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Erfahrungen mit Okkluderimplantationen zum Verschluss von Vorhofseptumdefekten vom Sekundum-Typ / Experiences in occluderimplantation for closure of secundum atrial septal defects

Erkens, Ralf Josef 13 August 2013 (has links)
No description available.
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In-vitro-Untersuchung eines neuartigen Pumpprinzips zur Herzunterstützung oder bei totalem Herzersatz / Experimentelle Untersuchung der Fluiddynamik und Hämolyse einer neu entwickelten Blutpumpe aus Karbon mit Linearmotor / In vitro study of a new pumping principle for cardiac assist devices or total heart replacement / Experimental investigation of fluid dynamic and hemolysis of a new developed carbon blood pump with a linear motor

Barbarics, Boris 20 August 2013 (has links)
Bei der Entwicklung von Herzunterstützungssystemen oder Systemen für den totalen Herzersatz muss untersucht werden, ob ein definierter Blutfluss gewährleistet werden kann und entsprechende Druckdifferenzen erzeugt werden können. Zudem ist eine möglichst geringe Blutschädigung von großer Bedeutung.  Zur Untersuchung der Förderleistung wird der erzeugte Volumenstrom bei verschiedenen Leistungsaufnahmen (Stromstärken) ermittelt. Es zeigt sich ein linearer Zusammenhang zwischen Leistungsaufnahme (A) und erzeugtem Fluss (l/min), da der erzeugte Druckgradient der Kraft des Kolbens proportional ist. Im Weiteren werden Druck- und Flussbeziehungen bei maximaler Leistungsaufnahme gemessen und dargestellt. Hier zeigt sich, dass bis zu einer Nachlast von 120 mmHg die maximale Flussrate von 11 l/min erzielt wird.  In weiteren Versuchsreihen wird das Ausmaß der Hämolyse bestimmt, indem die lineare Blutpumpe mit einem klinisch etablierten System (Medos-HIA-Ventrikel) verglichen wird. Dafür wird der normierte Hämolyse Index (NIH) bestimmt. Die vergleichende Untersuchung im Modellkreislauf ergibt, dass für die lineare Blutpumpe der Index 0,078 g/100l zwar höher liegt, als bei dem klinisch etablierten Medos-Ventrikel 0,0037 g/100l, die Erythrozyten-, Thrombozyten- und Leukozytenzahl sowie der Hkt bleiben aber unverändert über sechs Stunden. Die hier vorgestellte lineare Blutpumpe besitzt neben ausreichender Leistungsfähigkeit und neuartigen Regulationsmöglichkeiten eine dem Entwicklungsstand nach geringe blutschädigende Wirkung. Die lineare Blutpumpe stellt damit einen geeigneten neuen Lösungsansatz zur Konstruktion eines pulsatilen Geräts zu Herzunterstützung als auch totalem Herzersatz dar.
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Effizienzanalyse der therapeutischen Arthroskopie des oberen Sprunggelenks / Efficiency analysis of the therapeutic arthroscopy of the ankle

Tsaknakis, Konstantinos 28 August 2013 (has links)
No description available.
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Koronare Mikroembolisation am Kaninchenmodell: Simvastatin vermindert die Inflammation und myokardiale Dysfunktion nach koronarer Mikroembolisation / Coronary microembolisation in the rabbit model: Simvastatin supresses inflammation and myocardial dysfunction after coronary microembolisation

Schultz, Georg 24 September 2013 (has links)
No description available.
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Halsgefäßstenosen Computertomographische Angiographie (CTA) versus Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) / Eine Validitätsstudie zur Stenoseermittlung in der Arteria carotis und Arteria vertebralis / Stenoses of the cervical vessels - computed tomographic angiography (CTA) versus digital subtraction angiography (DSA)

Raschke, David 03 September 2013 (has links)
No description available.
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Inzidenz, Therapie und Therapieerfolg bei Lymphomen und Leukämieerkrankungen in der Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen unter besonderer Berücksichtigung des Anteils von Studienpatienten in den Jahren 2004-2009 / Incidence, therapy and therapeutic success in treatment of lymphoma and leukaemia at the Division of Haematology and Oncology of the University of Göttingen with special focus on study patients from 2004-2009

