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A Stability Comparison and Antimicrobial Evaluation of Gold N-Heterocyclic Carbenes and Their Silver Precursors

Siciliano, Tammy J. 26 August 2008 (has links)
No description available.
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Untersuchung des N. vagus mittels hochauflösenden Ultraschalls bei der Parkinsonerkrankung

Meißner, Elena 11 December 2023 (has links)
Das idiopathische Parkinsonsyndrom (auch Morbus Parkinson (MP)) ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Definiert ist die Erkrankung durch die motorischen Symptome: einer Bradykinese zusammen mit einem Rigor und/oder Tremor. Pathogenetisch kommt es bei der Erkrankung zu einer Degeneration dopaminerger Neurone der Substantia nigra pars compacta, wodurch es letztlich zum Auftreten der parkinsontypischen motorischen Symptome kommt (S3-Leitlinie Parkinson 2016, Masuhr und Neumann 2007). Nach der weit verbreiteten Theorie von Braak und Kollegen beginnt die Erkrankung im dorsalen Kern des Nervus vagus (NV). Dort findet sich als erstes die parkinson-typische Proteinablagerung, das a-Synuclein (a-Syn) (Braak et al. 2003). Der NV stellt eine Verbindung zwischen dem enterischen und dem zentralen Nervensystem dar und innerviert alle parasympathischen Organe vom Halsbereich bis zur linken Kolonflexur. Laut der Theorie aszendiert das a-Syn aus dem enterischen Nerven-system über den NV und breitet sich im Verlauf der Erkrankung über den Hirnstamm und das Mittelhirn weiter nach kranial aus. Aufgrund der Tatsache, dass der NV in der frühen Pathogenese des MP einen gro-ßen Stellenwert hat, wäre eine in vivo Erfassung einer NV-Pathologie im Rahmen einer möglichen Früherkennung oder frühen Diagnosestellung wünschenswert. Eine Möglichkeit könnte in der Nervensonographie bestehen, mit der in vivo und nicht-invasiv Nerven erfasst und die Nervenquerschnittsfläche (cross-sectional area, CSA) berechnet werden können. Dies wurde auch schon für den NV gezeigt, aller-dings gibt es bis dato nur wenige Arbeiten mit zum Teil sehr großen Schwankungen bezüglich seiner CSA (López-Hernández und García-Escrivá 2014; Cartwright et al. 2008). Wir stellten die Hypothese auf, dass eine axonale Degeneration des NV zu einer Veränderung der CSA führt. Ziel dieser Arbeit war es, die Validität der Nervensonographie des NV zu untersu-chen und altersabhängige Referenzwerte an gesunden Probanden zu erstellen. Dafür wurden zunächst 60 gesunde Probanden sonographisch von zwei erfahrenen Neurologen mit Hilfe von zwei unterschiedlichen Ultraschallgeräten untersucht. Der NV wurde in Bezug zu anatomischen Landmarken dargestellt und seine CSA vermessen. Im zweiten Teil der Arbeit wurden 35 MP-Patienten und eine gleichaltrige Kontroll-gruppe nervensonographisch untersucht. Beide Gruppen wurden neurologisch unter-sucht und parkinsonspezifische motorische Symptome mit Hilfe des motorischen Teils der Unified Parkinson Disease Rating Scale (MDS-UPDRS-III) erhoben. Zur Erfassung nicht-motorischer Symptome wurde ein Fragebogen (NMS) verwendet, zur Einschätzung kognitiver Fähigkeiten der Montreal Cognitive Assessment-Test (MoCA) durchgeführt. Es erfolgten zudem Korrelationsanalysen mit demographi-schen Faktoren (Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht) genauso wie mit der Erkran-kungsschwere und -dauer. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS. Es ließ sich nachweisen, dass die CSA des linken NV signifikant kleiner als die des rechten war. Die wahrscheinlichste Ursache für diesen Größenunterschied stellt das unterschiedlich große Innervationsareal (rechts deutlich größer) der beiden asymmetrisch verlaufenden Nerven dar. Es konnte eine gute Geräteübereinstimmung nachgewiesen werden. Man kann also davon ausgehen, dass Messwerte unterschiedlicher Geräte gut vergleichbar sind. Darüber hinaus war die Übereinstimmung zwischen den beiden Ultraschall-Untersuchern ebenfalls als gut einzuschätzen. Daraus lässt sich schließen, dass Ergebnisse erfahrener Untersucher als vergleich-bar gewertet werden können. Im zweiten Teil der Arbeit konnte gezeigt werden, dass bei MP-Patienten sowohl die rechte als auch die linke CSA kleiner war als bei der Kontrollgruppe, wenngleich die Unterschiede klein und die Streuung groß waren. Bei den MP-Patienten ließ sich keine Korrelation zwischen der CSA und der Erkrankungsdauer oder -schwere nach-weisen, was vielleicht darin begründet ist, dass die Abnahme der CSA des NV bei Symptombeginn bereits „vollendet“ ist und sich deswegen mit zunehmender Erkran-kungsschwere nicht weiter messbar verändert. Diese Ergebnisse stehen grundsätz-lich in Einklang mit der Theorie von Braak, dass die Erkrankung enteral beginnt und der NV somit an der Pathogenese des MP beteiligt ist. Die CSA-Abnahme des NV wäre als Biomarker prinzipiell gut geeignet, da der NV sich sonographisch in vivo einfach auffinden und darstellen lässt. Jedoch reichen Sensitivität und Spezifität der NV-Sonographie nicht aus, um eine Diagnose aufgrund einer veränderten CSA zu untermauern, umgekehrt ist eine Erkrankung trotz normaler Fläche nicht auszuschließen. Auch wenn die sonographische Messung der CSA als Screening-Methode allein wahrscheinlich noch nicht ausreichend ist, so könnte sie gerade in Kombination mit parkinsontypischen motorischen und nicht-motorischen Frühsymptomen als nicht invasives, kostengünstiges und schnell durch-führbares Verfahren in Zukunft durchaus in Betracht gezogen werden und als Bio-marker fungieren.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 2 Referat 3 Inhaltsverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 8 1.1. Parkinson-Syndrom 8 1.2. Morbus Parkinson 9 1.2.1. Epidemiologie und Ätiologie 9 1.2.2. Histologie und Erkrankungsausbreitung 11 1.2.3. Symptome 14 1.2.4. Diagnose 17 1.2.5. Therapie 18 1.3. N. vagus 19 1.4. Ultraschall 20 1.4.1. Grundlagen 20 1.4.2. Darstellung des N. vagus mittels Ultraschalls 21 2. Aufgabenstellung 22 3. Patienten und Methoden 23 3.1. Teil 1 23 3.1.1. Probandenkollektiv 23 3.1.2. Instrumente und Durchführung 23 3.2. Teil 2 25 3.2.1. Patientenkollektiv 25 3.2.2. Instrumente und Durchführung 25 3.3. Statistik 26 4. Ergebnisse 27 4.1. Ermittlung von Referenzwerten (Teil 1) 27 4.1.1. Querschnittsfläche des N. vagus 27 4.1.2. Untersucher- und Gerätevergleich 29 4.1.3. Lokalisation des N. vagus 30 4.2. Vergleich Parkinson-Patienten mit Probanden (Teil 2) 31 4.2.1. Demographische Daten 31 4.2.2. Reduktion der Querschnittsfläche des N. vagus 32 5. Diskussion 34 5.1. Teil 1 34 5.1.1. Lagebeziehung und Referenzwertbestimmung 34 5.1.2. Untersucher- und Gerätevergleich 36 5.1.3. Erstellung der Referenzwerte 37 5.1.4. Online-/Offline-Messung 38 5.2. Teil 2 40 5.2.1. Reduktion der Querschnittsfläche 40 5.2.2. Weitere Pathomechanismen 43 5.2.3. Korrelation mit Krankheitsstadien 45 5.2.4. Korrelation mit gastrointestinalen Symptomen 46 5.2.5. Klinische Relevanz 46 5.3. Limitation und Ausblick 47 6. Zusammenfassung 48 7. Literaturverzeichnis 51 8. Anhang 60 9. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 62 10. Lebenslauf 63 11. Publikationen 64 12. Danksagung 65
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Fractional Poisson Process in Terms of Alpha-Stable Densities

