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Spezialisierung Theoretische Biologie / Obwohl die Krebstherapie im letzten Jahrhundert große Fortschritte gemacht hat, bleibt die Resistenz gegen medikamentöse Behandlungen ein großes Hindernis im Kampf gegen den Krebs. In dieser Arbeit habe ich ein R-Paket namens STASNet entwickelt, das semi-quantitative Modelle der Signaltransduktion aus Signalisierungs-Störungsantwortdaten unter Verwendung von Least Square Modular Response Analysis-Modellen generiert. Um zu untersuchen, wie gut STASNet die Aktivität von Signalwegen quantifizieren kann, haben wir Perturbationsdaten von einem Paar isogener Darmkrebszelllinien mit und ohne SHP2-Knock-out, einem bekannten Resistenzmechanismus bei dieser Krebsart, verwendet. Ich habe dann untersucht die Resistenz gegen die MEK- und ALK-Hemmung beim Neuroblastom, einem pädiatrischen Krebs mit schlechter Prognose. Ein Wirkstoffscreening zeigte, dass der MEK-Inhibitor Selumetinib ein Panel von Neuroblastom-Zelllinien in drei sensitive und sechs resistente Zelllinien trennte, dass konnte nicht mit einzelnen molekularen Markern erklärt. STASNet-Modelle zeigten, dass die starke Resistenz gegen Selumetinib durch eine starke Rückkopplung von ERK auf MEK oder eine vielschichtige Rückkopplung sowohl auf MEK als auch auf IGF1R getrieben wurde. Aus dem Modell konnte eine kombinatorische Therapie abgeleitet werden, die auf MEK in Kombination mit entweder RAF oder IGF1R abzielt, je nach Art der in der Zelllinie vorhandenen Rückkopplungen. Schließlich ergab die Untersuchung der Wirkung von NF1-KO auf die Signalübertragung, dass der Verlust von NF1 den MAPK-Weg für die Liganden-induzierte Aktivierung hypersensibilisierte, aber das ERK-RAF-Rückkopplung störte. Die Erkenntnisse aus den in dieser Arbeit entwickelten Modellen werden somit dazu beitragen, personalisierte Kombinationen von Inhibitoren zu entwerfen, die als Zweitlinientherapie nach molekularer Untersuchung der Tumorreaktion auf die Erstbehandlung eingesetzt werden könnten. / Cancer therapy has seen immense progress over the last century but resistance to drug treatments remains a major obstacle in the war against cancer. I developed an R package named STASNet to generate models of signal transduction from signalling perturbation-response data using Least Square Modular Response Analysis models. I used these models to study how differences in signal transduction relate to drug resistance and can be used to make predictions about resistance mechanisms and optimal treatments. To show how STASNet can accurately quantify the activity of signalling pathways, I used perturbation data from a pair of isogenic colon cancer cell line with and without SHP2 knock-out, a known resistance mechanism in this cancer type, which showed that MAPK signalling is more affected by SHP2 knock-out than PI3K signalling, confirming the role of SHP2 as a primary MAPK component. I investigated resistance to MEK and ALK inhibition in neuroblastoma, a pediatric cancer with a dismal prognosis. The MEK inhibitor Selumetinib separated a panel of neuroblastoma cell lines into three sensitive and six resistant cell lines that could not be explained with individual molecular markers. STASNet models trained on perturbation-response data from these cell lines revealed that the strong resistance to Selumetinib was driven by a strong feedback from ERK to MEK or a multi-layered feedback to both MEK and IGF1R. This was confirmed by phosphoproteomics and suggested a therapy targeting MEK in combination with either RAF or IGF1R depending on the type of feedback present in the cell line that was confirmed experimentally. Finally, studying the effect of NF1-KO on signalling revealed that the loss of NF1 hyper-sensitized the MAPK pathway to ligand-induced activation but disrupted the ERK-RAF feedback. Those insights to design personalized combinations of inhibitors that could be used as second line therapy after molecularly monitoring the tumor response to the initial treatment.

