• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 9
  • 9
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Retention, endurance, stability, and application of learned performances as a function of training condition

Cohen, Jason. Glenn, Sigrid S., January 2008 (has links)
Thesis (M.S.)--University of North Texas, Dec., 2008. / Title from title page display. Includes bibliographical references.
2

An investigation of the effect of source memory on the use of natural fluency cues in recognition judgments /

Kelley, Robert Griffith. January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of California, San Diego and San Diego State University, 2000. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 62-67).
3

Ranking Search Results for Translated Content

Hawkins, Brian Edwin 28 May 2008 (has links) (PDF)
Translation Memory (TM) is a valuable tool that helps human translators in doing their job. TM consists of a collection of previously translated texts, called translation units, that may prove useful in the translation of new text. The main problem faced by translators who wish to take advantage of TM is that, although search tools do exist, there is no standardized way of effectively ranking search results. This thesis proposes a method for ranking TM search results together with a novel approach to efficiently finding common substrings that is used in the ranking process.
4

Speaking to the self and to others : the role of private and social speech in the retention of second language vocabulary by adult academic learners /

Borer, Linda, January 2005 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Toronto, 2005. / Includes bibliographical references (leaves 193-209).
5

Investigating the phonological similarity effect implications for short-term memory models /

Nimmo, Lisa M. January 2004 (has links)
Thesis (Ph.D.)--University of Wollongong, 2004. / Typescript. Includes bibliographical references: leaf 211-227.
6

Phonological coding in working memory and foreign-language learning

Service, Elisabet. January 1989 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Helsinki, 1989. / Added t.p., with thesis statement, inserted. Includes bibliographical references (p. 159-171).
7

Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei dysgrammatisch-sprachgestörten Kindern: Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei dysgrammatisch-sprachgestörten Kindern