Cahoy, Dexter Odchigue 06 June 2007 (has links)
No description available.
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Controlling Tobacco Mosaic Virus in Tobacco through Resistance

Bagley, Christopher A. 17 January 2002 (has links)
Tobacco mosaic virus (TMV) infects all classes of tobacco (Nicotiana tabacum L.) and causes losses worldwide. The N gene is the most effective means of controlling TMV; however, this gene is associated with reduced yield and quality in flue-cured tobacco. The mode of inheritance of TMV resistance was determined in two tobacco introductions (TI) from N. tabacum germplasm, both of which produced a hypersensitive response when inoculated with TMV. Inheritance studies with TI 1504 and TI 1473 indicate that a single dominant gene controls resistance. The gene governing resistance in TI 1504 is allelic to the N gene in NC 567. The gene providing resistance in TI 1473 is not allelic to the N gene, providing a potentially new source of resistance. Currently, plant breeders must rely on the N gene. The N gene is used in the heterozygous state to help overcome poor agronomic effects associated with homozygous resistance; however, systemic movement of TMV is occasionally seen in resistant plants. A TMV susceptible inbred (K 326), a resistant inbred (NC 567), and three resistant hybrids (NC 297, RGH4, and Speight H2O) were inoculated with TMV at transplanting, layby, and topping using different inoculation methods. Plant parts were tested for viral presence and biological activity. Viral movement into all plant parts was observed in K 326. No systemic movement was evident in the plant parts of NC 567, while virus did move into the corollas, pistils, late season sucker growth, and roots of the resistant hybrids showing systemic necrosis. / Master of Science
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The Synthesis and Reduction of Some N-Phenacylpyridines

Bryants, Burl E. 08 1900 (has links)
This study explores the synthesis and reduction of some n-phenacylpyridines and is an investigation of various derivatives.
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A novel USP11-TCEAL1-mediated mechanism protects transcriptional elongation by RNA Polymerase II / Ein neuer USP11-TCEAL1 vermittelter Mechanismus schützt die transkriptionelle Elongation der RNA Polymerase II

