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Mixed integer bilevel programming problemsMefo Kue, Floriane 26 October 2017 (has links)
This thesis presents the mixed integer bilevel programming problems where some optimality conditions and solution algorithms are derived. Bilevel programming problems are optimization problems which are partly constrained by another optimization problem.
The theoretical part of this dissertation is mainly based on the investigation of optimality conditions of mixed integer bilevel program. Taking into account both approaches (optimistic and pessimistic) which have been developed in the literature to deal with this type of problem, we derive some conditions for the existence of solutions. After that, we are able to discuss local optimality conditions using tools of variational analysis for each different approach. Moreover, bilevel optimization problems with semidefinite programming in the lower level are considered in order to formulate more optimality conditions for the mixed integer bilevel program. We end the thesis by developing some algorithms based on the theory presented
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Effekte pränataler Dexamethasonapplikation auf ausgewählte Parameter der männlichen Reproduktion in nachfolgenden Generationen beim Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus)Utsch, Richard Friedrich Wilhelm 15 July 2021 (has links)
Einleitung: Der Einfluss von Stress während der Schwangerschaft auf den Fetus lässt sich auch postnatal bis in das Erwachsenenalter und teilweise sogar bis in nachfolgende Generationen nachweisen. Eine Vielzahl an Störgrößen erschwert es enorm, beim Menschen konkrete Kausalitäten auszuarbeiten. Mit dem Weißbüschelaffen steht ein humanrelevanter Modellorganismus zur Verfügung, der eine dem Menschen sehr ähnliche Situation in Bezug auf die Physiologie der Trächtigkeit sowie der männlichen Reproduktion bietet, gleichzeitig jedoch einen hohen Grad der Standardisierung ermöglicht.
Ziele der Untersuchungen: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollten ausgewählte Faktoren des Reproduktionssystems in den Hoden adulter Weißbüschelaffen mittels qPCR und Immunhistochemie nachgewiesen und auf Zellebene lokalisiert werden. Weiterhin sollte ermittelt werden, ob die nachgewiesenen Proteine durch pränatalen Stress beeinflusst werden. Ziel des zweiten Teils der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, ob und in welcher Form sich ein standardisierter pränataler Stressreiz postnatal auf ausgewählte Parameter der männlichen Reproduktion des Weißbüschelaffen bis hin zur F3-Generation auswirken kann.
Tiere, Material und Methoden: Trächtige Weißbüschelaffen wurden von Trächtigkeitstag 42 bis 48 (EDEX) bzw. Trächtigkeitstag 90 bis 96 (LDEX) täglich mit 5 mg Dexamethason (DEX) pro kg Körpergewicht per os behandelt. Eine Kontrollgruppe (C) erhielt während der gesamten Trächtigkeit keine Glucocorticoide. Von den adulten männlichen Nachkommen der F1-Generation wurden 9 (C), 8 (EDEX) und 9 (LDEX) jeweils tiefgefrorene Hoden auf 12 Transkripte aus den Gruppen der Enzyme der Steroidbiosynthese, der Steroidrezeptoren, des Relaxinsystems und der Proliferationsmarker mittels qPCR quantitativ untersucht. Die jeweils kontralateralen Hoden waren in Paraformaldehyd fixiert worden und wurden parallel auf Proteinebene mittels Immunhistochemie (IHC) untersucht. Für den zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurden die jeweils in maternaler Linie weitergezüchteten Männchen der DEX F2 (n = 2) und DEX F3 (n = 3) auf relevante Parameter der Reproduktionsfähigkeit hin untersucht: Die Größe der Hoden wurde im Frühling, im Sommer und im Winter gemessen, Blutplasma¬proben an einem Tag im Sommer um 8 Uhr, 12 Uhr und 16 Uhr sowie an einem Tag im Winter um 8 Uhr entnommen und daraus mittels ELISA die Konzentration von Testosteron sowie teilweise von 17β Östradiol ermittelt; Ejakulate wurden durch penile Vibrostimulation (PVS) gewonnen und computergestützt untersucht. Alle Ergebnisse wurden jeweils mit mindestens elf unbehandelten männlichen Tieren derselben Kolonie verglichen.
