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'Leichte Sprache' - Kein Regelwerk: Sprachwissenschaftliche Ergebnisse und Praxisempfehlungen aus dem LeiSA-Projekt

Bock, Bettina M. 19 October 2018 (has links)
'Leichte Sprache' ist eine Form barrierefreier Kommunikation, die Texte sprachlich vereinfacht und sich u.a. an Menschen mit Lernschwierigkeiten richtet. Die Publikation fasst die wichtigsten Ergebnisse der sprachwissenschaftlichen Studien im LeiSA-Projekt (2014-2018) zusammen. Außerdem werden durchgängig Empfehlungen für das Erstellen von „Leichte Sprache“-Texten formuliert. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie verständlich ist „Leichte Sprache “ für die Zielgruppen wirklich? Gängige „Leichte Sprache“-Prinzipien wurden in empirischen Verstehenstests überprüft. Teilweise konnten Prinzipien bestätigt werden, teilweise wird aber auch deutlich, dass eine andere Praxis für die Zielgruppen angemessener wäre. Wie der Titel schon zum Ausdruck bringt, hat die Darstellung nur sehr bedingt den Charakter eines Ratgebers, Regelwerks oder Leitfadens, auch wenn alle Kapitel auf eine praktische Anwendung hin geschrieben sind. Es handelt sich vielmehr um eine populärwissenschaftliche Aufbereitung wissenschaftlicher Arbeiten. Dabei werden durchgängig Hinweise gegeben, wo man weiterlesen und in die wissenschaftliche Diskussion eintauchen kann.
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Making sense of the wor(l)d: Das metaphorische Framing von Trauma im popularisierten Diskurs und in der Bewältigungstherapie

Ewald, Maria 27 February 2019 (has links)
Exemplarisch für die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Denken untersucht die Arbeit, wie das Verständnis des Trauma-Begriffs mithilfe von konzeptuellen Metaphern geprägt wird. Einerseits geht es dabei um seine sprachliche Darstellung im populärwissenschaftlichen Diskurs, die anhand ausgewählter Texte überprüft wird. Andererseits soll auch der Therapie-Kontext berücksichtigt werden, in dem der bewusste Umgang mit Trauma-Metaphern in besonderem Maß wichtig ist. Unter Einbeziehung kognitiv-linguistischer Theorien argumentiert die Arbeit für den komplexen Einfluss sprachlicher Formen auf Denk- und Handlungsmuster und stellt diesbezüglich vor allem die konzeptuelle Metapher als wirkungsvolles Mittel heraus.
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The classification of Kumam within Nilotic

Heusing, Gerald 20 March 2019 (has links)
This publication is one of the outcomes of a long-term project entitled “Aspects of a Comparative Grammar of the Southern Lwoo Languages”.
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Digitale Editionen im semantic web: Chancen und Grenzen von Normdaten, FRBR und RDF

Kamzelak, Roland S. 03 July 2018 (has links)
No description available.
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Musikwissenschaft als Textlinguistik

Rausch, Alexander 08 January 2020 (has links)
No description available.
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Die koordinative Verbindung in der Kategorialgrammatik