Dehmer, Markus January 2024 (has links) (PDF)
Deregulated expression of MYC oncoproteins is a driving event in many human cancers. Therefore, understanding and targeting MYC protein-driven mechanisms in tumor biology remain a major challenge. Oncogenic transcription in MYCN-amplified neuroblastoma leads to the formation of the MYCN-BRCA1-USP11 complex that terminates transcription by evicting stalling RNAPII from chromatin. This reduces cellular stress and allows reinitiation of new rounds of transcription. Basically, tumors with amplified MYC genes have a high demand on well orchestration of transcriptional processes-dependent and independent from MYC proteins functions in gene regulation. To date, the cooperation between promoter-proximal termination and transcriptional elongation in cancer cells remains still incomplete in its understanding. In this study the putative role of the dubiquitinase Ubiquitin Specific Protease 11 (USP11) in transcription regulation was further investigated. First, several USP11 interaction partners involved in transcriptional regulation in neuroblastoma cancer cells were identified. In particular, the transcription elongation factor A like 1 (TCEAL1) protein, which assists USP11 to engage protein-protein interactions in a MYCN-dependent manner, was characterized. The data clearly show that TCEAL1 acts as a pro-transcriptional factor for RNA polymerase II (RNAPII)-medi- ated transcription. In detail, TCEAL1 controls the transcription factor S-II (TFIIS), a factor that assists RNAPII to escape from paused sites. The findings claim that TCEAL1 outcompetes the transcription elongation factor TFIIS in a non-catalytic manner on chromatin of highly expressed genes. This is reasoned by the need regulating TFIIS function in transcription. TCEAL1 equili- brates excessive backtracking and premature termination of transcription caused by TFIIS. Collectively, the work shed light on the stoichiometric control of TFIIS demand in transcriptional regulation via the USP11-TCEAL1-USP7 complex. This complex protects RNAPII from TFIIS-mediated termination helping to regulate productive transcription of highly active genes in neuroblastoma. / Die deregulierte Expression von MYC Onkoproteinen ist ein zentrales Event in vielen huma-nen Krebsarten. Aus diesem Grund sind das Verständnis und die gezielte Bekämpfung MYC-getriebener Mechanismen in der Tumorbiologie nach wie vor eine große Herausforderung. In MYCN-amplifizierten Neuroblastomen führt eine übermäßig hohe Transkriptionsrate zur stress-bedingten Rekrutierung des MYCN-BRCA1-USP11-Komplexes. Dieser Komplex be-endet vorzeitig die Transkription, indem er RNAPII Moleküle vom Chromatin wirft. Durch diesen Mechanismus wird zellulärer Stress reduziert und ermöglicht dadurch einen erneuten Start der Transkription. Grundsätzlich stellen Tumoren mit einer Amplifikation von einem der MYC Proteine hohe Anforderungen an eine feine Abstimmung der einzelnen Schritte in der Transkription. Dies ist sowohl abhängig als auch unabhängig von den bereits beschriebe-nen Funktionen der MYC-Proteine in der Genregulation. Bis heute ist das Zusammenspiel zwischen promoter-proximaler Termination und transkriptioneller Elongation noch nicht vollständig aufgeklärt. In dieser Studie wurde eine potenzielle Rolle von USP11 in der Regulation der Transkription weitergehend untersucht. Zunächst wurden mehrere Interaktionspartner von USP11, die an der Regulation der Transkription in Neuroblastom Krebszellen beteiligt sind, identifiziert. Es wurde insbesondere das Transcription Elongation Factor A Like 1 (TCEAL1) Protein charak-terisiert. Dieses Protein unterstützt USP11 dabei, Protein-Protein-Interaktionen MYCN-vermittelt einzugehen. Die Daten zeigen, dass TCEAL1 als pro-transkriptioneller Faktor für die RNA-Polymerase II (RNAPII) -vermittelte Transkription fungiert. Genauer, TCEAL1 kontrolliert den Transkriptionsfaktor S-II (TFIIS), einen Faktor, der der RNAPII dabei hilft, die Transkription nach einem kurzen Pausieren („pausing“) fortzusetzen. Die Ergebnisse zei-gen, dass TCEAL1 den Elongationsfaktor TFIIS auf nicht-katalytische Weise von dem Chromatin von hochexprimierten Genen verdrängt. Dies ist darin begründet, dass die Funkti-on von TFIIS bei der Transkription reguliert werden muss. TCEAL1 gleicht übermäßiges Zurückwandern der RNAPII und die vorzeitige Beendigung der Transkription, das durch TFIIS vermittelt wird, aus. Diese Arbeit gibt Aufschluss über die stöchiometrische Kontrolle des TFIIS-Bedarfs bei der Transkriptionsregulation durch den USP11-TCEAL1-USP7-Komplex. Dieser Komplex schützt die RNAPII vor der TFIIS-vermittelter Termination der Transkription und trägt zur Regulierung einer produktiven Transkription hochaktiver Gene im Neuroblastom bei.
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Image-contact : expériences de transitivité

Volpe, Giorgia 25 April 2018 (has links)
Tableau d’honneur de la Faculté des études supérieures et postdoctorales, 2001-2002 / Je commence par mon corps comme lieu de mémoire, de passages et de rites. Je commence par une relation de contact éveillée du mouvement entre les corps dans différentes situations de mise en espace. Ma pratique est donc fondée sur l'acte, l'expérience, et la mise en situation. À travers mes images contact, j'investigue une transitivité entre les corps, les choses et les sens. Dans cette transitivité, j'expérimente l'image en tant que sensation et durée. Mon mémoire intitulé Images-Contacts : expériences de transitivité est un exercice de réflexion éveillé par ma propre pratique. Je développe parallèlement des images et des actions liés au corps, aux objets et aux lieux. Je joins à ceux-ci des notes de vidéo, de journal, de descriptions de travail, de récits d'expériences. Les Images-Contacts sont donc des images singulières et plurielles, réelles et imaginaires, des images d'expériences concrètes, animées par un état de transitivité et par une relation de contact. Je renvoie profondément mes expériences à un rituel du corps. Elles me permettent d'imaginer d'autres corps, d'autres enveloppes, d'autres peaux, d'autres images-contacts ; d'autres formes changeantes et lieux passagers pour y habiter. / Québec Université Laval, Bibliothèque 2014
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Kinetics of the reaction of N-Methylacetamide with hypobromous acid