Im Jahr 2021 befanden sich knapp 40.000 Brückenbauwerke im Netz der Bundesfernstraßen. Mit 86 % der Gesamtbauwerksfläche wurden Stahlbeton- beziehungsweise Spannbetonbrücken am häufigsten aus-geführt. Ein hoher Prozentsatz dieser Bauwerke entstand im Zeitraum von 1960 bis 1980. Die avisierte Nutzungsdauer dieser Brücken von 100 Jahren wird oftmals nicht erreicht, sodass die tragenden Struktu-ren im Schnitt nach 75 Jahren ersetzt werden müssen. Erste größere Reparaturen sind bereits nach 40 Jahren notwendig. Diese Faktoren führen dazu, dass die Baulastträger kurz- und mittelfristig eine Viel-zahl an Ersatzneubauten zu bewältigen haben. Jede Baumaßnahme im Zuge der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere an essenziellen Strukturen wie Bücken, bedeutet einen Eingriff in den Verkehr und ist oft gleichbedeutend mit langen Stauzeiten. Mit dem Ziel, die Bauzeit zu verkürzen, gewinnt die Fertigteilbauweise an Bedeutung. Dabei kann ihr volles Potenzial entfaltet werden, wenn gänzlich auf Ortbeton verzichtet und der Vorfertigungsgrad auf annähernd 100 % maximiert wird. Das bietet neben der Bauzeitreduzierung auch die Vorteile einer hohen Fertigungsqualität, einem geringeren Material- und Personalaufwand auf der Baustelle sowie flexibleren Tragstrukturen. Eine Möglichkeit, um Bauteile kraftschlüssig und dennoch reversibel zu fügen, ist das trockene Verspannen mittels verbundlosen Spanngliedern. Die Drucknormalkraft aktiviert die Oberflä-chenreibung in den Kontaktfugen und verhindert das Auseinandergleiten der Module. Aufgrund der ho-hen Skalierbarkeit in der Fertigung durch immer wiederkehrende Bauteilgeometrien sind neben Brücken auch Windenergieanlagen ein relevanter Markt. Beide Bauwerksgruppen unterliegen vorwiegend nichtruhenden Belastungen, welche ermüdungsrele-vante Beanspruchungen im Kontaktbereich zwischen einzelnen Betonfertigteilen hervorrufen. Es ist not-wendig, die Beanspruchungscharakteristika sowie deren Auswirkungen auf die Kontaktoberflächen und die Betonmatrix im Fugennahbereich zu erforschen. Nur so können dauerhafte, ermüdungsresistente und sichere Bauwerke errichtet werden. Eine Betrachtung der Kontaktflächen ausschließlich auf der Bauteil-ebene ist unzureichend. Vielmehr spielen alle Gestaltabweichungen von der Bauteil- bis zur Mikroebene eine Rolle. Im Rahmen der Dissertation werden zunächst die kontaktmechanischen Grundlagen eruiert und auf den Beton übertragen. Gleichzeitig werden existierende Werkstoffmodelle recherchiert, um die nichtlinearen Eigenschaften des Kompositwerkstoffes zu beschreiben, die eigenen Versuche numerisch zu begleiten sowie deren Aussagekraft zu erweitern. Neben den phänomenologischen Daten steht die hochauflösende Kontaktflächendigitalisierung im Mittelpunkt der Untersuchungen. Durch vergleichende Betrachtungen vor und nach den Ermüdungsversuchen können Aussagen zur Oberflächen- und Materialdegradation ge-troffen werden. Weiterhin werden die digitalen Zwillinge einer randomisierten Finite-Elemente-Analyse zugeführt. Die eigenen Untersuchungen zeigen, dass zyklische Belastungen sowohl einen Einfluss auf den Coulombschen Haftreibungsbeiwert als auch die Kontaktsteifigkeit haben. Beide Parameter nehmen mit steigender Lastwechselzahl zu. Darüber hinaus weisen selbst sehr glatte Betonoberflächen eine relevante Welligkeit auf, die einen vollflächigen Kontakt verhindert. Daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Kraft-übertragung, die in der Bemessung zu berücksichtigen ist.:1. Einleitung 1.1 Motivation und Zielstellung 1.2 Vorgehensweise 2. Vom Fertigteilbau zum modularen Bauen 2.1 Vorteile und Anwendungsgebiete 2.2 Artverwandte Brückenbauweisen 2.2.1 Querorientierte Bauteilfugen – Segmentbauweisen 2.2.2 Längsorientierte Bauteilfugen – Balkenreihen 2.3 Grundlagen der Mechanik von zyklisch beanspruchten Trockenfugen 3. Stand des Wissens zum Beton – Statische Eigenschaften, Ermüdung und Materialmodelle 3.1 Aufbau des Betons und einaxiale Materialeigenschaften 3.2 Ermüdung von Beton unter Druckschwellbeanspruchung 3.3 Beschreibung von Plastizität und Schädigung mit Hilfe der FEM 3.3.1 Grundlagen der Kontinuumsmechanik und Kinematik 3.3.2 Plastizität und Schädigung 3.3.3 Microplane-Theorie – Kopplung von Schädigung und Plastizität 3.4 Energetisches Modell zur Schädigungsevolution nach Pfanner 3.4.1 Definition der Arbeitslinie nach