Wesselowski, Marcus 26 September 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Konjunktionen "und" und "oder" der natürlichen Sprache Deutsch untersucht. Bei der Beschäftiung mit dem Thema ist aufgefallen, daß die Beschreibung einer natürlichen Sprache nur bedingt durch eine formale Sprache erfolgen kann. Insbesondere die Beschreibung der Konjunktionen "und" und "oder" mit Hilfe einer formalen Sprache - wie z.B. der Aussagenlogik - erfaßt nicht alle Eigenheiten der Konjunktionen. Um möglichst viele Eigenheiten der natürlichen Sprache mit Hilfe einer formalen Sprache beschreiben zu können, ist in dieser Arbeit die Kategorialgrammatik gewählt worden. Die Kategorialgrammatik bietet die Möglichkeit, Informationen innerhalb der Kategoriennamen zu plazieren. Mit Hilfe dieser Informationen und der Annahme von 1-Stelligkeit bei Konjunktionen kann gezeigt werden, daß sich "hinter" der Konjunktion "und" verschiedene Konjunktionstypen verbergen. Ebenso kann dies für die Konjunktion "oder" festgestellt werden. Darüber hinaus kann sowohl eine Hierarchie innerhalb der unterschiedlichen Konjunktionstypen, wie auch zwischen den beiden Konjunktionen selber festgestellt werden. Für die Konjunktion "und" kann festgestellt werden, daß es sich um drei unterschiedliche Konjunktionstypen handelt, die jedoch morphologisch/orthographisch nicht zu unterscheiden sind. Zu den "und-Typen" zählen: - das satzverbindende "und"; - das phrasale "und"; - das verhältnisanzeigende "und". In der Hierarchie steht das satzverbindende "und" an höchster Stelle, weil es mit den wenigsten Einschränkungen in seiner Kombinatorik genutzt werden kann. Unterhalb dieses "und-Typs" ist das phrasale "und", darunter das verhältnisanzeigende "und" lokalisiert. Beide "und-Typen" können nur unter Einschränkungen in ihrer Kombinatorik genutzt werden. Für die Konjunktion "oder" kann festgestellt werden, daß es sich nur um zwei unterschiedliche Konjunktionstypen handelt, die morphologisch/ortographisch auch nicht voneinander zu unterscheiden sind. Zu den "oder-Typen" zählen: - das inklusive "oder"; - das exklusive "oder". In der Hierarchie steht das exklusive "oder" höher als das inklusive "oder", weil auch hier die einschränkenden Bedingungen bei der Benutzung der Konjunktion eine Rolle spielen. Konjunktionsübergreifend kann festgestellt werden, daß die Konjunktion "und" höher als die Konjunktion "oder" innerhalb der Hierarchie einzuordnen ist.
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Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
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Mit Englisch zum Deutschen: Zur Rolle von Kognaten für den Wortschatzaufbau bei japanischen Deutschlernenden