Eitle, Johannes 11 September 2013 (has links)
Die Behandlung von Lymphomen konnten durch zahlreiche Therapieoptimierungsstudien verbessert werden. Für das Erzielen weiterer Fortschritte ergibt sich die Forderung auch zukünftig möglichst viele Patienten in Therapieoptimierungsstudien einzuschließen. Ziel dieser Arbeit war es, einen Überblick über die Praxis des Studieneinschlusses an einem deutschen Studienzentrum zu geben und hieraus ggf. einen Verbesserungsbedarf für bestimmte Lymphomentitäten oder Patientensubgruppen aufzuzeigen. Weiterhin wurde untersucht inwieweit sich die Studienergebnisse im klinischen Alltag wiederspiegeln und reproduzieren lassen. Es wurden anhand der elektronisch hinterlegten Arztbriefe die Inzidenz, die Therapieergebnisse sowie die Häufigkeit des Studieneinschlusses in der Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen ermittelt. Desweiteren wurden für das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) die Therapieergebnisse mit denen wichtiger klinischer Studien verglichen. Hierzu wurden die Patienten analog der deutschen Studiengruppe Hochmaligne Non-Hodgkin-Lymphome (DSHNHL) in die Gruppen „junge Patienten mit guter Prognose“, „junge Patienten mit schlechter Prognose“, „ältere Patienten“ und „Rezidivpatienten“ eingeteilt. Bezüglich der Studieneinschlussrate zeigt sich ein Defizit für die Patienten, die älter als 60 Jahre sind und die bei den meisten Lymphomentitäten den Großteil der Patienten stellen. In der Erstlinientherapiegruppe der „jungen Patienten mit guter Prognose“ (alters-justierter Internationaler Prognostischer Index (aIPI) <2) zeigen sich die besten Remissionsraten. Die Ergebnisse dieser Gruppe sind mit den Beobachtungen der MabThera-International-Trial-Studie (MInT) vergleichbar. In der Gruppe der „jungen Patienten mit schlechter Prognose“ (aaIPI≥2) zeigen sich schlechtere Therapieergebnisse als bei den „jungen Patienten mit guter Prognose“. Dies bestätigt die prognostische Relevanz der IPI-Risikofaktoren in der Rituximab-Ära. Der Vergleich der Therapieergebnisse mit den Ergebnissen der Mega-CHOEP-Studie fiel hinsichtlich der Overall response-rate (ORR), der progessive disease (PD)-, und der complete remission/complete remission unconfirmed (CR/Cru)-Rate uneinheitlich aus. Lediglich 37,5% der Patienten wurden mit 8 Zyklen R-CHOEP-14 behandelt, das sich in der Mega-CHOEP-Studie als überlegen herausstellte. Die Gruppe der „älteren Patienten“ zeigte eine vergleichbare ORR und PD-Rate zu den Patienten im 6xR-CHOP-14-Arm der RICOVER-60-Studie. Jedoch konnte die dort erreichte hohe CR/Cru-Rate im Göttingern Kollektiv der „älteren Patienten“ nicht beobachtet werden. Für die Gruppe der Rezidivpatienten konnten die Beobachtungen der PARMA-Studie bestätigt werden. Die Zeit, die bis zum Auftreten eines Rezidivs vergeht, erwies sich auch bei den Göttinger Patienten als bedeutender Prognosefaktor. Innerhalb der drei Erstlinientherapiegruppen weisen die Göttinger Studienpatienten jeweils höhere Remissionsraten als die Nichtstudienpatienten auf. Zur weiteren Therapieoptimierung und zum Erreichen besserer Remissionsraten sollte somit auch weiterhin größte Aufmerksamkeit auf das Randomisieren der Patienten, insbesondere der älteren Patienten, in neue klinische Therapieoptimierungsstudien gelegt werden.
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Untersuchung zur mikrochirurgischen Entfernung unterer Weisheitszähne mittels okklusalen Zugangs / Microsurgical removal of inferior third molars using an occlusal approach

