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Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten

Fischer, Helge, Heinz, Matthias, Köhler, Thomas 26 October 2015 (has links) (PDF)
Im Rahmen der wachsenden Informationsflut hat sich die These durchgesetzt, dass es nicht wichtig ist, Wissen vorrätig zu haben, sondern dass man wissen sollte, woher man dieses bekommen kann. Eine potenzielle Quelle neuen Wissens sind Kooperationen. Kooperation als ein Teil des Wissensmanagement respektive Wissenskooperationen als zentrale Grundlage für erfolgreiches Wissensmanagement unterstützen die Akquise und Bündelung von Wissensressourcen. Wertschöpfungsprozesse verändern sich dahingehend, dass ein Gesamtprodukt das Ergebnis von Teilleistungen ist, die durch Kooperationen erzielt werden. Geschehen diese Kooperationen systematisch, so bilden sie eine Basis für das Wissensmanagementund dienen der der regionalen Strukturentwicklung.
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Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes

Heinrich, Kai 26 October 2015 (has links) (PDF)
Im Zuge der ungebremsten Ausbreitung des Web 2.0 und der längst eingetretenen Globalisierung der Märkte entwickelt sich das Wissen über die Bedürfnisse und Meinungen von Kunden zum erfolgskritischen Faktor in jedem Unternehmen. Es können jedoch nicht alle Kunden immer profitabel sein, denn nicht jeder Kunde liefert denselben Beitrag zum Unternehmenswert. Neben den offensichtlichen ökonomisch-monetären Kriterien, wie etwa Umsatz oder Deckungsbeitrag, spielen nach, (Cornelsen, 2000) und (Homburg & Schnurr, 1999) vermehrt auch nicht ökonomische Determinanten, wie Referenz- und Informationspotenziale eine große Rolle. Der Einfluss des Einzelnen wird durch die Weiterentwicklungen im Internet, wie sozialen Netzwerken oder Blogs ermöglicht. Das soziale Netzwerk Facebook verzeichnet über 1.42 Milliarden User weltweit. In den USA sind über 50 Prozent aller Internetnutzer bei Facebook registriert. Der Microblog Service Twitter zählt 288 Millionen Nutzer weltweit. Betrachtet man sich diese Zahlen, so lassen diese keinen Zweifel an der Integration des Web 2.0 in das tägliche Leben und somit auch in das Konsumentenverhalten aufkommen. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der Methoden des Text Mining als Teilbereich der Business Intelligence (BI) und der sozialen Netzwerkanalyse die Referenzpotenziale einzelner Nutzer analysiert, wobei als Quelle das Verhalten der Nutzer bei der Kommunikation in sozialen Netzwerken herangezogen wird. Dabei setzt sich das Referenzpotential nicht ausschließlich aus netzwerkbezogenen Determinanten zusammen, sondern beinhaltet vielmehr auch Komponenten wie Fachwissen. Daher ist eine Integration von Inhalten und Netzwerkstrukturen nötig, um das Referenzpotential vollständig abzubilden. Das Gestaltungsziel der Arbeit besteht aus der Integration der Ansätze der sozialen Netzwerkanalyse und der Ansätze des Text-Mining um eine adäquate Beschreibung des Referenzpotentials mit Hilfe von Struktur- sowie Inhaltsdaten aus sozialen Netzwerken zu ermöglichen.
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Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband

Rietze, Michel, Scheffler, Holger 26 October 2015 (has links) (PDF)
Das vorgestellte Projekt zeigt anhand des Wissensmanagement-Modells von, welche Bausteine vor dem Hintergrund der zeitkritischen Rahmenbedingung des demografischen Wandels für einen Wasserverband priorisiert werden sollten. Der Praxispartner wird hierzu in die Vorgehensweise eingeordnet und es werden zwei Maßnahmen der Kodifizierung erläutert. Abschließend zeigt ein Fallbeispiel den bereits erzielten Nutzen.
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Keynote zur Eröffnungsveranstaltung am 18. Oktober 2017 im Stadtmuseum Dresden

Lames, Alexander 23 March 2018 (has links) (PDF)
No description available.
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Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden

