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Carl Julius von Bach: Praktiker – Wissenschaftler – MenschLuther, Stephan 22 February 2022 (has links)
Die Person Carl von Bach ist heute leider nur noch den Fachleuten bekannt. Zu seinen Lebzeiten (1847—1931) prägte er jedoch wesentliche Bereiche des Maschinenbaus, insbesondere der Elastizitäts- und Festigkeitslehre. Von seinen Arbeiten profitierten Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer die heute noch weltbekannt sind wie Rudolf Diesel, Graf Ferdinand von Zeppelin, Robert Bosch, um nur einige zu nennen.
Das Wirken Bachs widerspiegelt sich in dem außerordentlich reich überlieferten Nachlass im Universitätsarchiv Chemnitz. Im Nachlass sind persönliche Dokumente, eine umfangreiche private und dienstliche Korrespondenz sowie seine wissenschaftlichen Arbeiten und Geschäftspapiere in einzigartiger Vollständigkeit überliefert.
Katja Engler wertet in einer quellengesättigten Biografie große Teile dieses Nachlasses aus. Sie lässt den Praktiker, Wissenschaftler, Wissenschaftspolitiker und Hochschullehrer quasi wieder auferstehen. Mit dem Aufsatz werden seine Leistungen für den Maschinenbau ausgangs des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in hervorragender Weise zusammengefasst.
Im zweiten Aufsatz von Karin Dengler-Schreiber wird der Mensch Carl Bach aus den nachgelassenen Briefen und Aufzeichnungen seiner Ehefrau Sophie näher beleuchtet. Der herausragende Wissenschaftler und Hochschullehrer zeigt sich als Ehemann ganz als Person seiner Zeit — als Mensch, mit all seinen Fehlern und Schwächen.:Stephan Luther: Vorwort .......... 7
Katja Engler: Carl Julius von Bach.
Leben und Wirken eines Pioniers der Ingenieurausbildung .......... 15
Karin Dengler-Schreiber: Sophie und Carl Bach. Tragik einer Ehe .......... 105 / The person Carl von Bach is unfortunately only known to experts today. During his lifetime (1847—1931), however, he shaped essential areas of mechanical engineering, especially the theory of elasticity and strength. His work benefited scientists, inventors and entrepreneurs who are still world-famous today, such as Rudolf Diesel, Count Ferdinand von Zeppelin and Robert Bosch, to name but a few.
Bach's work is reflected in the extraordinarily richly preserved papers in the Chemnitz University Archives. The personal papers contains a unique completeness of personal documents, extensive private and official correspondence, as well as his scientific works and business papers.
Katja Engler evaluates large parts of this papers in a biography saturated with sources. She virtually resurrects the practitioner, scientist, science politician and university lecturer. The essay provides an excellent summary of his achievements for mechanical engineering at the end of the 19th and beginning of the 20th century.
The second essay by Karin Dengler-Schreiber takes a closer look at Carl Bach as a person from the letters and notes left by his wife Sophie. The outstanding scientist and university lecturer shows himself as a husband completely as a person of his time - as a human being, with all his faults and weaknesses.:Stephan Luther: Vorwort .......... 7
Katja Engler: Carl Julius von Bach.
Leben und Wirken eines Pioniers der Ingenieurausbildung .......... 15
Karin Dengler-Schreiber: Sophie und Carl Bach. Tragik einer Ehe .......... 105
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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver Auswertungsbericht: 2. AuflageGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfelder des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, sind die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Environmental Performance Measurement (Umweltleistungsmessung) - Deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Sturm, Anke 26 September 2001 (has links)
Die deskriptive Auswertung und Darstellung der Ergebnisse aus der Studie "Messung des ökologischen Unternehmenserfolges" stellt einen ersten wichtigen Schritt zur empirischen Fundierung des theoretischen EPM-Modells dar. Die Ergebnisse zeigen, daß die theoretischen Erkenntnisse sowie wichtige Datengrundlagen für die Umsetzung des Modells in den Unternehmen bereits vorhanden sind; diese beziehen sich auf · die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung, die allerdings durch entsprechende Instrumente, z. B. Prozessbilanzen, unterstützt werden muß, · die durch die Datenbasis gegebene Möglichkeit der Durchführung einer ökologischen Erfolgsspaltung, zur Unterstützung der Prozeß- und Steuerungsorientierung, · die Formulierung von unternehmenseigenen Umweltzielen, die auf die ökologischen Problemfeldern des Unternehmens gerichtet sind und deren Erreichung mittels eines Soll-Ist-Vergleiches kontrolliert wird. Die Bereiche, in denen noch erhebliche theoretische und empirische Defizite bestehen, ist die Durchführung eines externen Benchmarking zur Ermittlung der relativen Umweltleistung bzw. des relativen ökologischen Erfolges eines Unternehmens sowie die Produktorientierung. Hinsichtlich des externen Benchmarking auf Grundlage von Produktionsprozessen kann für die bundesdeutsche Maschinenbaubranche festgehalten werden, daß dieses möglich wäre; dies wird u. a. durch die ähnliche Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen deutlich.