Ergebnisse: Alle untersuchten für die männliche Reproduktion relevanten Proteine konnten in den Hoden der F1 nachgewiesen werden. In den Hoden der EDEX F1 und der LDEX F1 war auf Proteinebene jeweils einzig die Steroid-5α-Reduktase 1 (SRD5A1) gegenüber C erhöht. Auf Genebene waren von den untersuchten Transkripten nur in den Hoden der EDEX F1 die SRD5A1, SRD5A2 und Ki 67 jeweils signifikant gegenüber C aufreguliert. Die Hodengröße änderte sich nicht signifikant im Jahresverlauf. Im Tagesverlauf konnte ein signifikanter Anstieg der Testosteronkonzentration im Blutplasma zwischen 8 Uhr und 12 Uhr ermittelt werden. Jedoch konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Testosteronkonzentration im weiteren Tageszeitenvergleich, im Sommer und Winter und in Relation zum Alter festgestellt werden. Darüber hinaus bestand keine Korrelation zwischen Testosteron- und 17β Östradiol¬konzentration aus denselben Blutproben. Der Vergleich aller im Zusammenhang mit der PVS erhobenen Parameter zwischen DEX F2/F3 und C ergab, dass einzig die Erfolgsrate der PVS in DEX F2/F3 niedriger lag als in C. Der versuchsgruppen-übergreifende Vergleich aller Ejakulate zwischen den Altersgruppen ergab bei jung adulten Tieren einen signifikant höheren Anteil an motilen Spermien sowie eine signifikant schlechtere Erfolgsrate der PVS gegenüber adulten Tieren.
Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit geben Hinweise darauf, wie sich Stress während der Trächtigkeit beim Weißbüschelaffen auf die Nachkommen auswirken könnte: In DEX F1 sind wichtige Voraussetzungen für eine funktionierende Testosteron-Biosynthese sowie die Vermittlung von Testosteron- und Östrogen-mediierten Signalen im Hoden gegeben, möglicherweise sogar in verstärkter Weise. Darüber hinaus bestätigen diese Ergebnisse die Humanrelevanz des Weißbüschelaffen als Modell¬organismus zum männlichen Reproduktionssystem. In DEX F2/F3 könnte die niedrige Erfolgsrate der PVS ein Hinweis auf verminderte Konzentrationsfähigkeit in den auf intra¬uterinen Stress folgenden Generationen sein. Jedoch unterscheiden sich die meisten erhobenen reproduktions-physiologisch bedeutsamen Parameter nicht zwischen DEX F2/F3 und C.:1 EINLEITUNG
2 LITERATURÜBERSICHT
2.1 Glucocorticoide und Stress während der Trächtigkeit
2.2 Relevante Hormone der Reproduktion und ihre Biosynthese
2.2.1 3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 2
2.2.2 Testosteron und Androgenrezeptor
2.2.3 Steroid-5α-Reduktasen
2.2.4 Aromatase
2.2.5 17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 7
2.2.6 Östradiol und Östrogenrezeptoren
2.2.7 Relaxinsystem
2.2.8 Proliferationsfaktoren
2.3 Weißbüschelaffen
2.3.1 Allgemeines zu Weißbüschelaffen
2.3.2 Reproduktionsbiologie der männlichen Weißbüschelaffen
3 TIERE, MATERIAL UND METHODEN
3.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
3.1.1 Versuchsaufbau (DEX) im DPZ
3.1.2 qPCR an DEX F1 Hoden
3.1.3 Immunhistochemie an Hoden der DEX F1
3.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/DEX F3
3.2.1 Herkunft der Weißbüschelaffen
3.2.2 Haltung der Weißbüschelaffen
3.2.3 Bestimmung der Hodengrößen und des Körpergewichtes
3.2.4 Blutentnahmen und Hormonbestimmungen mittels ELISA
3.2.5 Penile Vibrostimulation
3.3 Statistische Auswertung
4 ERGEBNISSE
4.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
4.1.1 qPCR der Hoden der F1
4.1.2 Immunhistochemie der Hoden der DEX F1
4.1.2.1 Enzyme der Steroidbiosynthese
4.1.2.2 Steroidrezeptoren
4.1.2.3 Relaxinsystem
4.1.2.4 Proliferationsmarker
4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse des Versuchsteils I – ex vivo DEX F1
4.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/F3
4.2.1 Hodengrößen
4.2.2 Testosteron
4.2.3 Ejakulatanalyse
4.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse des Versuchsteils II – in vivo DEX F2/F3
5 DISKUSSION
5.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
5.1.1 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse auf Gen- und Proteinebene in den Hoden der F1