Werner, Ines 29 September 2009 (has links)
Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung, insbesondere die Wortschatzentwicklung ist mittlerweile überzeugend nachgewiesen (z.B. Hasselhorn & Werner, 2000). Daran anknüpfend beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Wortschatzentwicklung bei dysgrammatisch bzw. spezifisch sprachgestörten Grundschulkindern und mit dem Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses auf diesen Entwicklungsprozess. Besonders die Arbeitsgruppe um Gathercole und Baddeley konnten in einer Vielzahl von Arbeiten (z.B. Gathercole & Baddeley, 1990 a, b, 1993) stabile Zusammenhänge zwischen Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bzw. Sprache bei normalentwickelten Kindern und spezifisch sprachgestörten Kindern nachweisen. Sie differenzieren 2 Komponenten des phonologischen Arbeitsgedächtnisses: den phonetischen Speicher, in dem akustische Informationen 1,5 bis 2 s erhalten bleibt und dann zerfällt, wenn diese Information nicht durch den Rehearsalprozess, eine Art inneres Sprechen wiederholt und damit aufgefrischt und erhalten wird. Das Arbeitsgedächtnis wurde dabei bevorzugt über das Nachsprechen von Kunstwörtern erfasst. Bezüglich dieses Vorgehen gaben z.B. Snowling, Chiat und Hulme (1991) und Bowey (1996, 2001) zu bedenken, dass durch die Komplexität des Kunstwörternachsprechens und die Redundanz zu anderen Aspekten der sprachlichen Verarbeitung der Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses überschätzt werden könnte. Sie schlagen daher vor, eher allgemein von phonologischer Verarbeitung zu sprechen und das phonologische Arbeitsgedächtnis nicht davon zu differenzieren, zumindest müsse die Unabhängigkeit des Einflusses des phonologischen Arbeitsgedächtnisses von der phonologischen Bewusstheit nachgewiesen werden. Die Leistungsfähigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses hängt von den Qualitätsmerkmalen seiner beiden Komponenten ab. Nach Hasselhorn, Grube und Mähler (2000) lassen sich für beide Komponenten jeweils zwei Merkmale identifizieren: Die Qualität des phonetischen Speichers hängt von dessen zeitlich dimensionierter Größe und von der Präzision ab, mit der er akustische Information ablegt und wiedergibt. Die Leistungsfähigkeit des subvokalen Rehearsalprozesses wird von seiner (automatischen) Aktivierbarkeit und seiner Geschwindigkeit bestimmt. Längsschnittlich zeigten Gathercole, Willis, Emslie, & Baddeley (1992) Zusammenhänge zwischen früherem Arbeitsgedächtnis und späterem Wortschatz im Alter bis zu sechs Jahren, im Grundschulalter kehrte sich der Zusammenhang um. Diese Beiträge motivierten die vorliegende Arbeit, in der die Fragen gestellt wurden, ob sich das phonologische Gedächtnis von der phonologischen Verarbeitung im allgemeinen differenzieren lässt, welche Qualitätsmerkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei sprachgestörten Kindern defizitär sind und wie sich die Entwicklungsdynamiken zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bei sprachgestörten und sprachlich unauffälligen Kindern gestalten. Um dies zu klären, wurde eine Längsschnittstudie realisiert, bei der 64 normalentwickelte und 33 sprachgestörte Kinder im Laufe des ersten und zweiten Grundschuljahres dreimal untersucht wurden; der zweite und dritte Meßzeitpunkt bildeten im wesentlichen die Grundlage der vorliegenden Arbeit. Es fanden sich starke empirische Argumente für die Position, dass Störungen im phonologischen Arbeitsgedächtnis eine Hauptursache für die Sprachauffälligkeiten dysgrammatisch-sprachgestörter Kinder sind. Abweichend von den Ergebnissen bei sprachlich unauffälligen Kindern, zeigten die sprachgestörten Kinder geringere Leistungen in allen Bereichen, weniger und niedrigere Korrelationen, das phonologische Arbeitsgedächtnis ließ sich faktorenanalytisch von der phonologischen Bewusstheit und dem phonologischen Langzeitwissen klar trennen. Bei der Betrachtung der vier Merkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses (Hasselhorn, Grube & Mähler, 2000) zeigte sich kein Einsatz der Rehearsalstrategie und eine geringere Geschwindigkeit (letzteres vielleicht auch der Ausdruck eingeschränkter Sprechmotorik, siehe Gathercole, Service et al., 1999). Es gab einen Gruppenunterschied bei der Variablen für die Qualität des phonetischen Speichers. Auch die zeitliche Dimension schien reduziert, die sprachgestörten Kinder zeigten bei langen Kunstwörtern einen größeren Leistungsabfall. Bei verrauscht dargebotenen Kunstwörtern ließ sich nach Ausschluss des Einflusses von Alter und Intelligenz kein Gruppenunterschied mehr nachweisen, der bei unverrauscht dargebotenen Kunstwörtern vorhanden war, so dass die Qualität des phonetischen Speichers eine wesentliche Rolle für die Sprachentwicklung zu spielen scheint. Bei den dysgrammatischen Kindern ließ sich weiterhin eine kausale Asymmerie zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz finden, dergestalt, dass das frühere phonologische Arbeitsgedächtnis einen größeren Einfluss auf den späteren Wortschatz hatte, als umgekehrt. Diese wurde wegen des Entwicklungsrückstands der sprachgestörten Kinder in dieser Form erwartet, bei den sprachlich-unauffälligen Kindern ließ sich kein Zusammenhang zeigen. Die phonologische Bewusstheit zeigte keinen entwicklungsrelevanten Einfluss auf den Wortschatz. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Ergebnisse der vorliegenden Studie die Hypothese stützen, dass die Ursache für kindliche Störungen des Spracherwerbs im phonologischen Arbeitsgedächtnis und speziell in der Qualität des phonetischen Speichers zu suchen sind. Literatur Bowey, J. A. (1996). On the association between phonological memory and receptive vocabulary in five-year-olds. Journal of Experimantel Child Psychology, 63(1), 44-78. Bowey, J. A. (2001). Nonword repetition and young children`s receptive vocabulary: a longitudinal study. Applied Psycholinguistics, 22, 441-469. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1990a). Phonological memory deficits in language disordered children: Is there a cusal connection? Journal of Educational Psychology, 29, 336-360. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1990b). The role of phonological memory in vocabulary acquisition: A study of young children learning new names. British Journal of Psychology, 81, 439-454. Gathercole, S. E. & Baddeley, A. D. (1993). Working memory and language. Hove, UK: Erlbaum. Gathercole, S. E., Service, E., Hitch, G.J., Adams, A.-M. & Martin, A. J. (1999). Phonological short-term memory and vocabulary development: Furter evidence on the nature of relationship. Applied cognitive psychology, 13, 65-77. Gathercole, S. E., Willis, C., Emslie, H., & Baddeley, A. D. (1992). Phonological memory and vocabulary development during the early school years: a longitudinal study. Developmental Psychology, 28, 887-898. Hasselhorn, M., Grube, D. & Mähler, C. (2000). Theoretisches Rahmenmodell für ein Diagnostikum zur differentiellen Funktionsanalyse des phonologischen Arbeitsgedächtnisses. In M. Hasselhorn, W. Schneider & H. Marx, Diagnostik von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, Tests und Trends, Bd. 1 (S.167-182). Hogrefe: Göttingen. Hasselhorn, M. & Werner, I. (2000). Zur Bedeutung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung. In H. Grimm (Hrsg.), Sprachentwicklung (Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C: Theorie und Forschung, Serie III Sprache, Bd. 3) (S. 363-378). Göttingen: Hogrefe. Snowling, M., Chiat, S., & Hulme. C. (1991). Words, non-words, and phonological processes: Some comments on Gathercole, Willis, Emslie, and Baddeley. Applied Psycholinguistics, 12(3), 369-373.
8