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Entwicklung eines heterogenitätssensitiven, hybriden Lernarrangements im Fachbereich Maschinenbau und Untersuchung des Lernverhaltens der StudierendenKaiser, Stefan 21 August 2024 (has links)
Die Gruppe der Studierenden an Hochschulen ist durch eine deutliche Heterogenität bspw. bezüglich der nominellen Eingangskenntnisse gekennzeichnet, die aus der Verschiedenheit der jeweiligen Bildungsbiographien resultiert. Um dies zu berücksichtigen, wurde im Rahmen einer Promotion für eine Grundlagenvorlesung im Studiengang Maschinenbau an einer Dualen Hochschule unter Anwendung eines Design-Based-Research-Ansatzes zusammen mit Lernenden eine heterogenitätssensitive, virtuelle Lernumgebung als Teil eines hybriden Lernarrangements entwickelt.
Die Entwicklung des Lernarrangements erfolgte auf der Basis eines didaktischen Modells, das durch die Synthese verschiedener (fach-)didaktischer und lernpsychologischer Erkenntnissen erstellt wurde und auf weitere berechnungsintensive Modulfächer ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen übertragbar ist.
Im empirischen Teil der Arbeit wurde das Lernverhaltens der Studierenden mehrerer Jahrgänge, sowohl im Umgang mit der o.g. virtuellen Lernumgebung als auch im Umgang mit konventionell gestalteter Vorlesungen im Verlauf der ersten drei Studiensemester untersucht. Zusammenfassend kann konstatiert werden, dass die Studierenden zwar einerseits individuelle Lernvorgehensweisen zeigen, bei den untersuchten Subgruppen dennoch ein charakteristisches Lernverhalten zu beobachten ist. Die Studierenden zeigen sich in multipler Weise belastet.
Für die Gestaltung von (hybriden) Lernarrangements kann abgeleitet werden, dass insbesondere die Identifikation und Berücksichtigung der jeweils schwierigkeitserzeugenden Merkmale der fachlichen Inhalte, die graduelle Steigerung der Komplexität sowie eine enge Passung der Lernmaterialien als vordringlich erscheint. Erfolgt dies nicht, ist insbesondere das Lernverhalten der mittel bis stark belasteten Studierenden geprägt von punktuellen Lernhindernisse bis hin zu multiplen Lernblockaden, die auch unter Aufwendung der den Betroffenen zur Verfügung stehenden Lernstrategien nicht überwunden werden können.:1 Einleitung