5.1.1.1 Relevante Enzyme der Testosteronbiosynthese
5.1.1.2 Steroidrezeptoren
5.1.1.3 Das Relaxinsystem
5.1.1.4 Proliferationsfaktoren
5.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/F3
5.2.1 Hodengrößen
5.2.2 Testosteron
5.2.3 Ejakulatanalyse
5.3 Schlussbetrachtung
6 ZUSAMMENFASSUNG
7 SUMMARY
8 Literaturverzeichnis
9 ANHANG
10 DANKSAGUNG / Introduction: The impact of prenatal stress can also be detected in the grown-up offspring and partly even in following generations. There are many interfering variables that make it nearly impossible to establish precise correlations in humans. However, the common marmoset is a model organism very similar to humans with respect to the physiology of pregnancy as well as to male reproduction. In addition to that, the possibility of a high-grade standardisation is extremely advantageous.
Objective: The first part of this work aimed at detecting selected factors of the reproductive system in testes of adult common marmosets by qPCR and immunohistochemistry, and localising them at the cellular level; both were directed at clarifying whether or not the target proteins respond to prenatal stress. The second part aimed at determining in which form and to what extent standardised prenatal stress affects selected parameters of male reproduction up to the F3-generation in the common marmoset.
Animals, materials and methods: Pregnant common marmosets were treated daily with a dose of 5 mg dexamethasone (DEX) per kg body weight per os on gestational days 42 to 48 (EDEX) and gestational days 90 to 96 (LDEX). A control group (C) received no glucocorticoid treatment during pregnancy at all. By qPCR, 12 transcripts from the groups of steroidogenic enzymes, steroid receptors, the relaxin system and the proliferation markers were quantitatively analysed in 9 (C), 8 (EDEX) und 9 (LDEX) frozen testes of F1 generation adult male offspring. Respective contralateral testes had been fixed in paraformaldehyde and were analysed on protein level by immunohistochemistry (IHC). In the second part of this work, males of DEX F2 (n = 2) and DEX F3 (n = 3), each bred in the maternal line, were analysed for relevant parameters of reproduction ability: testes were measured in spring, summer, and winter; blood plasma samples were taken on one day in summer at 8 a.m., 12 noon and 4 p.m. as well as on a day in winter at 8 a.m. and subsequently analysed by ELISA for testosterone and partly 17β oestradiol; ejaculates have been gathered by penile vibrostimulation (PVS) and were tested by computer-assisted sperm analysis. All results were compared with those on at least 11 untreated male common marmosets of the same colony.
Results: Each of the targeted proteins relevant for male reproduction was detected in testes of F1. At the protein level only steroid 5α-reductase 1 (SRD5A1) was enhanced expressed in testes of EDEX F1, and LDEX F1 compared to C. At the gene level, SRD5A1, SRD5A2 and Ki 67 were each enhanced expressed compared to C, but in testes of EDEX F1 only. Testis size did not vary significantly during the course of the year. During the course of the day there was a significant rise of the testosterone concentration in blood plasma between 8 a.m. and 12 noon. However, there was no significant difference in the testosterone concentration during other times of the day, nor between summer and winter or in relation to the age of the monkeys. Furthermore there was no correlation between the testosterone and the 17β oestradiol concentrations in the same blood samples. Comparisons of all measured PVS parameters between DEX F2/F3 and C gave a lower success rate of PVS in DEX F2/F3 as the only difference. Comparisons of the ejaculates between age groups irrespective of the DEX classification revealed that young adult common marmosets possess a significantly higher percentage of motile sperms as well as a significantly lower success rate of PVS compared to adult monkeys.