Aspectos do processamento cognitivo relacionado à produção em língua estrangeira e aprendizagem de falantes não-nativos de alemão: hípótese explicativa / Cognitive processes related to foreign language production and learning of non-native german speakers: explicative hypothesis

Stanich, Kelly 30 September 2008 (has links)
A partir do enfoque da neurociência, a cognição pode ser definida como um processo de aquisição de conhecimento que tem como material a informação do meio em que vivemos e o que já está registrado na nossa memória. Esse processo, que visa à melhor adaptação ao meio, envolve percepção, atenção, memória e ação e nem sempre acontece de forma consciente. Mais do que simplesmente a aquisição de conhecimento, é um processo de conversão de tudo o que é captado pelo aprendiz de acordo com sua identidade e suas experiências. Com base nesse conceito, o presente trabalho propõe um modelo teórico para o processamento cognitivo relacionado à produção em língua estrangeira, fundamentado em teorias recentes da neurociência sobre memória, aprendizagem e processamento de representações de seqüências freqüentes na língua (chunks). Parte-se da hipótese de que os dois níveis ou processos de aprendizagem descritos de várias formas em teorias da linguagem (Krashen 1977, 1982, 1985; McLaughlin 1978; Bialystok 1978; Sinclair 1988; Klein 1992 entre outros) relacionam-se a diferentes sistemas da memória humana, que se diferenciam não pela duração do armazenamento da informação (memórias de curta e longa duração), mas pelo tipo ou formato da informação (Squire e Zola-Morgan 1988, 1991). Desses sistemas de memória, o denominado sistema de memória declarativa estaria relacionado ao conhecimento consciente (explicitável) sobre a língua e suas regras. O sistema de memória não-declarativa, por sua vez, seria responsável pelo processamento de informação de forma involuntária e pela habilidade de uso da língua na comunicação. Essa hipótese traz novas interpretações para questões sobre produção em língua estrangeira, sobre automatização do conhecimento, criatividade, papel do output e papel da instrução. Dados da produção de falantes não-nativos de alemão ilustram aspectos do modelo apresentado. / From the perspective of neuroscience, cognition can be defined as a process of knowledge acquisition that operates on environmental information as well as on material registered in our memory. This process aims a better adaptation to the environment, involves perception, attention, memory and action and is not always a conscious one. It is therefore more than a simple acquisition of knowledge, but rather also a process of converting that which is apprehended by the learner in accordance with his identity and experiences. This work proposes a theoretical model for cognitive processes related to foreign language production, based on recent neuroscientific theories about memory, learning and processing of representations of frequent linguistic sequences (chunks). The basic hypothesis is that the two learning levels or processes described diversely in language theories (Krashen 1977, 1982, 1985; McLaughlin 1978; Bialystok 1978; Sinclair 1988; Klein 1992 among others) are related to different systems of human memory which can be differentiated not by the time of information storage (long-term and short-term memories), but by the kind or format of the information (Squire and Zola-Morgan 1988, 1991). The so called declarative memory would be related to conscious (explicable) knowledge about language and its rules. Non-declarative memory, in turn, would be responsible for involuntary processing of information and for the ability of using language in communication. This hypothesis brings new interpretations for questions on foreign language production, on knowledge automatization, creativity, the role of output and instruction. Production data from non-native German speakers illustrate aspects of the model.
9