2 Problembeschreibung, Forschungsstand und Forschungsfragen
2.1 Heterogenität der Gruppe der Studierenden
2.2 Studienabbrüche im MINT-Bereich und kritische Studienanforderungen
2.3 Organisationsformen der Hochschullehre: One-Size-Fits-It-All?
2.4 Forschungsfragen
3 Darstellung der Bezugstheorien und zentraler Begriffe
3.1 Lerntheorien, Lernen und Problemlösen
3.2 Kompetenzen, Kompetenzentwicklung und Kompetenzmodelle
3.3 Kompliziertheit und Komplexität, Expertenwissen und Kognitive Last
3.4 Allgemeine Didaktik, Didaktisches Modell und Lernstrategien
3.5 Darstellung der Fachdidaktiken
3.6 Cognitive Load Theory und Multimedia-Design
4 Methodologie der Untersuchung
4.1 Diskussion der Methodologie der Gesamtuntersuchung
4.2 Methodologie und methodisches Design der einzelnen Untersuchungsteile
4.3 Zeitlicher Verlauf der einzelnen Untersuchungen und methodisches Design
4.4 Darstellung der Entwicklung der virtuellen Lernumgebung im Zuge des DBR-Ansatzes
4.5 Beschreibung der virtuellen Lernumgebung
5 Ergebnisse der Untersuchungsteile 1 bis 3
5.1 Ergebnisse des Untersuchungsteils 1
5.2 Ergebnisse des Untersuchungsteils 2
5.3 Ergebnisse des Untersuchungsteils 3
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Lernverhalten im Umgang mit der virtuellen Lernumgebung, Forschungsfrage F1
6.2 Eignung der charakteristischen Elemente der virtuellen Lernumgebung, Forschungsfrage F2
6.3 Vorgehensweise der Studierenden bei der Bearbeitung der Testat- und Prüfungsaufgaben, Forschungsfrage F3
6.4 Vorgehensweise bei der Verwendung der Übungsaufgaben, Frage F4
6.5 Lernverhalten der „stark belasteten“ Studierenden
6.6 Zusammenführung der Ergebnisse der drei Untersuchungsteile und Rückbezug auf die didaktischen Implikationen
6.7 Ausblick
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang
8.1 Fragen im Rahmen des DBR-Prozesses zu empfundenen Schwierigkeiten der Lernenden
8.2 Darstellung der Fragen des Interviews zu Untersuchungsteil 1
8.3 Darstellung des Interviewleitfadens zu Untersuchungsteil 3
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Chancen und Grenzen der Substitution von metallischen Konstruktionswerkstoffen in der Fördertechnik: Opportunities and limits of the substitution of metallic construction materials in conveying technologyEichhorn, Sven, Kluge, Patrick, Penno, Eric, Eckardt, Ronny, Müller, Christoph, Feig, Katrin, Alt, Christoph, Schubert, Christine January 2017 (has links)
Auf der Grundlage technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien werden drei Prototypen unterschiedlicher Anwendungen in Holz- und Metallbauweise untersucht und deren Unterschiede bewertet. / Based on technical, economic and ecological criteria, three prototypes of different applications in wood and metal construction are examined and their differences are evaluated.
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Der sächsische Lokomotivkönig: Auf den Spuren Richard Hartmanns (1809 - 1878)Schumann, Sabine 02 June 2009 (has links)
Den bevorstehenden 200. Geburtstag des „sächsischen Lokomotivkönigs“ Richard Hartmann am 8. November 2009 feiert die Stadt Chemnitz mit einem Festjahr. Von Januar bis Dezember bestehen viele Möglichkeiten, Persönlichkeit und Lebenswerk besser kennenzulernen und Spuren zu entdecken.
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Entwicklung von Qualitätshalbzeugen aus Spezialholzwerkstoffen für Anwendungen im Maschinenbau und in der Fördertechnik: Entwicklung von Qualitätshalbzeugen aus Spezialholzwerkstoffen fürAnwendungen im Maschinenbau und in der FördertechnikEichhorn, Sven, Weber, Andreas, Feig, Katrin, Müller, Christoph, Krug, Detlef January 2015 (has links)
Es wurde ein plattenförmiges Qualitätshalbzeug aus Spezialholzwerkstoffen für den konstruktiven Einsatz im Maschinebau, mit dem Schwerpunkt Fördertechnik entwickelt. Mit diesem Halbzeug sind ökologisch vorteilhafte Konstruktionen möglich. Entwicklungsschwerpunkte waren: einstellbare, hohe absolute und spezifische mechanische Eigenschaften mit kleinen Streuungen. Die Entwicklung wurde durch verschiedene Werkstoffprüfungen von Labor- und Industriewerkstoffen begleitet und deren Ergebnisse mittels speziell erarbeitetet Bewertungskriterien evaluiert. Weiterhin wurde das Werkstoffverhalten von diversen Holzwerkstoffen unter dynamischer Belastung klassifiziert. / A panel-shaped high quality semi-finished product made of special wood-based materials for structural applications in mechanical engineering, with a focus on materials handling technology, was developed. With said semi-finished product ecologically advantageous constructions are possible. Development priorities were: adjustable, high absolute and specific mechanical properties with little variation. The development was accompanied by various materials tests of laboratory and industrially manufactured materials, and their results were evaluated by specially developed evaluation criteria. Furthermore, the material behaviour of various woodbased materials under dynamic loading was classified.