Pölling 3.4.2 Grundannahmen und Energiebilanz 3.4.3 Ermüdungsschädigung 4. Stand des Wissens zur Kontaktmechanik von Betonoberflächen 4.1 Allgemeines 4.2 Kontaktmodelle 4.2.1 Elastischer Kontakt 4.2.2 Plastischer Kontakt 4.2.3 Beton-Beton-Kontakt 4.3 Rauheit der Oberfläche 4.3.1 Mathematische Modelle zur Oberflächengenerierung 4.3.2 Messung und Digitalisierung realer Oberflächen 4.3.3 Oberflächenparameter 4.3.4 Erkenntnisse zu Oberflächenparametern von Beton 4.4 Kontaktfläche und Reibbeiwerte 4.4.1 Coulombsches Gesetz und relevante Einflussparameter 4.4.2 Haftreibungsbeiwerte von Beton – eine Literaturrecherche 4.4.3 Erkenntnisse zum Einfluss zyklischer Beanspruchung auf den Haftreibungsbeiwert 5. Normative Regelungen für vorgespannte Trockenfugen 5.1 Aktueller Stand 5.1.1 Normenüberblick und Fokus der vorliegenden Arbeit 5.1.2 Schertragfähigkeit der Fuge 5.1.3 Zusammenstellung der Nachweise im GZT und GZG 5.2 Fertigungstoleranzen und deren Relevanz bei Trockenfugen 5.3 Ableitung untersuchungsrelevanter Parameter 6. Eigene Untersuchungen 6.1 Experimentelles Untersuchungsprogramm 6.2 Numerische Simulation zur Bestimmung der Beanspruchungsgrößen 6.3 Experimentelle Untersuchungen – Versuchsregime 1 6.3.1 Gleiten vorgespannter Fugen unter zyklischer Belastung 6.3.2 Ermüdungsbedingte Stauchung in der Druckzone 6.3.3 Entwicklung des Haftreibungsbeiwertes bei zwischenzeitlicher Demontage 6.4 Experimentelle Untersuchungen – Versuchsregime 2 6.5 Auswertung der Streifenlichtscans 6.5.1 Vorbereitung der Rohdaten 6.5.2 Beurteilung der Rauheitsprofile anhand der Paramter Rp, Rv, Rz und W 6.5.3 Power-Spectral-Density-Analyse der Primärprofile 6.5.4 z-Ordinatenverteilung der Primärflächen vor und nach der zyklischen Last 6.6 Mikroskopie an Proben aus der Kontaktzone 6.7 Einordnung der experimentellen Untersuchungen 6.7.1 Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse aus Versuchsregime 1 6.7.2 Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse aus Versuchsregime 2 6.8 Betrachtungen zur statischen und zyklischen Festigkeit hinter Trockenfugen 6.8.1 Verknüpfung von Experiment, Numerik und Probabilistik 6.8.2 Ermittlung der Spannungserhöhungsfaktoren 6.8.3 Semiprobabilistische Untersuchung 6.8.4 Verifikation anhand statischer Zylinderdruckversuche mit und ohne Fuge 6.9 Untersuchung zur Querverteilung in modularen Überbauten 6.9.1 Allgemeines, Konzept und FE-Modell 6.9.2 Ergebnisse zur Querverteilung 7. Ergebnisdiskussion und Ingenieurmodelle 7.1 Vorschlag eines ganzheitlichen Ordnungssystems der Gestaltabweichungen 7.2 Verständnis der Kontaktmechanik in zyklisch beanspruchten Trockenfugen 7.3 Anpassungsvorschläge für bestehende Bemessungsansätze 7.3.1 Scherfestigkeit statisch und zyklisch beanspruchter Trockenfugen 7.3.2 Spannungsbasierte Nachweise im GZT und GZG 7.3.3 Spannkraftverluste infolge Setzungen im Kontaktbereich 7.3.4 Grenzwertempfehlungen für das Fugenklaffen im GZG und GZT 7.4 Anwendungsbeispiel I – Pilotbrücke Malschwitz 7.5 Anwendungsbeispiel II – Modulares Straßenbrückensystem 8. Zusammenfassung und Ausblick Literatur Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang 1 – Messergebnisse Anhang 2 – Ergebnisse der Oberflächenscans Anhang 3 – Zwischenergebnisse der probabilistischen Untersuchung Anhang 4 – Fugenstatik des modularen Straßenbrückensystems

This thesis aims to bring clarity to the dimensioning aspects and limiting factors of the modular multilevel converter (MMC). Special consideration is given to the dc capacitors in the submodules as they are a driving factor for the size and weight of the converter. It is found that if the capacitor voltages are allowed to increase by 10% the stored energy must be 21 kJ/MW in order to compensate the capacitor voltage ripple. The maximum possible output power can, however, be increased by injecting a second-order harmonic in the circulating current. A great advantage of cascaded converters is the possibility to achieve excellent harmonic performance at low switching frequencies. Therefore, this thesis also considers the relation between switching harmonics, capacitor voltage ripple, and arm quantities. It is shown that despite subharmonics in the capacitor voltages, it is still possible to achieve periodic arm quantities. The balancing of the capacitor voltages is also considered in further detail. It is found that it is