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Text, Sprache, Information und Emotion : Eine Untersuchung zum Zusammenwirken der Sprache und des Bildes sowie deren Aussagekraft in Nachrichtensendungen des deutschen Fernsehens. Am Beispiel der Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL, Pro7 und BR / Texts, language, information and emotions. Analysis of the co-operation of language and pictures as well as their expressiveness in german television news shows. Using the main news shows of ARD, ZDF, RTL, Pro7 and BR as an example.Schmidt, Julia January 2007 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht anhand der Hauptnachrichtensendungen des deutschen Fernsehens das Zusammenwirken von Sprache und Bild (Schlagzeilen, Filmberichte, Fotos und Bildkompositionen), deren Verständlichkeit und emotionalen Einfluss auf die Zuschauern. Begleitet wird die Untersuchung durch eine statistische Auswertung zur Nachrichtenwahrnehmung und eine Analyse der Sprache der Fernsehnachrichten anhand der Aspekte Kohärenz und Kohäsion. Außerdem werden gemeinsame und trennende Elemente in der Text- und Bildwahrnehmung erörtert. Die Ergebnisse werden auch anhand der Textsorte "Schlagzeile" dargestellt. / The dissertation analyses the co-operation of language and pictures (banner headlines, news films, photos and composings of pictures) as well as the comprehensibility and the emotional influence on the viewers using the main german news shows as an example. The analysis is accompanied by a statistic evaluation concerning the perception of news shows and by an overview of the language on television on the basis of coherence and cohesiveness. Furthermore conjunctive and disjunctive elements of the text and picture perception are discussed. The results are even deepened with the description of banner headlines on TV.
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BaumgraphenFranzkowiak, Johanna January 2013 (has links) (PDF)
Die meisten Ansätze zur Analyse von Sätzen eröffnen die Möglichkeit einer graphischen Darstellung. Eine solche graphische Darstellung wird oft als „Baumgraph“ oder „Baumdiagramm“ bezeichnet. Um solche Baumgraphen verschiedener Analysemodelle geht es in der vorliegenden Arbeit. Einleitend wird kurz ihre Geschichte behandelt. Im ersten Teil der Arbeit wird dann auf eine Variante des Konstituentenmodells des französischen Linguisten Monneret eingegangen, im zweiten Teil wird das Dependenzmodell nach Tesnière betrachtet und im dritten Teil wird schließlich das Analysemodell der Germanistik Würzburg, welches Elemente der beiden zuvor gesehenen Ansätze vereint, vorgestellt und der französischen Sprache angepasst. Zuerst wird jeweils ein Blick auf die Modelle selbst geworfen, dann jedoch steht vor allem die Anwendung – und somit die graphische Darstellung von Satzanalysen in Baumgraphen – im Vordergrund: Es werden nach den drei vorgestellten Modellen stets sowohl die Fabel „La Cigale et la Fourmi“ von Jean de La Fontaine als auch ein Satz aus Bossuets „Panégyrique de saint Paul“ analysiert und abgebildet. Über die wiederholte Analyse derselben Sätze soll ein besserer Vergleich der Baumgraphen ermöglicht werden. Im letzten Teil werden die Baumgraphen der drei Modelle kritisch betrachtet. Es versteht sich von selbst, dass eine solche kritische Betrachtung nicht allumfassend sein kann. Die Aufmerksamkeit soll darum gezielt auf einige bedeutende Vor- und Nachteile der Baumgraphen gerichtet werden.
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Internationalismen im Grundwortschatz: Untersuchungen zur romanistischen MehrsprachigkeitsdidaktikBüttner, Anja January 2012 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird an Hand eines Häufigkeitswörterbuches des Italienischen (Lessico di frequenza dell’italiano parlato von De Mauro et al. 1993) untersucht, wie sich Kenntnisse anderer Sprachen, des Deutschen, Englischen und Französischen und/oder Spanischen, auf das Verstehen und Lernen von 2500 der häufigsten Wörter des Italienischen auswirken. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur mehrsprachigkeitsdidaktischen Fragestellung, wie viele Wörter des italienischen Grundwortschatzes aus anderen Sprachen schon bekannt sind und wie viele noch gelernt werden müssen, was mit konkreten Zahlen belegt werden soll.