Nickel, Frank 21 May 2019 (has links)
In dieser Arbeit wurden die Sprachen Deutsch, Englisch und Japanisch auf Kognaten untersucht, um einen Starterwortschatz für japanische Deutschlernende zu erstellen, damit sie schneller und sicherer Deutsch lernen können. Als Grundlage wurde die Sprachverarbeitung im Gehirn genommen, die Sprachen nicht getrennt, sondern gemeinsam speichert und verarbeitet.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Vorwort TEIL 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 2 Begriffsbestimmungen 2.1 Begriffsunterscheidung von Wort, Lemma und Lexem 2.2 Begriffsabgrenzung von Fremdwort, Lehnwort, Anglizismus und Kognat 2.3 Begriffsabgrenzung von Wortschatz 2.4 Definition von L1, L2 und L3 – Einteilung und Verwendung 2.5 Mentales Lexikon und dessen Stellenwert beim Sprachenlernen 2.5.1 Speaking Model 2 – zusammenhängende Sprachen 2.5.2 DMM – gegenseitige Sprachbeeinflussung 2.5.3 TIA – parallele Aktivierung von Lemmata 2.5.4 BIA+ Modell – verschiedene Ebenen der Lemma-Aktivierung 2.5.5 Mentales Lexikon – Sprachen existieren in Beziehung miteinander 2.5.6 Wortschatzerwerb – mit bereits Gelerntem neue Sprachen erlernen 2.6 Zusammenfassung 3 Forschungsstand 3.1 Wichtigkeit der Semantik und Semantikrelationen für das Sprachlernen 3.2 Semantik von isolierten Lemmata und Semantikrelationen 3.3 Semantik mehrerer Lemmata in Beziehung zueinander 3.4 Integration von fremder Lexik ins mentale Lexikon 3.5 Wortbildung innerhalb der Sprache 3.5.1 Wortbildung im Deutschen 3.5.2 Wortbildung im Japanischen 3.6 Graphematische und inhaltliche Formen der Wortentlehnungen 3.7 Integration von Anglizismen ins Deutsche 3.7.1 Phonetische Integration 3.7.2 Graphematische Integration 3.8 Lemmata im Anglizisme-Wörterbuch (AWb) 3.9 Integration von Anglizismen ins Japanische 3.9.1 Japanisch und die Funktion des Schriftsystems 3.9.2 Japanisch und Schreibung von Entlehnungen 3.9.3 Sonderfall der nichtenglischen Lehnwörter 3.9.4 Aussprache von Lehnwörtern im Japanischen 3.9.4.1 Vokale und Diphthonge 3.9.4.2 Konsonanten 3.9.4.3 Aussprachebesonderheiten 3.10 Internationalismen im Japanischen 3.11 Sprachwissen der Lernenden 3.11.1 Mehrsprachigkeit in Japan 3.11.2 Mehrsprachigkeit von Immigrantengruppen 3.11.3 Englischsprachiger Einfluss 3.11.4 Funktion und Nutzen von Lehnwörtern im Japanischen 3.12 Vorwissen im japanischen DaFnE-Unterricht 3.13 DaF-Unterricht in Japan bis in die Gegenwart 3.14 Zusammenfassung TEIL 2 AUSWERTUNG DER EMPIRISCHEN DATEN 4 Fragestellung 4.1 Forschungsfrage 4.2 Hypothesen 5 Erhebung 5.1 Japanische Kognaten 5.2 Gebrauch und Häufigkeit 5.3 Wortarten 5.4 Annotationen der einzelnen Einträge 5.5 Engl./dt. Kognaten und deren orthografische Distanz 6 Methode 6.1 Beschreibung der Methodik 6.2 Herleitung der benutzten Methodik 6.3 Beschreibung des Materials 6.4 Beschreibung der Datenbank 7 Analyse 7.1 Analyse nach quantitativen Gesichtspunkten 7.1.1 Anzahl und Verteilung nach Äquivalenzen 7.1.2 Anzahl und Verteilung nach GER-Niveau 7.1.3 Anzahl und Verteilung nach Geläufigkeit und Frequenz 7.1.4 Anzahl und Verteilung nach Wortarten 7.2 Analyse nach qualitativen Gesichtspunkten 7.3 Zusammenwirken von Orthografie und Phonetik 7.3.1 Eigennamen 7.3.2 Anglizismen 7.3.3 Eurolatein 7.3.4 Andere Lemmata 8 Interpretation vor dem Hintergrund der Forschungsfrage 8.1 Forschungsfrage 8.2 Hypothesen 8.3 Vor- und Nachteile der benutzten Methodik 8.4 Ergebnisdiskussion 8.5 Verortung der Ergebnisse zur vorhandenen Forschung 8.6 Zusammenfassung TEIL 3 KÜNFTIGE NUTZUNG UND VERARBEITUNG 9 Umsetzung der Kognatennutzung im Fremdsprachenunterricht 9.1 Didaktische Prinzipien für den Einsatz 9.2 Vorschlag für kognitive Vernetzung des Wortschatzwissens 10 Desiderata 11 Zusammenfassung TEIL 4 SCHLUSS 12 Literaturverzeichnis 12.1 Primärquellen 12.2 Sekundärquellen 12.3 Websites 13 Anhang 13.1 Liste der Äquivalente 13.2 Liste der ableitbaren Lemmata 13.3 アブストラクト (日本語)
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Sprache und Religion

Lasch, Alexander, Liebert, Wolf-Andreas 12 May 2021 (has links)
Der linguistische Forschungsstand zum Thema „Sprache und Religion“ weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heißt jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet. Synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen, insbesondere zu Ritualen, Kommunikationstypen und Textsorten. Studien zur Sprache anderer Religionen als dem Christentum, etwa zu populären Religionen oder den Bereichen von Spiritualität und Esoterik, wie sie beispielsweise in der Soziologie seit Jahren publiziert werden, stellen in der Linguistik ein Desideratum dar. Es wird daher zunächst eine Analyse des Feldes „Sprache und Religion“ durchgeführt, die als Ergebnis religiöse Sprache als funktionale Varietät ausmacht und wesentliche Elemente in Form der Schlüsselwörter Verkündigung, Verehrung, Vergegenwärtigung, Charisma, Unsagbarkeit, das Transzendente und Metaphysik identifiziert. Diese Schlüsselwörter stellen zentrale Lemmata eines Handbuchs „Sprache und Religion“ dar und werden im Einzelnen beschrieben. Schließlich werden methodische Überlegungen angestellt. Dabei werden zunächst die etablierten lexikologischen, lexikographischen, textlinguistischen und editionsphilologischen Verfahren angeführt, um schließlich auf die Potenziale ethnographischer, interaktionaler und diskurslinguistischer Methoden hinzuweisen.
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Forum - man streitet sich. Eine Analyse des (Denkmal-)Diskurses um den Neubau am Unteren Markt in Würzburg / Linguistic studies of the discourse on the reconstruction of the "Petrini House" on the Würzburg market square