possible to balance the capacitor voltages even at fundamental switching frequency although this will lead to a comparably large capacitor voltage ripple. Therefore, in order to limit the peak-to-peak voltage ripple, it is shown that a predictive algorithm can be used in which the resulting switching frequency is approximately 2–3 times the fundamental frequency. This thesis also presents two new submodule concepts. The first submodule simply improves the trade-off between the switching frequency and capacitor voltage balancing. The second submodule includes the possibility to insert negative voltages which allows higher modulation indices compared to half-bridge submodules. A brief comparison of cascaded converters for ac-ac applications is also presented. It is concluded that the MMC appears to be well suited for ac-ac applications where input and output frequencies are close or equal, such as in interconnection of ac grids. In low-frequency applications such as low-speed drives, however, the difficulties with handling the energy variations in the converter arms are much more severe in the MMC compared to the other considered topologies. / <p>QC 20141010</p>

Syfte – Under detta examensarbete har en vidareutveckling av Cyklop Teknik AB:s existerande produkt, CBC Strap Cutter, utförts. Varav det är en maskin som kapar upp emballageband för att minska hur mycket plats avfallet tar upp, speciellt under avfallstransport. Några problemområden hade uppenbarats efter dess introduktion. En av dessa var att tömningen var omständlig då flera onödiga moment behövde utföras innan tömningen kunde ske. Bland annat i form av att lyfta maskinen från avfallstunnan som också vanligtvis agerade som ställning. Sedan efterfrågades en materialsorteringsfunktion, i form av plast och ferromagnetiskt metall, från Cyklop Teknik AB:s håll. Metod – Utförandet av arbetet har fortgått genom att färdigställa en konceptstudie. Först sammanställdes en kravspecifikation [bilaga 1] och ett Gantt-schema [bilaga 3], de var för att ge ett riktmärke för vad som skulle göras och när. Sedan gick arbetet vidare med att göra konkurrensanalyser och förstudier. Det var för att observera hur konkurrenter och närliggande industrier hade löst vissa problemområden. Ytterligare etablerades det att ingen konkurrent hade en liknande produkt som kunde sortera ingående material. Därefter utfördes konceptgenerering i form av bland annat Brainstorming för att lösa de nämnda problemområdena. Vidare har de olika koncepten sållats ut genom direkt feedback samt en metod som kallas ”Concept scoring matrix”. Till sist återstod ett enda koncept som vidareutvecklades i CAD-miljö, specifikt i SolidWorks. Resultat – Det slutliga resultatet var ett resultat som hade delats upp i olika underkomponenter. Dessa var skärande maskin, separeringsmodul, ställning och avfallstunna. Den skärande maskinen var just den delen som kapade upp det ingående materialet och den behölls så snarlik till originalet som möjligt. Det var för att låta Cyklop Teknik AB:s maskinpark och processer vara så lik som det redan var. För separeringen utvecklades en modul som använde sig av en roterande magnettub. Anledningen till det var för att det skulle ge Cyklop Teknik AB möjligheten att sälja konceptet med eller utan sortering utan att något annat påverkades. Samtidigt skulle modulen kunna anpassas och säljas för andra områden där snabb sortering av nämnda material skulle behöva utföras. En ställning har också tagits fram för att förenkla tömningen som var en kritisk del av arbetet. Eftersom inga onödiga moment skulle uppstå i så fall. Samtidigt utformades ett koncept på en avfallstunna som kunde också den underlätta tömningen. Avfallstunnan utformades därför med både hjul och truckspår för att erbjuda stora möjligheter för användaren. En enskild tömningsprocess för enbart den utvecklades också för att möjliggöra tömning när den skulle vara upphöjd av en truck. Begräsningar – Detta projekt har endast tagit fram en prototyp i CAD-miljö som skulle kunna utvecklas vidare. Anledningen till det var den korta tidsramen för projektet. Sedan har inga simuleringar eller uträkningar utförts på konceptet för att verifiera och optimera konceptet på varje område. Likaså var det på grund av den korta tidsramen. Ingen kundstudie utfördes inte heller, utan istället fortgick arbetet med information