Conclusions: The results of this study suggest how stress during pregnancy could influence subsequent generations in the common marmoset: in DEX F1, important requirements of active testosterone biosynthesis as well as of mediation of testosterone and oestrogen signals in testis are met, possibly even enhanced. In addition, these results confirm the relevance of the common marmoset as a model organism for human male reproduction. In DEX F2/F3, the low success rate of PVS might indicate a reduced capability to concentrate in generations following intrauterine stress on F1. Yet, most of the tested parameters pertinent to reproduction physiology do not differ between DEX F2/F3 and C.:1 EINLEITUNG
2 LITERATURÜBERSICHT
2.1 Glucocorticoide und Stress während der Trächtigkeit
2.2 Relevante Hormone der Reproduktion und ihre Biosynthese
2.2.1 3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 2
2.2.2 Testosteron und Androgenrezeptor
2.2.3 Steroid-5α-Reduktasen
2.2.4 Aromatase
2.2.5 17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 7
2.2.6 Östradiol und Östrogenrezeptoren
2.2.7 Relaxinsystem
2.2.8 Proliferationsfaktoren
2.3 Weißbüschelaffen
2.3.1 Allgemeines zu Weißbüschelaffen
2.3.2 Reproduktionsbiologie der männlichen Weißbüschelaffen
3 TIERE, MATERIAL UND METHODEN
3.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
3.1.1 Versuchsaufbau (DEX) im DPZ
3.1.2 qPCR an DEX F1 Hoden
3.1.3 Immunhistochemie an Hoden der DEX F1
3.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/DEX F3
3.2.1 Herkunft der Weißbüschelaffen
3.2.2 Haltung der Weißbüschelaffen
3.2.3 Bestimmung der Hodengrößen und des Körpergewichtes
3.2.4 Blutentnahmen und Hormonbestimmungen mittels ELISA
3.2.5 Penile Vibrostimulation
3.3 Statistische Auswertung
4 ERGEBNISSE
4.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
4.1.1 qPCR der Hoden der F1
4.1.2 Immunhistochemie der Hoden der DEX F1
4.1.2.1 Enzyme der Steroidbiosynthese
4.1.2.2 Steroidrezeptoren
4.1.2.3 Relaxinsystem
4.1.2.4 Proliferationsmarker
4.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse des Versuchsteils I – ex vivo DEX F1
4.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/F3
4.2.1 Hodengrößen
4.2.2 Testosteron
4.2.3 Ejakulatanalyse
4.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse des Versuchsteils II – in vivo DEX F2/F3
5 DISKUSSION
5.1 Versuchsteil I – ex vivo Hoden DEX F1
5.1.1 Vergleichende Diskussion der Ergebnisse auf Gen- und Proteinebene in den Hoden der F1
5.1.1.1 Relevante Enzyme der Testosteronbiosynthese
5.1.1.2 Steroidrezeptoren
5.1.1.3 Das Relaxinsystem
5.1.1.4 Proliferationsfaktoren
5.2 Versuchsteil II – in vivo DEX F2/F3
5.2.1 Hodengrößen
5.2.2 Testosteron
5.2.3 Ejakulatanalyse
5.3 Schlussbetrachtung
6 ZUSAMMENFASSUNG
7 SUMMARY
8 Literaturverzeichnis
9 ANHANG
10 DANKSAGUNG
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An Approach for Incremental Semi-supervised SVMEmara, Wael, Karnstedt, Mehmed Kantardzic Marcel, Sattler, Kai-Uwe, Habich, Dirk, Lehner, Wolfgang 11 May 2022 (has links)
In this paper we propose an approach for incremental learning of semi-supervised SVM. The proposed approach makes use of the locality of radial basis function kernels to do local and incremental training of semi-supervised support vector machines. The algorithm introduces a se- quential minimal optimization based implementation of the branch and bound technique for training semi-supervised SVM problems. The novelty of our approach lies in the in the introduction of incremental learning techniques to semisupervised SVMs.