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Component analysis of a fully implemented sectional WPC-beam with tribologic value as sliding rail utilized in a overhead conveyor systemEichhorn, Sven, Schubert, Christine 02 October 2014 (has links) (PDF)
The sectional beam is the essential detail of an overhead conveyor. The construction element is stressed by time-varying mechanical and tribological loads. Here, we discuss the influence of the manufacturing process on the mechanical properties and the serviceability of the extruded profile in a selected application. The development of existing formulas and processing parameters are shown with the objective to expand the material application from WPC-decking to use in mechanical engineering. / Das Tragprofil ist das zentrale Element in einem Hängefördersystem. Das Bauteil wird durch zeitlich veränderliche mechanische und tribologische Lasten beansprucht. Nachfolgend wird der Einfluss des Herstellungsprozesses auf die mechanischen Eigenschaften und die Gebrauchsfähigkeit eines extrudierten Trag- und Gleitprofils aus WPC im gewählten Anwendungsfall vorgestellt. Die notwendige Weiterentwicklung bestehender Rezepturen und Verarbeitungsverfahren wird aufgezeigt, um den Anwendungsbereich des Werkstoffes WPC vom Bereich Terassendielen auf den Maschinenbau zu erweitern.
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Logistiksysteme in der Automobilproduktion aus Holzwerkstoffen / Logistic systems made of wood-based materials in automobile productionEckardt, Ronny, Eichhorn, Sven 23 September 2014 (has links) (PDF)
Nachwachsende Rohstoffe stellen in zunehmendem Umfang eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Konstruktionswerkstoffen im Maschinen- und Anlagenbau dar. Speziell Lagenholzwerkstoffe bieten enormes Potential, den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz gerecht zu werden, ohne auf eine entsprechende technische Leistungsfähigkeit verzichten zu müssen. In diesem Zusammenhang wird im Vortrag ein an der Technischen Universität Chemnitz entwickeltes Konzept vorgestellt, Metallwerkstoffe (Stahl und Aluminium) im Maschinenbau durch nachwachsende Rohstoffe zu substituieren. Am Beispiel eines in der Automobilproduktion eingesetzten Fördersystems aus Holzwerkstoff wird dieses Konzept erläutert. Dabei handelt es sich um ein im Karosserierohbau bei Volkswagen verwendetes Skidfördersystem. Anhand einer Anforderungsliste wird im Vortrag schwerpunktmäßig der konstruktive Aufbau des Förderers vorgestellt, wobei vor allem die Unterschiede und Besonderheiten zur herkömmlichen Metallbauweise im Vordergrund stehen. Die Berechnung und Auslegung der Transporteinheit erforderte besondere Rechenmodelle, die für die verwendeten Insertverbindungen hergeleitet wurden und im Vortrag kurz erläutert werden. Speziell das dynamische Anforderungsprofil der Anwendung an die Struktur sowie die Verbindungstechnik ist durch bekannte Berechnungsgrundlagen (Bauwesen, Eurocode 5) nicht abgedeckt. Aus diesem Grund werden dem Maschinenbau entstammende Dauerfestigkeitsbetrachtungen speziell für Verbindungen des Ingenieurholzbaus genutzt. Zum Abschluss des Vortrages wird auf den mittlerweile eineinhalb jährigen, störungsfreien Praxiseinsatz bei der Volkswagen AG in Wolfsburg eingegangen und die Vorteile zum herkömmlichen Stahlfördersystem aufgezeigt. / Renewable resources become more and more a useful alternative to conventional construction materials in machine and plant construction. Especially wood veneer composites offer an enormous potential to meet the requirements of sustainability and resource efficiency without having to give up appropriate technical and mechanical capabilities. In this context the University of Technology in Chemnitz has developed a concept to replace metal materials such as steel or aluminum in mechanical engineering by renewable resources. A skid conveyor system made of wood veneer composites in automotive production used by Volkswagen will give a further explanation of this concept. Based on a list of requirements the lecture focuses the structural design. Especially the most notably differences and peculiarities to the conventional metal construction will be shown. The calculation and dimensioning required special calculation models, which have been derived for the used insert joints. Especially the dynamical requirement specifications of the application concerning the structure itself and the joints are not covered by computational models from civil engineering (Eurocode 5). Therefore fatigue strength examinations originated from mechanical engineering were adapted for joints usually used in timber engineering. The speech closes by summarizing the 18 month failure-free operation of totally five conveyor units at Volkswagen in Wolfsburg as well as their advantages compared to the conventional steel conveyor system.
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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen17 May 2002 (has links) (PDF)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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