som fåtts från Cyklop Teknik AB. / Purpose - In this thesis a further development of Cyklop Teknik AB's existing product, CBC Strap Cutter, has been developed. The product is a machine that cuts packaging tape to reduce the amount space the waste takes up, especially during waste transports. Some problem areas had been revealed after the market introduction of the product. One of these problems was that several unnecessary steps had to be performed before the waste bin could be emptied. One of these step was lifting the machine from the waste bin who also acted as a rack of sorts. A material sorting function, for plastics and ferromagnetic metals, was also requested by Cyklop Teknik AB. Method – The work has been performed by completing a concept study. First a requirement specification [appendix 1] and a Gantt chart [appendix 3] was developed to provide a benchmark for what should be done and when. The work that followed thereafter was a competitive analysis supplemented by a pre-study. The purpose of these studies was to observe how the competitors and related industries had solved these and related problems. Results from the studies that was performed made it clear that no competitor had a similar product that could sort the materials. Brainstorming was thereafter performed to develop new ideas as a help to solve the aforementioned problems and to generate new concepts. Furthermore, the most appropriate concepts was selected through direct feedback from Cyklop Teknik AB among others and a method called "Concept Scoring Matrix". Finally one concept remained and was further developed in a CAD environment, specifically in SolidWorks. Results - The final result was a concept that had been divided into different sub-components. These were cutting machine, separation module, rack and waste bin. The cutting machine was the part cut up the input material. This in turn was kept as close to the original machine as possible and only acquired minor adjustments. In doing so Cyklop Teknik AB's manufacturing processes could remain similar as they have been. A module was developed for the separation, it in turn was constructed with a spinning magnetic tube. The reason for this was that it would give the company possibility of selling the concept with or without the sorting module and its function. At the same time the module could be adapted and sold for other areas where fast sorting of said material would need to be performed. A rack has also been developed to simplify the vacating of the waste bin that was a critical part of the work. In doing so there would be no unnecessary moments that had to be performed. A waste bin was also designed with both wheels and forklift slots to facilitate emptying and offer great opportunities for the user. A single emptying process was developed and made it possible to empty the waste bin when it would be hoisted by a forklift. Restrictions - This project has only developed a prototype in CAD that in turn could be developed further. The reason for this was the short time frame that was allocated for the thesis. No simulations or computations were either performed to validate and optimize the concept in each area. Likewise, it was because of the short time frame. No customer study has been conducted, the work has instead been based on the information received from the Cyklop Teknik AB.

Detta examensarbete har gjorts tillsammans med företaget Flexator. I processen där ett modulhus monteras förekommer störningar som leder till ökade kostnader för företaget. Målet med studien har varit att identifiera störningar som uppstår, konsekvenser av störningar samt att sammanställa förslag till lösningar och rutiner i störningshanteringen. I studiens resultat framkommer det att ett flertal störningar upplevs återkomma i många av Flexators projekt, och att de mest frekvent återkommande störningar handlar om avsaknad av eller fel på material. Undersökningen visar även att flera aktörer på montageplats upplever brister i verksamhetens hantering av störningar. Studiens resultat pekar på att vissa störningar rapporterats vid ett flertal tillfällen under en längre tid men att någon förbättring inte märkts av. Det upplevs hos aktörer på montageplats som intervjuats att det ofta inte ges någon respons på utfärdade rapporteringar, vilket leder till minskad motivation att rapportera.

