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Chronic Spontaneous Lumbar Epidural Hematoma Simulating Extradural Spinal Tumor : A Case ReportMATSUI, HIROKI, ISHIGURO, NAOKI, MATSUMOTO, TOMOHIRO, MURAMOTO, AKIO, TAUCHI, RYOJI, HIRANO, KENICHI, ANDO, KEI, ITO, ZENYA, IMAGAMA, SHIRO 02 1900 (has links)
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Klinische und diagnostische Eigenschaften der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit bei Patienten mit positiver Familienanamnese für Demenz oder Morbus Parkinson / Clinical and diagnostic characteristics of sporadic Creutzfeldt-Jakob disease at patients with a positive family history of dementia or Parkinson 's diseaseKrautwald, Lisa 21 June 2016 (has links)
ZIEL Als Ursache für die sporadische Creutzfeldt-Jakob Krankheit wird eine spontane Konfigurationsänderung des Prionproteins diskutiert. Die Annahme der Beeinflussung fehlgefaltete Proteinketten, welche bei neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer Demenz oder Parkinson vorliegen, auf die Entwicklung einer zweiten Proteinfehlfaltung stellen eine mögliche Verbindung zwischen dem Auftreten neurodegenerativer Erkrankungen und Prionerkrankungen her. Das Ziel dieser retrospektiven Untersuchung ist es, die klinischen und diagnostischen Eigenschaften von sCJD-Patienten mit Morbus Parkinson oder Demenz in der Familienanamnese zu analysieren um die Diagnostik verbessern zu können. METHODEN Für die vorliegende Arbeit wurde ein Kollektiv aus 133 Patienten mit sicherer oder wahrscheinliche sCJD mit bekannter Ausprägung am Codon-129 rekrutiert. Bei den Geschwistern, den Eltern oder den Großeltern mütterlicher- oder väterlicherseits lag ein Parkinsonsyndrom oder eine dementielle Erkrankung vor. Gegenüber gestellt wurde diesem eine Kontrollgruppe nach Zuordnung nach Geschlecht, Alter (+/- 5 Jahre) sowie PRnP-Codon 129-Genotyp. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der klinischen Symptomatik, den Liquorparametern und den Ergebnissen aus bildgebenden Verfahren wie Elektroenzephalographie, zerebraler Computertomographie und Magnetresonanztomographie. ERGEBNISSE Erstes neurologisches Symptom waren zerebelläre Störungen (Ataxie), psychiatrische und visuelle Störungen, während eine dementielle Entwicklung erst im Verlauf hinzutrat. Beim Fortschreiten der Erkrankung wurden Pyramidenbahnzeichen häufiger und extrapyramidale Störungen deutlich seltener diagnostiziert. Insgesamt fiel vom klinischen Erscheinungsbild häufiger die Gruppe FA-Parkinson auf (beispielsweise häufiges Vorkommen von Antriebsstörungen), während FA-Demenz meist der Kontrollgruppe glich. Mit dem Nachweis von PSWC im EEG in 53 % bei FA-Demenz und 61 % bei FA-Parkinson übertrifft die Sensitivität der EEG-Untersuchung nicht die für die sCJD geltende von 64 % (Steinhoff et al. 2004). Mit einem Nachweis der Proteine 14-3-3 im Liquor in 96 % (FA-Demenz) und 100 % (FA-Parkinson) ergibt sich eine ebenso hohe Sensitivität wie für die sCJD bereits postuliert (94 %, Zerr et al. 2000a). Auch die Sensitivität der NSE ist bei den Patienten dieser Arbeit sehr hoch, während der Liquormarker S100b-Protein bei FA-Parkinson-Patienten deutlich seltener den cut-off-Wert erreicht. Ein CJD-typischer MRT-Befund (hyperintense Basalganglien oder kortikale Signalsteigerung) wurde nur in 52 % bei FA-Demenz und bei 49 % bei FA-Parkinson festgestellt. SCHLUSSFOLGERUNG Schließlich lässt sich festhalten, dass bei diesen Patienten nicht vorwiegend eine Demenz wegweisend zur Diagnose ist, sondern auf das Vorliegen zerebellärer oder psychiatrischer Symptome geachtet werden muss. In der Diagnostik kommt dem EEG mit einer hohen Sensitivität eine große Bedeutung zu, während die MRTUntersuchung weniger wegweisend ist. Bei Morbus Parkinson in der Familie unterstützt die Liquoruntersuchung die Diagnostik nicht so stark, während gerade pathologische Werte des Tau-Proteins und des Amyloid-ß 1-42 bei Patienten mit Demenz in der Familie auf eine sCJD hindeuten.
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Sleep and the Glymphatic System in early DevelopmentPearlynne Li Hui Chong (9023825) 18 July 2022 (has links)
The glymphatic system (GS) is primarily a neural waste clearance system that relies on cerebrospinal fluid (CSF) to transport neuronal byproducts and nutrients. Studies demonstrate that sleep facilitates movement within the GS to clear metabolites and maintain cerebral homeostasis. However, functions of the GS during sleep and its implications have predominantly been examined in animals, clinical/at-risk, and ageing populations. Our understanding of the neural mechanisms underlying GS during sleep in typically developing human infants is limited. The objective of this study was to investigate the relationship between GS imbalance (characterized by extra-axial CSF [EA-CSF] from MRI structural images) and sleep problems in early development. Data from 75 infants were obtained from the Baby Connectome Project. Sleep was indexed with the Brief Infant Sleep Questionnaire. Multilevel models were utilized to explore the associations of EA-CSF volumes and EA-CSF/total cerebral volume (TCV) ratios with age and sleep. We replicated previous findings on lower TCV and overall CSF volumes in infants with dysregulated sleep compared to infants with regulated sleep. Results also demonstrated a decline in EA-CSF/TCV ratios from 9 to 34 months of age (b = -0.0005, <i>t</i> = -2.19, <i>p</i> = .032). Sleep problems were not associated with differential developmental trajectories of EA-CSF volumes or EA-CSF/TCV ratios. Findings from the present study do not support sleep problems as a mechanism through which CSF disbursement within the GS is altered. Although elevated EA-CSF is associated with developmental and neurodegenerative pathology, in early typical development, its links with sleep dysregulation are not robust.
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