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On Graph Embeddings and a new Minor Monotone Graph Parameter associated with the Algebraic Connectivity of a GraphWappler, Markus 30 May 2013 (has links)
We consider the problem of maximizing the second smallest eigenvalue of the weighted Laplacian of a (simple) graph over all nonnegative edge weightings with bounded total weight.
We generalize this problem by introducing node significances and edge lengths.
We give a formulation of this generalized problem as a semidefinite program.
The dual program can be equivalently written as embedding problem. This is fifinding an embedding of the n nodes of the graph in n-space so that their barycenter is at the origin, the distance between adjacent nodes is bounded by the respective edge length, and the embedded nodes are spread as much as possible. (The sum of the squared norms is maximized.)
We proof the following necessary condition for optimal embeddings. For any separator of the graph at least one of the components fulfills the following property: Each straight-line segment between the origin and an embedded node of the component intersects the convex hull of the embedded nodes of the separator.
There exists always an optimal embedding of the graph whose dimension is bounded by the tree-width of the graph plus one.
We defifine the rotational dimension of a graph. This is the minimal dimension k such that for all choices of the node significances and edge lengths an optimal embedding of the graph can be found in k-space.
The rotational dimension of a graph is a minor monotone graph parameter.
We characterize the graphs with rotational dimension up to two.:1 Introduction
1.1 Notations and Preliminaries
1.2 The Algebraic Connectivity
1.3 Two applications
1.4 Outline
2 The Embedding Problem
2.1 Semidefinite formulation
2.2 The dual as geometric embedding problem
2.3 Physical interpretation and examples
2.4 Formulation without fifixed barycenter
3 Geometrical Operations
3.1 Congruent transformations
3.2 Folding a flat halfspace
3.3 Folding and Collapsing
4 Structural properties of optimal embeddings
4.1 Separator-Shadow
4.2 Separators containing the origin
4.3 The tree-width bound
4.4 Application to trees
5 The Rotational Dimension of a graph
5.1 Defifinition and basic properties
5.2 Characterization of graphs with small rotational dimension
5.3 The Colin de Verdi ere graph parameter
List of Figures
Bibliography
Theses
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Wissensintegration im Simulationsumfeld von Creo Simulate durch AnwendungsprogrammierungAndrae, René 08 May 2014 (has links)
Vorgestellt werden verschiedene Programmierschnittstellen von Creo. Des Weiteren werden Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der konstruktionsbegleitenden Simulation (Creo Simulate) vorgestellt. Ziel ist die Entlastung des Konstrukteurs/Berechners von Routineaufgaben und die Integration von Wissen in das Simulationsmodell.
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Alternative leistungselektronische Schaltungskonzepte im PKW-Innenraum: Entwurf, Optimierung und BewertungDiesner, Stefan 13 March 2007 (has links)
Elektronische und elektrische Systeme stellen seit einigen Jahren einen zunehmenden Anteil an den Gesamtproduktionskosten von Personenkraftfahrzeugen. Laut Prognosen wird sich diese Entwicklung zwar abschwächen, jedoch wird der Wertschöpfungsanteil der Elektronik am Fahrzeug weiter zunehmen. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit leistungselektronischen Subsystemen in PKW, die aufgrund der benötigten Chipfläche der Halbleiter kostenintensiv sind. Ziel der Arbeit ist es, Strukturen zu entwickeln und zu untersuchen, die es ermöglichen, mehrere Verbraucher in einer solchen Struktur zu betreiben und dadurch Leistungshalbleiter einzusparen. In einer Analyse werden die derzeitige Struktur der Verbraucher im Fahrzeug, die dazugehö-rige Elektronik und die zeitlichen Abhängigkeiten der Verbraucher untereinander dargestellt. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Verbraucher im Fahrzeug auf den jeweiligen Einsatzzweck hin optimiert sind. Dadurch sind sie kostengünstig und einfach aufgebaut. Ge-meinsamkeiten, die für eine Vereinheitlichung der Leistungselektronik genutzt werden kön-nen, können unter Beachtung der betrachteten Systeme gefunden werden. Daraus werden Anforderungen an alternative leistungselektronische Strukturen formuliert. In der Arbeit werden zwei leistungselektronische Schaltungen untersucht, die den Forderun-gen nach einer Einsparung von Leistungshalbleitern gerecht werden. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung sind die Versorgungsleitungen in Zeilen und Spalten angeordnet, zwi-schen denen die Verbraucher angeschlossen sind. Bei der linearen Vernetzungsschaltung be-nutzen alle an einer Struktur angeschlossenen Verbraucher teilweise eine gemeinsame und eine individuelle Leistungselektronik. Dabei wird ein geringerer Vernetzungsgrad erreicht. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung wird ein hoher Vernetzungsgrad erzielt. Hier-bei kann eine Vielzahl von Verbrauchern mit vergleichsweise wenig Leistungselektronik be-trieben werden. Der hohe Vernetzungsgrad hat Bedingungen an die Anordnung der in der Struktur befindlichen Verbraucher zur Folge, die es nur bei kleinen Strukturen ermöglichen ohne Hilfsmittel eine optimale Struktur zu entwerfen. Für größere Strukturen werden Me-thoden benötigt, um die Anordnung der Verbraucher so zu gestalten, dass die Bedingungen an den gleichzeitigen Betrieb in der Applikation erfüllt werden können. Diese Aufgabe entspricht dem mathematischen Problemkreis der kombinatorischen Optimierung. Als Lösungsmethoden werden die Ganzzahlige Lineare Programmierung, die in jedem Fall ein exaktes Ergebnis er-reicht, und Genetische Algorithmen verwendet, die auch bei sehr großen Strukturen ein opti-miertes Ergebnis erzielen können. Die Genetischen Algorithmen werden in dieser Arbeit auf das Problem und dessen Darstellung angepasst, und die Ergebnisse der Optimierung mit de-nen der exakten Verfahren verglichen. Ergebnisse zeigen, dass die auf die Problemstellung angepassten Genetischen Algorithmen mit hoher Sicherheit das globale Optimum finden. Es werden matrixförmige und lineare Strukturen für eine Sitzsteuerung und eine Klappen-verstellung einer Klimaanlage entworfen, mit den beschriebenen Methoden optimiert und nachfolgend bewertet. In der Bewertung wird gezeigt, dass die entworfenen alternativen Strukturen den konventionellen teilweise überlegen sind und je nach elektronischem System zu einer deutlichen Kosteneinsparung führen können. In den untersuchten Systemen hat sich die lineare Struktur als besonders vorteilhaft herausgestellt.
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Matlab application on ecotechnic analysis of Vietnam wind power projectThanh, Le Xuan 14 December 2018 (has links)
Vietnam has fundamental advantages to implement the wind power project. Because of being surrounded by sea areas, wind power projects in Vietnam have a promise future. However, implementing an ecotechnic analysis of a wind power project has a fairly challenge because of seasonal change as well as input data’s fluctuation. The paper presented a method based on Matlab programming utilized for ecotechnic analysis the wind power projects. The math diagram built with the consideration of all input data’s changing will be shown to make the ecotechnic analysis easier and faster. The results deducted from Matlab programming will be compared with ones made by expertise method. The conclusion about advantages of method is pointed out to help project managers have another choice in making ecotechnic analysis of wind power project. / Việt Nam có những thuận lợi cơ bản để thực thu các dự án điện gió. Do đặc điểm địa lý, bao quanh bởi khá nhiều các vùng biển, các dự án điện gió của Việt Nam có tính khả thi và một tương lai đầy hứa hẹn. Tuy vậy, thực thi các phân tích kinh tế kỹ thuật của một dự án điện gió có thách thức không nhỏ bởi những thay đổi của yếu tố mùa cũng như những thay đổi của các yếu tố đầu vào. Bài báo giới thiệu một phương pháp dựa vào quá trình lập trình trên Matlab, ứng dụng để phân tích kinh tế kỹ thuật các dự án điện gió. Lưu đồ thuật toán được xây dựng có xem xét đến sự thay đổi của các yếu tố đầu vào sẽ giúp quá trình phân tích nhanh hơn và dễ dàng hơn. Các kết quả thu được sẽ được so sánh với các kết quả được tiến hành theo phương pháp chuyên gia. Kết luận về những ưu điểm của phương pháp cũng được đưa ra để giúp các nhà quản lý các dự án điện gió có được lựa chọn nữa trong tiến hành phân tích kinh tế kỹ thuật các dự án điện gió.