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Die multimodale Darstellung von Mitleid in Erzählaktivitäten / The multimodal display of sympathy in storytellingsKupetz, Maxi January 2009 (has links)
In dieser konversationsanalytisch-interaktionslinguistischen Arbeit werden verbale, para-verbale und nonverbale Ressourcen zur Darstellung des Affekts Mitleid im Rahmen der sozialen Aktivität Erzählung untersucht. Grundlage der Analyse sind Video- und Audiodaten deutscher Gespräche.
Es wird einerseits aufgezeigt, welche Ressourcen von Erzählerinnen eingesetzt werden, um affektive Reaktionen relevant zu machen (z.B. Blickverhalten, Augenbrauenbewegungen, rhetorische Mittel), andererseits wird beschrieben, welche spezifischen Ressourcen zur Darstellung von Mitleid eingesetzt werden (z.B. Interjektionen mit spezifischen Tonhöhenverläufen, „arme/r/s + S“-Konstruktionen, Handbewegungen). Es wird zudem demonstriert, dass es sich bei der Darstellung von Mitleid um ein interaktiv hergestelltes, soziales Phänomen handelt.
Anhand des metakommunikativen Wissens der Sprecher, das sprachlich relevant gemacht wird und somit für die Analyse zugänglich ist, kann eine grundlegende soziale Regel zur Darstellung von Mitleid herausgearbeitet werden: Voraussetzung für Mitleid bzw. seine Darstellung ist eine spezifische Qualität der sozialen Beziehung zu der ‚consequential figure‘ (Maynard 1997). Nur wenn diese vorhanden ist bzw. interaktiv hergestellt wird, kann eine Mitleidsdarstellung in einer Erzählung über problematische Themen relevant gemacht werden und der lokalen Herstellung von sozialer Nähe zwischen den Gesprächsteilnehmern dienen. / The thesis explores the verbal, para-verbal and nonverbal resources which speakers deploy in everyday conversation to display sympathy in the course of the social activity storytelling. The analysis draws upon Conversation Analysis and Interactional Linguistics and is based on video and audio data of German talk-in-interaction.
It will be shown which resources can be used by storytellers to make affective reactions relevant (e.g. gaze, eye brow movements, rhetorical devices) and which resources are deployed by recipients to display sympathy (e.g. interjections with specific pitch contours, ‘poor+N’-constructions, hand gestures). It will also be demonstrated how participants manage the transition from problematic phases of storytelling to subsequent talk, e.g. by contextualizing it as more humorous.
Furthermore, participants provide access to their meta-communicative knowledge of when and how to display sympathy appropriately by making it linguistically relevant in the interaction. Thus, from these observations, it is possible to assume certain feeling and/or display rules for this specific kind of emotive involvement. The overall findings of this study are that a) it seems that a specific quality of the relationship to the ‘consequential figure’ (Maynard 1997) is a prerequisite for displaying sympathy, and b) social closeness may be created locally within the interaction through the affect display.
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A bibliography of Swahili literature, linguistics, culture and historyGeider, Thomas 16 August 2012 (has links) (PDF)
This bibliography is an update of Thomas Geider’s comprehensive bibliography of 100 pages which he published in Swahili Forum 10 (2003). Thomas Geider had almost finished it when he fell ill in April 2010. He left the manuscript when he passed away on 15 October 2010. It has been completed and edited by the editors of Swahili Forum, and comprises mainly works published between 2003 and 2009. Also included are some works published in 2001 and 2002 which came to Thomas Geider’s attention after he had completed his 2003 bibliography.
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Pragmatic strategies in the use of Kiswahili demonstrativesOkombo, D. Okot, Habwe, John Habu 14 August 2012 (has links) (PDF)
This paper focuses on two spatial Kiswahili demontratives. In Kiswahili, demonstratives have been traditionally treated as morphosyntactic elements that modulate various elements and realize emphatic function. Demonstratives have also been studied as elements that express and facilitate cohesive relations and elements that realize deictic functions in discourse.