Choi, Eun-Jin 27 August 2013 (has links)
Hintergrund: Die Osteotomie von Weisheitszähnen ist im zahnärztlichen Alltag ein Routineverfahren. Das primäre Ziel der modernen Operationsverfahren ist die Reduktion operationsbedingter Morbidität und der Erhalt von umgebendem Knochen. Wir beschreiben eine Technik, durch die über einen okklusalen Zugang impaktierte Weisheitszähne mit Mini-Flap und ohne laterale Osteotomie entfernt werden können. Methode: Nach okklusaler Freilegung des Knochens im Bereich des dritten Molaren erfolgt die Visualisierung des Operationsfeldes mit Hilfe eines Stützendoskops (30 Grad Vorausblick, 2,7mm Durchmesser, Fa. Storz, Tuttlingen) und Mikroskops (40-fache Vergrößerung, Zeiss OPMI). Unter vergrößernder Betrachtung des Operationsfeldes mit dem Stützendoskop und Mikroskop wird die Krone schrittweise separiert und fragmentiert. Dabei wird eine raumschaffende Präparation im Sinne einer Implosionstechnik angewendet. Kronenfragmente und Wurzeln werden durch die okklusale Kavität entfernt. Ergebnisse: Bei 40 Patienten (19 Männer, 21 Frauen, Alter: 15-55) wurden 50 Weisheitszähne uni- oder bilateral entfernt. Die mittlere Operationszeit betrug 18,41min (4-89,5min), wobei sich zwischen den einzelnen Angulationstypen kein signifikanter Unterschied zeigte (vertikal -22,58min, horizontal -21,55min, mesial -16,11min, distal -12,10min). Der durchschnittliche Knochenverlust betrug ca. 2mm (0,4-6,5mm), wobei eine gleichmäßige Verteilung in allen vier Angulationstypen zu ermitteln war. Intraoperative Komplikationen traten nicht auf (0%). In sechs Fällen (12%) wurden postoperative Komplikationen beobachtet, drei temporäre Hyp-oder Parästhesien (6%), zwei Entzündungen (4%) und ein verbliebener Wurzelrest (2%). Schlussfolgerung: Die okklusale Expositionstechnik mit endoskopischer und mikroskopischer Visualisierung erlaubt unter Verzicht einer großflächigen Lappenbildung eine gezielte und schonende Zahnseparation. Das gilt insbesondere für die Entfernung komplex verlagerter Zähne mit enger Lagebeziehung zum Nervus alveolaris inferior. Die okklusale Expositions-technik ist auch bei Zähnen mit unmittelbarem Nervenkontakt anwendbar. Bei der Weisheitszahnentfernung und analog auch in anderen Kieferregionen kann diese Methode Knochenverluste und großflächige Gewebetraumata vermeiden. Dem Nachteil eines erhöhten Zeitaufwandes stehen eine hohe Präzision der Op-Techniken und eine bessere Übersicht in komplexen Fällen positiv gegenüber.
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Manometrische Untersuchungen der oralen Phase des Schluckaktes / Intraoral pressure patterns during swallowing