Reischle, Miriam January 2018 (has links) (PDF)
2005 entwickelte sich in Würzburg eine öffentliche Diskussion um die Neubebauung des Unteren Marktes. Konkret ging es um das Grundstück des sog. „Petrini-Hauses“, das 1685 vom barocken Baumeister Antonio Petrini errichtet, im Zweiten Weltkrieg aber zerstört und danach nicht wiederaufgebaut wurde. Gegner der Neubebauung forderten entweder, das Grundstück unbebaut zu belassen, oder eine Rekonstruktion des historischen Baus vorzunehmen. Sie konnten sich aber nicht durchsetzen: 2008 wurde der Neubau als Geschäftshaus der VR-Bank unter dem Namen „Forum“ eröffnet. Diskussionen, die sich kontrovers mit der Rekonstruktion bzw. dem Erhalt von Baudenkmälern auseinandersetzen, sind in Deutschland keine Seltenheit. In der vorliegenden Arbeit werden sie als „Denkmaldiskurse“ klassifiziert. Besonders klar treten diese zutage, wenn das (Bau-)Denkmal in eine sog. Spannungssituation gerät, also dann, wenn als geschichtsträchtig und bedeutsam angesehen Orte und die auf ihnen errichteten Objekte Veränderungen erfahren bzw. erfahren sollen. Das Potential einer diskurslinguistischen Beschäftigung mit Denkmaldiskursen wird in dieser Arbeit am Beispiel des Diskurses um den Neubau auf dem Würzburger Markt ausgelotet. Sie nimmt dabei Forschungsfragen aus den Bereichen der Kunstkommunikation, der Raumlinguistik (Placemaking-Prozesse) und der Politolinguistik auf und kontextualisiert sie im Hinblick auf die sprachliche Identitätsstiftung und den sprachlichen Umgang mit Geschichte. Die Untersuchung basiert auf einem thematisch orientierten Textkorpus, das ca. 100 000 Token aus neun Textsorten und drei Zeitschnitten umfasst. Dies ermöglicht die vergleichende Analyse mehrere Teilkorpora. Nach einem Theorieteil, der in die diskurslinguistischen Methoden einführt, werden zunächst die lexikalische Struktur des Korpus und Schlagwörter des Diskurses erhoben. Anschließend wird anhand eines verkleinerten Textkorpus eine diskursspezifische Metapherntypologie erstellt, die die qualitativ erhobenen Metaphern inhaltlich gruppiert. Ebenso werden (Argumentations-)Topoi auf der Basis von Schlussregeln analysiert. Es wird schließlich gefragt, inwieweit die Ergebnisse generalisierend auf Denkmaldiskurse übertragen werden können. / In 2005, a public discussion about the construction of a new building on the market square in Würzburg emerged. Specifically, the subject of interest was the "House Petrini", as it was built in 1685 by the Baroque architect Antonio Petrini, but destroyed in World War II and never restored. Opponents of the new construction either demanded to leave the property undeveloped or to undertake a reconstruction of the historic building. However, they could not prevail: in 2008, a new commercial building of VR-Bank, named “Forum”, was declared open. Controversial discussions about the reconstruction or conservation of monuments (in particular buildings of historical importance) are not uncommon in Germany. In this paper they are classified as "monument discourses". Especially when historically important places and objects are about to become subject to change, commonly referred to as being in a “tense situation”, monument discourses are particularly apparent. This paper explores the potential of a discourse linguistic study of monument discourses in regard to the example of the discourse about the “Petrini House” on the Würzburg market square. It employs research questions from the fields of art communication, spatial linguistics (placemaking processes), politolinguistics and contextualizes them in relation to linguistic identity creation and the linguistic handling of history. The study is based on a thematically researched text corpus comprising approximately 100,000 tokens of nine text types and three time periods, allowing the comparative analysis of several sub-corpora. Following the theoretical part, introducing the discourse of linguistic methods, the lexical structure of the corpus and the keywords of the discourse are analysed. Subsequently, a discourse-specific typology of metaphors based on of a reduced text corpus is created, dividing the content of the qualitatively collected metaphors into groups. Likewise, (reasoning) topoi on the basis of conclusion rules are analysed. Finally, the question to what extent the results can be generalized to monument discourses, is asked.

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