In this paper we look at Kiswahili demonstratives as used in the standard Kiswahili language in Nairobi city. We argue that besides the traditionally recognized functions, demonstratives in standard Kiswahili are also used to pass subtle discourse messages which can only be explained by taking into account the pragmatic strategies employed in the use of demonstratives in specific discourse settings.
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Textlinguistische Funktionen der Swahili-Morpheme Ka und KiDrolc, Uschi 09 August 2012 (has links) (PDF)
Ist das Swahili eine Tempus- oder eine Aspektsprache? Bei einer genaueren Betrachtung des Swahili-Verbalsystems wird man feststellen, dass es sowohl Tempus- als auch Aspektmorpheme gibt, aber auch Morpheme, die sich weder als Tempus noch als Aspekt klassifizieren lassen. Ein eindeutiger Tempusmarker ist das Präteritum -li-. Das Präsens -na- und das Perfekt -me- haben sowohl aspektuelle als auch temporale Merkmale. Das Habitualispräfix -hu- oder das Suffix -aga könnten als aspektuelle Kategorien bezeichnet werden. Daneben gibt es modale Kategorien, die durch die Infixe -nge- und -ngali- sowie das Subjunktivsuffix -e ausgedrückt werden. Und es gibt die Morpheme -ka- und -ki-, die sich weder als Tempus noch als Aspekt bezeichnen lassen, sondem textlinguistische Funktionen ausdrücken, wie ich im folgenden zeigen werde.
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Uzingatifu wa sarufi katika tafsiriKihore, Yared M. 30 November 2012 (has links) (PDF)
Sarufi inafafanuliwa kama kanuni, sheria au taratibu zinazotawala katika viwango vyote vya uchambuzi wa lugha ambavyo ni umbosauti (au fonolojia), umboneno (au mofolojia), miundomaneno (au sintaksia) na umbomaana (au semantiki). Kuhusiana na masuala ya tafsiri, kanuni muhimu sana zinazopaswa kuzingatiwa ni zile za kiwango cha miundomaneno au sentensi. Kanuni katika kiwango cha miundomaneno, kwa jumla, huwa zinahusu uchaguzi wa maneno sahihi katika muktadha wa maelezo na jinsi maneno kama hayo yanavyopangiliwa kuunda vipashio mbalimbali vya sentensi na sentensi zenyewe. Kwa jumla, huwa kuna aina mbili za tafsiri: tafsiri halisi na tafsiri huru. Nasution 1988 hufikiri kwamba aina hizi mbili za tafsiri hukinzana.
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Machine Translation: A Theoretical and Practical Introduction / Maschinelle Übersetzung: Eine theoretische und praktische EinführungRiedel, Marion 08 May 2002 (has links) (PDF)
The paper presents the basics and the development
of Machine Translation and explains different
methods for evaluating translation machines on the
base of a detailed example. / Die im Rahmen des Seminars "Language and Computers"
der englischen Sprachwissenschaft entstandene Arbeit
behandelt die Grundlagen und die Entwicklung der
Maschinellen Übersetzung und gibt anhand eines
ausführlichen Beispiels Einblick in Methoden zur
Evaluation von Übersetzungsmaschinen.
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Die Negation von bar-Adjektiven – eine korpuslinguistische Untersuchung mithilfe von Data-Mining-MethodenReiße, Christiane 06 March 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit liefert einen Beitrag zur Erforschung der Negation von <i>bar</i>-Adjektiven.
<i>Bar</i>-Adjektive können auf zwei verschiedene Weisen negiert werden: durch Präfigierung mit
<i>un</i> wie in <i>undenkbar</i> und durch vorangestelltes <i>nicht</i> wie in <i>nicht
essbar</i>. Die Negation mit <i>nicht</i> ist immer möglich.
Die Negation mit <i>un</i> unterliegt hingegen bestimmten Restriktionen.
Diese Restriktionen zu erforschen ist Gegenstand dieser Arbeit. Es wird dafür
ein integrierter Ansatz aus Korpusanalyse und Data Mining benutzt.
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