Ahrens), Dolmetschen als Dienst am Menschen (Klaus Kaindl), Literaturübersetzen (Waltraud Kolb), Fachübersetzen (Peter Sandrini), Arbeiten in der Sprachindustrie (Gerhard Budin), Recherche und Arbeitsmittel (Frank Austermühl). Teil III hat den Titel „translatorische Arbeitsfelder und reflektierte Praxis“ und beginnt mit einem Aufsatz über das „Arbeitsfeld Europäische Institutionen“ von Martina Prokesch-Predanovic und Karin Reithofer-Winter. Anschließend behandeln Christian Koderhold und Mascha Dabić das „Arbeitsfeld Politik und Diplomatie“, gefolgt von Lise Katschinka über das „Arbeitsfeld öffentlicher Sektor“, Elke Anna Framson über das „Arbeitsfeld Wirtschaft“, Margret Millischer über das „Arbeitsfeld Literatur“ sowie Yvonne Griesel über das „Arbeitsfeld Kunst und Kultur“. Den Abschluss des Praxisteils liefert Karl-Heinz Freigang mit seinem Beitrag zur „Lokalisierung von Websites“. Hauptteil IV „Ausblick“ besteht aus einem Beitrag von Michèle Cook mit dem Titel „Berufsziel Translation: Zurück in die Zukunft'.
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Ottmann, Angelika (Hrsg.) (2017): Best Practices – Übersetzen und Dolmetschen. Ein Nachschlagewerk aus der Praxis für Sprachmittler und Auftraggeber. Berlin: BDÜ-Fachverlag: Rezension

Schmitt, Peter A. 22 November 2024 (has links)
Wer die Entwicklung des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) verfolgt, vor allem in den letzten Jahrzehnten, wird beeindruckt und hocherfreut sein über das heutige Erscheinungsbild des mit derzeit fast 8000 Mitgliedern größten Berufsverbandes für Dolmetscher und Übersetzer. Ein Aspekt dieser erfreulichen Entwicklung ist die Dynamik des BDÜ-Fachverlags: Dessen Programm umfasst bereits mehr als 70 Titel über die ganze Palette von Themen, die für praktizierende Übersetzer und/oder Dolmetscher relevant sein können. Die Titel sind nach Themenschwerpunkt und Intention in sechs Reihen gegliedert: Ratgeber, Tagungsbände, Gesetze und Normen, Fachkommunikation, Lernen und Lehren sowie Fachterminologie. Die Reihenzuordnung ist freilich nicht trennscharf – kann sie auch nicht sein, denn bekanntlich hängt auch und gerade beim Übersetzen und Dolmetschen alles mit allem zusammen. Der hier zu besprechende Band erscheint in der Ratgeber-Reihe (mit blauem Titeldesign) und kostet 31,00 Euro.
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Modalität und Modalitätsausdrücke in althochdeutschen Bibeltexten. Eine korpusgestützte Analyse / Modality and Expressions of Modality in Old High German Bible Translations. A Corpus Based Analysis

Schönherr, Monika January 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Abhandlung leistet einen Beitrag zu der noch längst nicht genügend untersuchten Modalitätsproblematik in althochdeutschen Bibeltexten. Bei den bisherigen historischen Untersuchungen wurden die kommunikativen Bedingungen für das Vorkommen der Modalitätsausdrücke nicht oder nicht hinreichend genug beachtet. Daher hat sich die Arbeit zum Ziel gesetzt, die sprachlichen Ausdrucksformen der Modalität unter dem kommunikativen Gesichtspunkt zu behandeln und neue Punkte zum Thema "Modalität im Althochdeutschen" zur Diskussion zu stellen. Die Analyse ist diskursiv angelegt: Die jeweiligen Modalitätsformen werden auf dem Hintergrund des gesamten Textes dargestellt und aus dem jeweiligen Kontext heraus erklärt. Als Textgrundlage fungiert das selbst erstellte historische Korpus der zwei biblischen Evangelienharmonien aus dem 9. Jahrhundert (der ahd. 'Tatian' und 'Otfrids Evangelienbuch'). / This work addresses the problem of modality in Old High German bible texts. In historical research so far, the communicative circumstances for the appearance of expressions of modality have not been taken into account or at least not enough. Thus, the aim of this work is, to look at linguistic expressions of modality from a communicative point of view and to open up the discussion about some new issues within the field of "Modality in Old High German". The analysis takes on a discoursal stance: each form of modality is described on the background of the text as a whole und explained in each individual context. The text samples scrutinized are two bible texts from the 9th century, namely the old high german 'Tatian' (Diatesseron) and 'Otfrids Evangelienbuch' (Otfrid von Weißenburg’s Gospel Book).

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