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Führen wir diesen Krieg mit Waffen oder mit dem Rechenschieber?: Blacketts Circus – britische Operationsforschung im Zweiten Weltkrieg

Haider, Carsten 12 November 2021 (has links)
Im Zweiten Weltkrieg wurden erstmalig Operational Research Sektionen (OR-S) in den englischen Streitkräften institutionell geschaffen. Diese unterstützten mit wissenschaftlicher Expertise die operativen Einheiten mit dem Ziel die Effektivität und Effizienz zu erhöhen. Gerade in der U-Boot Abwehr und der Sicherung von Geleitzügen konnten dadurch große Erfolge erzielt werden. Der Text gibt einen Einblick in die Arbeiten der OR-Sektionen des Royal Air Force (RAF) Costal Commands (CC) und der Royal Navy.
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50. Jahrestag der NVA: Ansichten und Wertungen

13 December 2018 (has links)
Stand der Geschichtsschreibung zur NVA; Aussagen von Zeitzeugen und unterschiedlichen Autoren; offizielle DDR-Militärgeschichtsschreibung; Erkenntnisstand über Anfänge der SED-Sicherheitspolitik (1947-1956); Historische Ausgangslage ab 1945/46; militärischer Auftrag und Organisation der NVA; Entwicklung und Truppenpraxis; Verteidigungsszenario und operative Aufgabe; Militärparaden; einseitige Abrüstungsschritte; Volksarmee-Parteiarmee?; Waffenbrüderschaft; Auflösung der NVA.:Wolfgang Scheler, Vorwort Autorenbeiträge: Paul Heider, Die NVA im Blickwinkel individueller Erinnerung sowie wissenschaftlicher Erforschung und Bewertung ihrer Geschichte. Horst Sylla, 50. Jahrestag der Gründung der Nationalen Volksarmee – ein Rückblick.
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General der Infanterie Freiherr Carl von Wrangel – ein Lebenswerk. 50 Jahre im Dienste von König und Kaiser: Ehrenbürger der Stadt Flensburg: Alterswohnsitz und Grabanlage in Sproitz Oberlausitz

Stiller, Wolfgang 13 January 2022 (has links)
No description available.
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Gab es in Dresden Militärradfahrer?

Bemme, Jens 21 February 2019 (has links)
Poster für den 14. Geschichtsmarkt Dresden 2018: Gab es in Dresden Militärradfahrer?
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Im Zeichen des "Tankdrachen"

Fasse, Alexander 17 September 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist das zumeist als Revolution of Military Affairs wahrgenommene Auftreten der ersten Panzer. Diese „Tanks“ der Jahre 1916-1918 mit den ihnen innewohnenden Möglichkeiten, das blutige Patt des Stellungskrieges an der Westfront aufzuheben, beeinflußten der Legende nach das Kriegsende 1918 erheblich. Die Alliierten erkannten das Potential der neuen Waffe, ließen sich von frühen Rückschlägen nicht entmutigen und besaßen gegen Ende des Krieges eine gepanzerte Speerspitze ihrer nun modern auf Feuer und Bewegung ausgelegten Offensiven, denen man deutscherseits angeblich nichts entgegenzusetzen hatte. Die deutsche Führung, anscheinend geprägt durch technikfeindliche und geradezu blauäugig agierende Köpfe, verpaßte bis zuletzt ignorant jede Chance, ihrerseits auf diese die Landkriegführung bis heute prägende Waffe zu setzen und selbst Tanks in Massen zu produzieren. Im Sommer 1918 kollabierten die deutschen Linien, als britische, französische und amerikanische Tankgeschwader unaufhaltsam auf sie und ihre technisch und taktisch plötzlich hoffnungslos unterlegenen Verteidiger einstürmten. Inwieweit diese plausibel erscheinende Darstellung den Realitäten in höchsten Führungskreisen beider Seiten und auf den Gefechtsfeldern entsprach, ist eine grundsätzliche Frage innerhalb der vorliegenden Dissertation. Anhand der operationsgeschichtlichen Untersuchung der namhaftesten Tankeinsätze zwischen dem ersten Auftreten der neuen Waffe im September 1916 und ihrem Siegeslauf im Sommer 1918 wird geklärt, welcher Anteil am alliierten Sieg den frühen Panzern zuzubilligen ist und inwiefern sich die deutsche Führung tatsächlich eines letztlich katastrophalen „Versagens“ schuldig machte. / The central theme of this thesis is the appearance on the battlefield of the first armoured vehicles, an event generally held to have been a revolution in military affairs. The exploits of these so-called ‘tanks’ of 1916 -1918, which had the inherent capability of breaking the bloody deadlock of trench warfare, contributed greatly during the interwar period to the promotion of a myth, which went roughly as follows: The Allies had recognised the potential of this new weapon; did not allow themselves to be deflected by early setbacks and so, towards the end of the war, their modern offensives, founded on the joint principles of fire and manoeuvre, possessed an armoured spearhead, against which the Germans had no answer. The German High Command, seemingly technophobic and blundering, ignored right to the bitter end, the chance to throw their weight behind the development and mass production of weapons, which to this day play a key role in land warfare. In the summer of 1918 the German lines simply folded in the face of British, French and American tank squadrons which rolled forward unstoppably to assault a defence which was suddenly and hopelessly tactically and technically inferior. The fundamental question of this thesis is to what extent this apparently plausible representation of the facts actually corresponds to the reality, both in the High Commands of both sides and on the battlefield. On the basis of historical-operational analysis of the most notable tank actions between the first appearance of the new weapon in September 1916 and its advance to victory during the summer of 1918, the thesis explores how much credit for the Allied victory is due to these early armoured vehicles and to what extent the German High Command itself was actually responsible for this final, catastrophic failure.
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Historische Uniformen digital: Eine Kooperation zwischen Rastatt und Dresden

Hermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Historische Uniformen digital

Hermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links) (PDF)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Drohgebärden. Repräsentationen von Herrschaft im Wandel

Gumb, Christoph 06 December 2013 (has links)
Im Russischen Zarenreich waren Drohungen ein zentrales Instrument der Machtausübung. Die Androhung von Gewalt erlaubte es dem Staat, seine Untertanen in Schach zu halten, ohne Gewalt tatsächlich anwenden zu müssen. Als während der Gewaltexzesse der Revolution von 1905 die Drohkulisse des Zarenreiches in sich zusammenfiel, geriet das System in eine elementare Krise. In dieser Arbeit wird anhand einer Fallstudie untersucht, wie die imperiale russische Armee als zentraler politischer Akteur neue Praktiken entwickelte, die das Überleben des Zarenreichs sicherten. In Zusammenarbeit von Militäreinheiten vor Ort und dem Ministerium in St. Petersburg wurden Regelungen ausgearbeitet, mit denen die symbolische Androhung von Gewalt durch den tatsächlichen, realisierten Gewaltakt ersetzt werden sollte. Hierzu wollten die Militärs zunächst, dass die Differenz zwischen Soldaten und Zivilisten wieder sichtbar gemacht werden sollte. Soldaten sollten sich nur noch in Extremsituationen auf den Strassen blicken lassen um dann „schnell und entschieden“, wie eine der zentralen Forderungen jener Zeit lauerte, zur Waffe zu greifen. Diese Taktiken hatten kurzfristig Erfolg. Langfristig führten sie jedoch zur Erosion des russischen Zarenreichs: Die Revolution von 1905 hatte die Grenzen der Drohpotentiale des Zaren aufgezeigt. / In Tsarist Russia, the threat was an important instrument of rule. Threats of violence enabled the state to subdue its subjects without the need to resort to the actual use of violence. But when the Tsar’s threats lost their effectiveness during the excessive violence of the revolution of 1905, Russia endured a fundamental crisis. My work uses Warsaw as a case study to examine how the Imperial Russian Army secured the survival of Tsarist Russia by developing new practices of threat. Units on the ground and the military bureaucracy in St. Petersburg developed new regulations that aimed at replacing the symbolic threat of violence with its actual and finely regulated application. As a precondition for this, the military command wanted to reestablish the symbolic boundaries between soldiers and civilians. Soldiers were allowed to leave their barracks only in situations when this was absolutely necessary. However, they then had to use violence “quickly and decisively,” as a popular phrase described it. In the short term, these tactics proved successful. In the longer run, however, they led to the erosion of the Tsarist regime during its next fundamental moment of crisis. The revolution of 1905 had shown to the people the limitations of the Tsar’s threat potential.
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"Die Heimat reicht der Front die Hand" Kulturelle Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Ein deutsch-englischer Vergleich. / "Home gives the hand to the front" German and British troop entertainment in the Second World War 1939-1945

Hirt, Alexander 11 October 2006 (has links)
No description available.
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Die Militärakademie in der demokratischen Revolution 1989/90: Aufbruch und Ende

Scheler, Wolfgang, Haueis, Eberhard, Schönherr, Siegfried, Böhme, Rainer, Liebig, Hans-Werner, Weidner, Heinz, Klos, Reinhard 09 November 2018 (has links)
Abschließende DSS e.V.-Dokumentation zur Militärakademie ´Friedrich Engels´ (1959-1990).:Wolfgang Scheler, Vorwort. Wolfgang Scheler, Die Militärakademie in der demokratischen Revolution und Militärreform. Eberhard Haueis, Wolfgang Scheler, Die Militärakademie im Ringen um Konversion. Siegfried Schönherr, Der Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften in den Wendemonaten. Rainer Böhme, Operative Lehre und Forschung an der Militärakademie zwischen neuer Militärdoktrin und Militärreform (1987-1990). Eberhard Haueis, Die Auflösung der Militärakademie Dresden. Hans-Werner Liebig, Erinnerungsbericht als Mitglied der Unterstützungsgruppe zur Auflösung der NVA-Militärakademie 'Friedrich Engels' in Dresden Nachgereichte Beiträge zu: Militärakademie ´Friedrich Engels´, Historisch-kritische Nachbetrachtung zum 50. Jahrestag ihrer Gründung, DSS-Arbeitspapiere, Heft 95/2009: Heinz Weidner, Zur Rolle der Politabteilung der Militärakademie Friedrich Engels in den 1970er und 1980er Jahren. Reinhard Klos, Erinnerungen an meinen Dienst als Offizier im Politorgan der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Autoren

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