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Medien der Unmittelbarkeit Dingkonzepte und Wahrnehmungstechniken 1918 - 1939Wilke, Tobias January 2008 (has links)
Zugl. leicht veränd. Fassung von: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Realitäten des Glaubens : zur virtuellen Dimension christlicher Religiosität /Nord, Ilona. January 2008 (has links)
Univ. Münster, Habil.-Schr., 2007.
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Die Scheinbarkeit des "Live"Ernst, Wolfgang 13 May 2014 (has links) (PDF)
Der Begriff „live“, wie er in Zusammenhang mit audiovisuellen Arrangements verwendet wird, bezieht sich weniger auf menschliche Verhältnisse, sondern beschreibt eine spezifische zeitliche Dimension medientechnologischer Übertragung. Die Frage „What is live“ wird daher eher unter medienarchäologischen und epistemologischen Aspekten untersucht. Worauf beruht die Gegenwarts-generierende Macht von Medien? Neo-kybernetisch gesehen bewegt sich die Untersuchung also von den Medien inhärenten performativen und dramaturgischen Fragen weg. Elektrisch generierte Kommunikation – in der angelsächsischen Medienwissenschaft gern „Hertzean media“ genannt – zeichnet sich gerade dadurch aus, Gegenwart (also „liveness“) herzustellen. Auf der kognitiven Ebene herrscht jedoch beim Menschen weiterhin das Bewusstsein von der Distanz vor, die symbolischen Codes wie Texten und Alphabet eignet. Daraus entsteht eine affektiv-kognitive Dissonanz.
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Medien-Heterotopien Diskursräume einer gesellschaftskritischen MedientheorieKleiner, Marcus S. January 2006 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2006
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Realitäten des Glaubens zur virtuellen Dimension christlicher ReligiositätNord, Ilona January 2007 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2007
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Die Scheinbarkeit des "Live": Irritationen der Gegenwartswahrnehmung durch präsenzerzeugende MedienErnst, Wolfgang January 2012 (has links)
Der Begriff „live“, wie er in Zusammenhang mit audiovisuellen Arrangements verwendet wird, bezieht sich weniger auf menschliche Verhältnisse, sondern beschreibt eine spezifische zeitliche Dimension medientechnologischer Übertragung. Die Frage „What is live“ wird daher eher unter medienarchäologischen und epistemologischen Aspekten untersucht. Worauf beruht die Gegenwarts-generierende Macht von Medien? Neo-kybernetisch gesehen bewegt sich die Untersuchung also von den Medien inhärenten performativen und dramaturgischen Fragen weg. Elektrisch generierte Kommunikation – in der angelsächsischen Medienwissenschaft gern „Hertzean media“ genannt – zeichnet sich gerade dadurch aus, Gegenwart (also „liveness“) herzustellen. Auf der kognitiven Ebene herrscht jedoch beim Menschen weiterhin das Bewusstsein von der Distanz vor, die symbolischen Codes wie Texten und Alphabet eignet. Daraus entsteht eine affektiv-kognitive Dissonanz.
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Medial Gestures. On the 'decipherability' of techno-images (Vilém Flusser) and their productionBüscher, Barbara 12 July 2017 (has links)
Of the plethora of observations and contextualizations that Vilém Flusser puts forward in his book Gestures (Flusser 2014), I am interested here, and with respect to current research on archival processes relating to performative arts, in his approach to media theory in particular. This is manifest in the section of the book titled “Beyond Machines” and in the three chapters devoted to the gestures that produce “techno-images”, as Flusser himself dubbed them in a previous work (Flusser 1998b: 9-234): the gestures of photographing, filming and video.
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Die aktuelle Bedeutung des Subjektaspekts für Ideologieproduktion und Ideologiekritik: Menschliche Subjektivität als Teilaspekt der 'gesellschaftlichen Natur' des MenschenSchenkel, Renatus 19 November 2019 (has links)
Für das qualitative Verständnis der Wechselwirkung von Ideologieproduktion
und Ideologienutzung ist die Kenntnis der konkreten Verwendungsmodi
von ideologischen Angeboten durch Individuen unverzichtbar. Als diskursive,
lautliche oder ikonische Bedeutungskonstellationen sind Ideologieangebote
nicht mehr nur determinierende Handlungsbedingungen sondern werden
zu Handlungsmöglichkeiten, die in entwickelten kapitalistischen Gesellschaften
auf widersprüchliche Weise individuell genutzt, abgelehnt oder
nicht zur Kenntnis genommen werden. Auf Basis der Kritischen Psychologie
als am weitesten entwickelter marxistischer Subjekttheorie und von marxistischer
Medientheorie liefert der nachfolgende Beitrag subjekttheoretische Bausteine
zur kritischen Aufklärung grundlegender individueller Wirkungsmechanismen
von Ideologieproduktion.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.Heinke, Ralf Heiner 05 April 2013 (has links) (PDF)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung
1.1. Methoden
1.2. Forschungsstand
2. Kunstgeschichte und Film
2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild?
2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte
3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese
4. La Belle Noiseuse
4.1. Filmhistorische Analyse
4.1.1 Nationale Prämissen
4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild
4.2. Fotografische Filmanalyse
4.2.1 Das Kamerabild
4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ
4.2.3 Die Kamerabewegungen
4.2.4 Szenenanalysen
4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik
Literaturverzeichnis
Filmverzeichnis
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