Knox, Jane Levitas January 1968 (has links)
Thesis (M.A.)--Boston University / PLEASE NOTE: Boston University Libraries did not receive an Authorization To Manage form for this thesis or dissertation. It is therefore not openly accessible, though it may be available by request. If you are the author or principal advisor of this work and would like to request open access for it, please contact us at open-help@bu.edu. Thank you. / N-methylacetamide reacts with hypobromous acid to form N-bromo-N-methylacetamide and water. The kinetics of the reaction were studied spectrophotometrically using a Cary 14 spectrophotometer to observe the absorption of hypobromous acid at 3300 A. The reaction in aqueous solution is reversible under the mildly basic conditions at which it was studied and is of the type A + B --> C if water is disregarded since its concentration remains constant. Borate and carbonate buffers, pH 8.5-10.0, were used to keep the pH constant. An analysis of the kinetic data showed that the undissociated hypobromous acid reacts with N-methylacetamide in a second order reaction. Extinction coefficients of hypobromous acid were determined using concentrations known from iodometric titrations. The values increase with pH from 111 liters/mole at pH 8.5 to 265 liters/mole at pH 10 in borate buffers at 26.5°C. Extinction coefficients of N-bromo-N-methylacetamide were determined by forcing the reaction to completion using excess N-methylacetamide which does not absorb at 3300 A. Values of 24-26 liters/mole in borate buffers at 26.5°C were found. Extinction coefficients in carbonate buffer are of the same order of magnitude. [TRUNCATED] / 2999-01-01
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De la sensibilité du silicum amorphe aux particules ionisantes : une étude de la formation du signal dans un détecteur P-I-N polarisé

Pochet, Thierry January 1991 (has links)
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Quantitative Analysis of Tobacco-Specific Nitrosamines and their Precursor Alkaloids in Tobacco Extracts

Wilkinson, Celeste T 01 January 2017 (has links)
Tobacco-specific nitrosamines (TSNA) are carcinogenic constituents derived from alkaloids in tobacco. Researchers are actively exploring several avenues to reduce TSNA levels in tobacco products like moist snuff tobacco. The focus of the research presented within is the quantitative analysis of TSNA in tobacco, specifically N’-nitrosonornicotine (NNN), 4-(methylnitrosamino)-1(3-pyridyl)-1-butanone (NNK), N’-nitrosoanatabine (NAT), and N’-nitrosoanabasine (NAB). Tobacco alkaloids and nitrosamines in tobacco are currently analyzed by different instrumentation due to orders of magnitude difference in their concentrations, chromatographic separation challenges due to structural similarities, and similar mass fragmentation patterns. An analytical column using silica and 1,2-bis(siloxy)ethane hybrid particles of 1.7 µm size is the foundation of a chromatographic separation of NNN, NNK, NAT, NAB, nicotine, nornicotine, anatabine, and anabasine. This is the first rapid and robust quantitative method for the TSNA and their alkaloid precursors using high pH mobile phase conditions with ultra-performance liquid chromatography tandem mass spectrometry (UPLC-MS/MS). The suitability of the method is demonstrated by its application to the analysis of reference tobacco materials for cigarettes and moist snuff. In addition, a novel TSNA analytical method was developed using TSNA-specific molecularly imprinted polymers (MIP) as the selective extraction element from tobacco extract. The affinity mechanisms between MIP and TSNA were found to have extensive cross-reactivity to structurally similar alkaloids present in tobacco extract. TSNA-specific MIP was demonstrated to have stronger retention for the alkaloids than for the TSNA substrate. The MIP-TSNA interaction was optimized to create the first analytical method to quantify underivatized NNN and NNK from tobacco extracts by HPLC-UV.

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