Schmiedgen, Peter 26 October 2015 (has links) (PDF)
Der Austausch von Wissen zwischen Organisationen gewinnt aufgrund beschleunigter Entwicklungsschleifen und begrenzten internen Möglichkeiten zur Wissensgenerierung immer mehr an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag untersucht in diesem Zusammenhang, welche Barrieren den interorganisationalen Wissensaustausch auf der Ebene einzelner Personen einschränken. Dazu wurde anhand einer Literaturanalyse ein ganzheitlicher Ordnungsrahmen zur Identifikation, Zuordnung und Beschreibung der Barrieren gebildet. Darauf aufbauend wurden Methoden entwickelt, die eine Messung und Bewertung der Barrieren ermöglichen. Die Ergebnisse dienen Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Wissenschaft, um Störungsquellen in interorganisationalen Wissensflüssen zu identifizieren und liefern eine Grundlage für die Ableitung gezielter Maßnahmen.
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Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services

Peinl, René 26 October 2015 (has links) (PDF)
Despite the fact that knowledge management (KM) challenges cannot be solved by installing a technical system alone, technical support for KM initiatives is still an important issue and nowadays requires handling of context, intelligent content analysis and extended collaboration support. Since information systems have significantly improved in the last ten years with regards to implementing Web 2.0 features and semantic content analysis, knowledge workers can expect better support from IT than ever. After the human-oriented, technology-oriented (documents), process-riented and social KM phases, KM support now needs integration of those beneficial technologies instead of hyping one and neglecting the other. The true nature and potential of social media does only manifest when people incorporate them into their day-to-day work routines or even "live" the social media idea. The same is true for business process management (BPM). If BPM tools are not integrated into the existing, well-known information systems, acceptance will be low. Practice shows, that employees often do not even know in which process they are currently working.
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Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation

Dubrau, Marlen, Krause, Jenny 26 October 2015 (has links) (PDF)
Um die Lehrqualität an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern, wird im Rahmen des studentischen Projekts „Mobiles Feedback in der Lehre“ der Frage nachgegangen, inwieweit Audience Response Systeme das Potenzial haben die Kommunikation zwischen den Studierenden und Dozierenden in einer Lehrveranstaltung zu intensivieren. Erste Ergebnisse zeigen, dass das getestete mobile Feedbacktool die Partizipation des Auditoriums während einer Vorlesung erhöhen und sich positiv auf die Lehrqualität auswirken kann.
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Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia.

Triyono, Bruri M., Köhler, Thomas 26 October 2015 (has links) (PDF)
This research aims to produce an E-learning instructional model for vocational schools (VS) in Indonesia by implementing a system of E-learning instructional design that allows teachers to develop and teach their own e-learning lessons. This study reports a design-based research and development activity which was performed over three years, 2012-2014. In the first year, assessment and development of criteria for E-learning & instructional design in VS and its indicators were performed. The second year was used to develop a guide book of E-learning instructional design in VSs, based on the results of the first year of the study when a focus group discussion (FGD) was held to discuss, test, and revise the draft guidebook. In the third year the dissemination of E-learning instructional design was executed, involving 22 teachers from around Yogyakarta Province. Quantitative analysis of the E-learning instructional model in VS led to different values of adoption for the specific components, such as guidebooks, learning modules, and DVD based training. The final results showed that the model of E-learning instruction in VS is suitable to support and motivate the teachers in dissemination and for developing their teaching material by using the E-learning instructional model guidebook.
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Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen

Molch, Silke 26 October 2015 (has links) (PDF)
Mit diesem Beitrag sollen Anwendungs- und Einsatzszenarien von komplexen, kontextbezogenen Echtzeit-Assessment- bzw. Evaluierungsverfahren im Bereich des operativen Prozessmanagements bei interdisziplinären, ganzheitlichen Planungen vorgestellt und prototypisch demonstriert werden. Dazu werden kurz die jeweiligen strukturellen und prozessoralen Grundvoraussetzungen bzw. eingesetzten Methoden erläutert und deren aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel im gesamten Handlungsablauf demonstriert.
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Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search

Stange, Dominic, Nürnberger, Andreas, Heyn, Holger 26 October 2015 (has links) (PDF)
This article is about technology search as an example of a knowledge acquisition task in industry. Technology search is about finding technology related information in structured as well as unstructured sources. This information is needed to support optimal decision making in business processes. There are new opptortunities for technology search and challenges that need to be addressed. This article outlines some of these challenges and presents two concepts to address them in a search system.

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