Santander, Petra 27 August 2013 (has links)
Störungen der Schluckfunktion werden im Alter zunehmend diagnostiziert und beeinträchtigen die Lebensqualität der betroffenen Patienten sehr. Ein abnormes Schluckmuster bei Kindern und Jugendlichen kann eine pathologische Wirkung auf die Entwicklung der Zahnstellung haben. In dieser Studie wurde bei einem gesunden Probandenkollektiv von 52 Teilnehmern (40 w; 12 m) im Alter von 20 - 45 (MW: 25.48; SD:4.68) Jahren die orale Phase des Schluckaktes untersucht. Für diese Zwecke, wurde ein intraorales Mundstück angewendet (Silencos®, Bredent, Senden, Deutschland), das aufgrund der Einbringung einer Silikonschlaufe die intraorale Bolusapplikation und Druckmessung erlaubte. Extraoral wurde das Mundstück einerseits an einer mit Flüssigkeit gefüllten Spritze zur Bolusapplikation und andererseits an ein digitales Manometer (GDUSB 1000®, Greisinger electronics, Regenstauf Deutschland) angeschlossen. Das genutzte Messgerät besaß die Fähigkeit, mit einer Frequenz von 1kHz Messungen in einem Bereich von 2000 bis -1000 mbar durchzuführen. Zum Schutz der Probanden und zur Sicherung der Messung wurde am Schlauchsystem ein Bakterienfilter und ein Wasserabscheider angebracht. Mit dieser Versuchsanordnung wurden drei Schluckmodalitäten untersucht. Jede Modalität beinhaltete 10 Schluckvorgänge. Die erste Untersuchung bezog sich auf die aktive Einnahme eines Bolus aus Wasser. Die Probanden führten Saugimpulse aus, indem sie Flüssigkeit aus einer Spritze zogen und diese anschließend schluckten. Die zweite und dritte Untersuchung basierte auf der passiven Gabe eines Bolus, der in einem Volumen von 2 ml appliziert wurde. In diesem Versuch wurde jeweils ein 2-ml-Bolus aus Wasser und aus Gel verabreicht. Bei den erhobenen Daten konnten hauptsächlich negative Druckamplituden beobachtet werden. Dabei wurde ein Mittelwert von -290 mbar bei der aktiven Bolus-Einnahme, -31 mbar während der passiven Gabe eines Bolus aus Wasser und -37 mbar bei der passiven Gabe eines Bolus aus Gel gemessen. Auch die Dauer der Schluckereignisse wurde gemessen. Hierbei ergab sich ein Mittelwert von 5.1 s bei der aktiven Bolus-Einnahme, 1.8 s bei der passiven Gabe eines Bolus aus Wasser und 1.5 s bei der passiven Gabe eines Bolus aus Gel. In Abhängigkeit von der Art der Bolusapplikation und der Boluskonsistenz konnten signifikante Differenzen zwischen den erhobenen Druckamplituden und Druckverläufen beobachtet werden. Die aktive Einnahme eines Bolus zeigte höhere negative Druckverläufe sowie eine längere Dauer als bei der passiven Gabe eines Bolus. Auch signifikante Unterschiede zwischen den Konsistenzen konnten beobachtet werden: die Gabe eines Bolus aus Gel wies polyphasische Kurven auf. Im Vergleich dazu zeigten sich vorwiegend monophasische Kurven beim Schlucken von Wasser. Der vorgeschlagene Schlucktest zeigte eine einfache Anwendbarkeit und konnte bei allen Probanden problemlos durchgeführt werden. Der technische Aufwand war gering und die Untersuchung brachte keine Nebenwirkungen für die Probanden mit sich. Anhand dieses Tests wurden Datensätze zur Schluckfunktion erzeugt, welche qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden und als Normwert für zukünftige Untersuchungen dienen. Die Interpretation der erhobenen Daten anhand des biofunktionellen Modells ermöglicht eine methodische Erfassung der Schluckphysiologie. Eine klinische Anwendung bietet sich als diagnostischer Test sowie auch in der Übungstherapie an. Die durchgeführten Untersuchungen konnten die funktionelle Ähnlichkeit der Funktionen Saugen und Schlucken belegen und zeigten, dass das vom biofunktionellen Modell ausgewiesene Kompartiment 2 offensichtlich zum Transport von Flüssigkeiten einen Saugmechanismus und nicht einen Propulsionsmechanismus durch Verdrängen des Bolus bevorzugt.
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Beziehungen erhöhten arteriellen Blutdrucks zu Lebensqualität, Problembelastung und Risikoverhalten im Jugendalter / Relationship of elevated blood pressure with quality of life, burden of problems and risk behavior

Berendes, Angela Stefanie 30 October 2013 (has links)
Arterielle Hypertonie stellt auch bei Jugendlichen ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Ziel der Studie war es u.a. zu überprüfen, ob bei ihnen eine Assoziation von erhöhten Blutdruckwerten und reduzierter Lebensqualität vorliegt. Die Untersuchungen stützten sich auf Daten, die während des großen Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) erhoben wurden. Insgesamt wurden bei 7688 Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren standardisierte Messungen des arteriellen Blutdrucks, der Lebensqualität und psychosozialer Probleme durchgeführt. Jugendliche mit erhöhten Blutdruckwerten waren häufiger adipös und berichteten öfter von einem für die Gesundheit ungünstigen Verhalten. Entgegen den anfänglichen Erwartungen konnte bei den Jugendlichen eine Assoziation von erhöhten arteriellen Blutdruckwerten mit einer besseren Lebensqualität und weniger psychosozialen Problemen festgestellt werden. Unsere Ergebnisse stimmen mit Beobachtungen früherer Studien überein, die zeigten, dass ein Anstieg des Blutdrucks entspannende und stresslindernde Effekte über vagale Afferenzen haben kann. Ein weiterer Erklärungsansatz wäre die Affektrepression, bei der es durch Unterdrücken negativer Emotionen einerseits zwar zu einem besseren Wohlbefinden, andererseits aber auch zu einem Blutdruckanstieg kommen kann. Weitere Studien sollten diese bidirektionale Assoziation zwischen arteriellem Blutdruck und Wohlbefinden überprüfen.
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Bedeutung von Urokinase-Plasminogen-Aktivator für das Wachstum und die Stabilität arteriosklerotischer Gefäßläsionen im Apolipoprotein-E-Knockout-Mausmodell / Lack of urokinase plasminogen activator promotes progression and instability of atherosclerotic lesions on apolipoprotein E-knockout mice

Schremmer, Carmen 07 November 2013 (has links)
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