Aspectos do processamento cognitivo relacionado à produção em língua estrangeira e aprendizagem de falantes não-nativos de alemão: hípótese explicativa / Cognitive processes related to foreign language production and learning of non-native german speakers: explicative hypothesis

Kelly Stanich 30 September 2008 (has links)
A partir do enfoque da neurociência, a cognição pode ser definida como um processo de aquisição de conhecimento que tem como material a informação do meio em que vivemos e o que já está registrado na nossa memória. Esse processo, que visa à melhor adaptação ao meio, envolve percepção, atenção, memória e ação e nem sempre acontece de forma consciente. Mais do que simplesmente a aquisição de conhecimento, é um processo de conversão de tudo o que é captado pelo aprendiz de acordo com sua identidade e suas experiências. Com base nesse conceito, o presente trabalho propõe um modelo teórico para o processamento cognitivo relacionado à produção em língua estrangeira, fundamentado em teorias recentes da neurociência sobre memória, aprendizagem e processamento de representações de seqüências freqüentes na língua (chunks). Parte-se da hipótese de que os dois níveis ou processos de aprendizagem descritos de várias formas em teorias da linguagem (Krashen 1977, 1982, 1985; McLaughlin 1978; Bialystok 1978; Sinclair 1988; Klein 1992 entre outros) relacionam-se a diferentes sistemas da memória humana, que se diferenciam não pela duração do armazenamento da informação (memórias de curta e longa duração), mas pelo tipo ou formato da informação (Squire e Zola-Morgan 1988, 1991). Desses sistemas de memória, o denominado sistema de memória declarativa estaria relacionado ao conhecimento consciente (explicitável) sobre a língua e suas regras. O sistema de memória não-declarativa, por sua vez, seria responsável pelo processamento de informação de forma involuntária e pela habilidade de uso da língua na comunicação. Essa hipótese traz novas interpretações para questões sobre produção em língua estrangeira, sobre automatização do conhecimento, criatividade, papel do output e papel da instrução. Dados da produção de falantes não-nativos de alemão ilustram aspectos do modelo apresentado. / From the perspective of neuroscience, cognition can be defined as a process of knowledge acquisition that operates on environmental information as well as on material registered in our memory. This process aims a better adaptation to the environment, involves perception, attention, memory and action and is not always a conscious one. It is therefore more than a simple acquisition of knowledge, but rather also a process of converting that which is apprehended by the learner in accordance with his identity and experiences. This work proposes a theoretical model for cognitive processes related to foreign language production, based on recent neuroscientific theories about memory, learning and processing of representations of frequent linguistic sequences (chunks). The basic hypothesis is that the two learning levels or processes described diversely in language theories (Krashen 1977, 1982, 1985; McLaughlin 1978; Bialystok 1978; Sinclair 1988; Klein 1992 among others) are related to different systems of human memory which can be differentiated not by the time of information storage (long-term and short-term memories), but by the kind or format of the information (Squire and Zola-Morgan 1988, 1991). The so called declarative memory would be related to conscious (explicable) knowledge about language and its rules. Non-declarative memory, in turn, would be responsible for involuntary processing of information and for the ability of using language in communication. This hypothesis brings new interpretations for questions on foreign language production, on knowledge automatization, creativity, the role of output and instruction. Production data from non-native German speakers illustrate aspects of the model.

Page generated in 0.0869 seconds