International Telemetering Conference Proceedings / October 28-31, 1996 / Town and Country Hotel and Convention Center, San Diego, California / The objective of the FIRST project is to define a modern DoD Standard Datalink capability. This defined capability or standard is to provide a solution to wide variety of test and training range digital data radio communications problems with a common set of components, flexible to fit a broad range of applications, yet be affordable in all of them. This capability is to be specially designed to meet the expanding range distances and data transmissions rates needed to test modern weapon systems. Presently, the primary focus of the project is more on software, protocols, design techniques and standards, than on hardware development. Existing capabilities, on going developments and emerging technologies are being investigated and will be utilized as appropriate. Modern processingintensive communications technology can perform many complex range data communications tasks effectively, but a large-scale development effort is usually necessary to exploit it to its full potential. Yet, range communications problems are generally of limited scope, so different from one another that a communication system applicable to all of them is not likely to solve any of them well. FIRST will resolve that dilemma by capitalizing on another feature of modern communications technology: its high degree of programmability. This can enable custom-tailoring of datalink operation to particular applications, just as a PC can be tailored to perform a multitude of diverse tasks, through appropriate selection of software and hardware components.

International Telemetering Conference Proceedings / October 23-26, 2000 / Town & Country Hotel and Conference Center, San Diego, California / There are two basic approaches to developing data acquisition systems. The first is to buy or develop acquisition hardware and to then write software to input, identify, and distribute the data for processing, display, storage, and output to a network. The second is to design a system that handles some or all of these tasks in hardware instead of software. This paper describes the differences between software-driven and hardware-driven system architectures as applied to real-time data acquisition systems. In explaining the characteristics of a hardware-driven system, a high-performance real-time bus system architecture developed by L-3 will be used as an example. This architecture removes the bottlenecks and unpredictability that can plague software-driven systems when applied to complex real-time data acquisition applications. It does this by handling the input, identification, routing, and distribution of acquired data without software intervention.

Prof. Marcel Wild completed his PhD with Zurick University and this is a copy of the original works / The original works can be found at http://www.hbz.uzh.ch/ / ABSTRACT: A linear representation of a modular lattice L is a homomorphism from L into the lattice Sub(V) of all subspaces of a vector space V. The representation theory of lattices was initiated by the Darmstadt school (Wille, Herrmann, Poguntke, et al), to large extent triggered by the linear representations of posets (Gabriel, Gelfand-Ponomarev, Nazarova, Roiter, Brenner, et al). Even though posets are more general than lattices, none of the two theories encompasses the other. In my thesis a natural type of finite lattice is identified, i.e. triangle lattices, and their linear representation theory is advanced. All of this was triggered by a more intricate setting of quadratic spaces (as opposed to mere vector spaces) and the question of how Witt’s Theorem on the congruence of finite-dimensional quadratic spaces lifts to spaces of uncountable dimensions. That issue is dealt with in the second half of the thesis.

Thesis (PhD)--Stellenbosch University, 2013. / ENGLISH ABSTRACT: This thesis deals with a function eld analog of the André-Oort conjecture. The (classical) André-Oort conjecture concerns the distribution of special points on Shimura varieties. In our case we consider the André-Oort conjecture for special points in the product of Drinfeld modular varieties. We in particular manage to prove the André- Oort conjecture for subvarieties in a product of two Drinfeld modular surfaces under a characteristic assumption. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Hierdie tesis handel van 'n funksieliggaam analoog van die André-Oort Vermoeding. Die (Klassieke) André-Oort Vermoeding het betrekking tot die verspreiding van spesiale punte op Shimura varietiete. Ons geval beskou ons die André-Oort Vermoeding vir spesiale punte op die produk Drinfeldse modulvarietiete. In die besonders, bewys ons die André-Oort Vermoeding vir ondervarieteite van 'n produk van twee Drinfeldse modulvarietiete, onderhewig aan 'n karakteristiek-aanname.