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Rabattprobleme aus Konsumentensicht: Eine Online- und OfflineanalyseReißner, Michael 19 December 2022 (has links)
Einem Konsumenten werden in verschiedensten Situationen Rabatte angeboten. In dieser Dissertation wird die Frage untersucht, wie solche Rabattsituationen aus konsumentensicht formalisiert werden können und wie Kaufentscheidungen getroffen werden können. Um diese Frage zu beantworten, wird ein formaler Rahmen für Rabattsituationen angegeben und zur Analyse einer neuen Gruppe von acht Problemen, die auf alltäglichen Erfahrungen mit Rabattaktionen basieren, angewendet. Diese Probleme werden hinsichtlich der Rabattgrundlage (Stempel / Punkte), dem Kartentyp (Einzelkarte, Gruppenkarte) und der Frage, ob Stempel/Punkte für Käufe mit Rabatt gesammelt werden, unterschieden. Der inhärenten Planungsunsicherheit für Konsumentenentscheidungen wird explizit durch die Betrachtung jedes Problems als eine Onlinesituation Rechnung getragen. Für die Onlineprobleme wird eine zugeschnittene Methode zur Güteabschätzung präsentiert. Jedes der acht Probleme wird als Entscheidungs-, Optimierungs- und Onlineproblem analysiert. Für alle Entscheidungsprobleme wird NP-Vollständigkeit nachgewiesen. Jedes Optimierungsproblem wird mit ganzzahliger linearer Programmierung und einige stempelbasierte Probleme zusätzlich mit dynamischer Programmierung gelöst. Für die Onlineprobleme wird jeweils eine untere Güteschranke gezeigt und für drei Gruppen von Onlinealgorithmen die Güte abgeschätzt.:1. Einleitung
2. Vorbetrachtungen
3. Problemformulierung und Analysemethodik
4. Die Probleme im Detail
5. Zusammenfassung
6. Ausblick
A. Implementationen / A consumer is offered discounts in a variety of situations. The central question investigated in this dissertation is how to formalize such discount situations from a consumer perspective and what methods for deducing purchase decisions are possible. To answer this question a formal framework for discount situations is established and used to explore a new group of eight discount problems based on everyday experience with loyalty programs. These problems are distinguished by discount basis (stamps / points), card type (single / group) and whether stamps/-points are collectable if a discount is granted. The inherent uncertainty in consumer decisions is explicitly taken into account by considering each of these problems as an online situation as well. Regarding the online problems, a method for competitive analysis is presented. Each of the eight problems is examined as a decision, an optimization and an online problem. For all decision problems N P-completeness is shown.
Each optimization problem is solved via linear integer programming and some stamp based optimization problems are furthermore solved with dynamic programming. For each online problem a lower bound on the competitive ratio is presented together with three groups of online algorithms and the respective bounds on the competitive ratio.:1. Einleitung
2. Vorbetrachtungen
3. Problemformulierung und Analysemethodik
4. Die Probleme im Detail
5. Zusammenfassung
6. Ausblick
A. Implementationen
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Opto-Mechatronic Screening Module for 3D Tumour Model EngineeringKahl, Melanie, Hutmacher, Dietmar, Friedrich, Oliver 28 May 2024 (has links)
The integration of an opto-mechatronic screening module into the biomanufacturing workstation enables the automated, reproducible and user-independent production and
analysis of hydrogels-based 3D cell cultures.:I. Introduction
II. Methods and Materials
III. Results
IV. Conclusion
References
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Leben mit PythonPiko Koch, Dorothea 28 May 2024 (has links)
Dies ist ein kurzer Überblick über Python-Projekte abseits von Einsatzmöglichkeiten im Beruf.:1. Einleitung
2. Python unterrichten
3. Mit Python promovieren
4. Mit Python chatten lassen
4.1. Implementation
4.2. Literaturwissenschaftlicher Hintergrund
5. Mit Python leben
6. Mit Python basteln
Literatur
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